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Mitmachen bei Greenpeace
Rund um den Globus setzen sich viele Menschen mit Greenpeace für den Schutz der Umwelt ein. Sie gehen mit bunten Bannern und frechen Sprüchen auf die Straße und protestieren gegen die Überfischung der Meere, giftige Spritzmittel in der Landwirtschaft, die Abholzung der letzten Urwälder und Massentierhaltung.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/115?type=news&page=5
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Hühnchen süß-sauer
Gentechnisch verändertes Tierfutter für Huhn und Pute: Den meisten Verbrauchern wird das wohl nicht schmecken. In einer neuen Umfrage vom Bundesministerium für Landwirtschaft gaben die meisten Befragten an, dass sie gute und hochwertige Lebensmittel wollen. Dazu gehört für sie, dass die Lebensmittel im Einklang mit der Natur und ohne Gentechnik hergestellt werden.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/40?type=news&page=7
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Warum wurde im Frühmittelalter so viel Schweinefleisch gegessen?
Im frühen Mittelalter aßen die Menschen wahrscheinlich bis zu 100 Kilogramm Fleisch im Jahr. Das ist ein etwa doppelt so hoher Fleischverbrauch wie heute. Besonders oft kam Schweinefleisch auf den Tisch. Der Ackerbau war im Frühmittelalter wenig ertragreich. Das Durcheinander, das nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches herrschte, wirkte sich negativ auf die Landwirtschaft aus, und die Dreifelderwirtschaft war noch nicht entwickelt.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/warum-wurde-im-fruehmittelalter-so-viel-schweinefleisch-gegessen/
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Ursache Nummer 4: Massentierhaltung
Rund die Hälfte aller klimaschädlichen Treibhausgase wird heute weltweit in der Landwirtschaft produziert. Unglaublich, oder? Bauernhöfe von heute sind leider sehr oft nur noch „Fleischfabriken“, in denen Tiere massenweise gehalten und möglichst schnell groß und dick gemacht werden. Bei dieser Art der Tierhaltung entstehen große Mengen des Treibhausgases Methan (CH4) … und zwar dann, wenn diese vielen Tiere pupsen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/37?type=knowledge&page=7
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Menschen und Tiere
Kannst du dir eine Welt ohne Schmetterlinge, Bienen und Tiger vorstellen? Ohne Elefanten, Singvögel und bunte Wildblumen? Wenn der Mensch so weitermacht mit seiner einseitigen Landwirtschaft, mit der Zerstörung der Wälder und die Meere irgendwann leergefischt sind, werden wir in einer ziemlich leeren Welt leben.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/11?type=news&page=5
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Darauf können wir Gift nehmen – Pestizide im Wasser
Pestizide sind chemische Substanzen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um tierische »Schädlinge« wie Schnecken, Milben, Insekten und sogenannte Unkräuter zu bekämpfen. Schädlinge fressen das Angebaute auf und Unkräuter streiten sich mit den angebauten Nutzpflanzen um Licht, Fläche, Wasser und Nährstoffe.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/42?type=knowledge&page=5
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Schmutzige und laute Ozeane
Schon seit einigen Jahren schlagen Wissenschaftler Alarm, weil unsere Meere immer mehr zur Müllkippe verkommen. Chemieabfälle, giftige Abwässer aus der Industrie und Landwirtschaft, Plastikmüll, aber auch versenkter Atommüll und natürlich immer wieder Öl machen den Ozeanen und ihren Bewohnern ziemlich zu schaffen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/30?type=knowledge&page=2
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Das kranke Geschäft mit Pestiziden
Wie gefährlich der Umgang mit Pestiziden auf Feldern und Plantagen ist, machen auch andere Untersuchungen deutlich: Jedes Jahr sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehrere 10.000 Arbeiter weltweit in der Landwirtschaft durch Vergiftungen. Und es trifft meistens diejenigen, die sich ohnehin am wenigsten wehren können - Arbeiter in der dritten Welt, aber auch Wanderarbeiter in Südeuropa, oder billige Arbeitskräfte aus Osteurop...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/41?type=knowledge&page=4
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Besser kein Gift drauf nehmen!
Die Chemiekonzerne behaupten gerne: Ohne Kunstdünger, Pestizide und Super-Pflanzen aus dem Labor ist die Ernährung der Welt nicht sicher zu stellen. Mit solchen Argumenten verbreiten sie Angst und Schrecken, und sorgen dafür, dass sich weder Landwirte noch Politiker wirklich trauen, das System unserer „modernen“ Landwirtschaft" in Frage zu stellen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/41?type=knowledge&page=5
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Kids for Oceans machen Politik
Dienstag, 13 Uhr: Die Kids for Oceans marschieren ins Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Sie haben einen Termin beim Direktor der EU-Fischereiabteilung. Schon nach wenigen Minuten ist dem Experten klar: Die Kids for Oceans wissen Bescheid! Ernsthaft und sachlich diskutieren die jungen Meeresschützer und der Fischereifachmann über die unterschiedlichen Probleme der europäischen Fischerei und wie sie in den Griff...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/33?type=news&page=10
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