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Magnetmagie
Mit einem Magneten kannst du einen kleinen Gegenstand aus Metall wie ein Magier bewegen. Lege eine Eisenschraube zum Beispiel auf ein Stück Karton und führe Sie von der Unterseite des Kartons mit dem Magnet. Auf dem Karton kannst du vorher eine Fahrbahn zeichnen und dann die Schraube wie durch Zauberhand die Kurven kratzen lassen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=471&titelid=5652&titelkatid=0&move=-1
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Graphitleiter
Wusstest du, dass Bleistiftminen aus Graphit bestehen, einem Mineral, das elektrische Energie leitet? Daher der Name des Experiments - Graphitleiter! Probiere selbst aus, ob und wie es funktioniert. Du brauchst: eine 4,5 Volt-Flachbatterie, eine Schere aus Metall, einen Bleistift, eine Taschenlampen-Glühbirne, Tesafilm Lege die Batterie flach auf den Tisch.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=684&titelid=5488&titelkatid=0&move=-1
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Elektromagnet
Vielleicht werde ich mal Elektrikerin. Denn Elektromagneten habe ich fast alleine zusammengebaut. Was da genau passiert, ist schwer zu verstehen: Auf jeden Fall fließt der Strom aus der Batterie durch den Draht in den Bolzen und erzeugt dabei ein Magnetfeld. Die kleinen magnetischen Teilchen im Metall können sich tatsächlich bewegen, davon sieht man außen aber gar nichts.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=684&titelid=5502&titelkatid=0&move=1
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Von Stein zu Stein
Kennst du Kilometersteine und Kilometertafeln? Du hast ganz bestimmt schon welche gesehen, aber vielleicht hast du noch nie besonders darauf geachtet. An kleineren Straßen kannst du noch viele Kilometersteine entdecken, aber inzwischen werden in Deutschland nur noch Kilometertafeln aus Metall und Plastik aufgestellt.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=689&titelid=5792&titelkatid=0&move=-1
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Grigri
Vor vielen Jahren trugen in Afrika fast alle Menschen einen Grigri um den Hals. So ein Glückbringer konnte zum Beispiel aus Leder, Metall oder Elfenbein gemacht werden. Heutzutage gibt es immer noch Grigris, und ich habe mir neulich einen eigenen aus Kork gebastelt. Der ist jetzt mein Talisman und zugleich ein hübsches Schmuckstück.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=691&titelid=5847&titelkatid=0&move=-1
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Schillernder Schmetterling
Es müssen nicht immer Seifenblasen sein! Über einem Drahtgestell oder einem kleinen Rahmen aus Metall oder Plastik kannst du feine Wände aus Seifenhaut entstehen lassen. Und Großvater hat mir gezeigt, wie man einen Seifenschmetterling macht. Du brauchst: einen Topf mit Seifenblasenmischung, Draht, einen Holzspieß und einen Trinkhalm Deinen Draht biegst du zu einer Schmetterlingsform.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=579&titelid=6137&titelkatid=0&move=-1
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Komm, Schau mich an
Stell dir vor, du bist ein Ausstellungsstück im Museum! Ich bin am liebsten. ein eleganter Oldtimer mit Ledersitzen, großen Scheinwerfern und einem. chromblitzenden Kühlergrill. Wie mich die Leute von allen Seiten betrachten! Oder willst du lieber eine. Skulptur aus Metall oder Holz in einem Kunstmuseum sein?
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=392&titelid=1377&titelkatid=0&move=-1
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Das ist ein Saxophon
Obwohl die meisten Saxophone aus Metall sind, gehören sie zur Instrumentengruppe der Holzbläser. Sie haben nämlich am Mundstück ein einfaches Rohrblatt, mit dem der Klang erzeugt wird. Es sieht genauso aus wie bei der Klarinette. Adolphe Sax, der Erfinder des Saxophons, wollte ein Instrument schaffen, das ähnlich klingt wie eine Geige, aber weniger empfindlich ist.
http://klangkiste.wdr.de/card/instrumente/holzblaeser/saxophon.phtml?version=html
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Die Sanduhr
- zwei leere Plastikflaschen (0,5 l) mit Schraubverschluss. - zwei runde Bierdeckel. - ein Stück Strohhalm (etwa 1 cm lang). - 250 g feinen Sand. - vier feste Pappstreifen (2 cm breit und 42 cm lang). - eine Kerze und eine Stricknadel aus Metall. - Klebstoff (zum Kleben von Kunststoffen geeignet). - eine Schere. - einen Bleistift. - eine Stoppuhr.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/zeitvertreib/die-sanduhr-525.html
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Was ist ein Zabbalin?
In der der ägyptischen Hauptstadt Kairo leben viele Menschen davon, Abfall einzusammeln und zu recyclen. Die ägyptischen Müllsammler heißen Zabbalin. Schätzungsweise 60.000 Zabbalin wohnen in acht Müllsammlervierteln am Rande der Großstadt. Eine Menge Geld lässt sich mit Müll nicht verdienen – ganz egal, wie viel Glas, Plastik, Papier und Metall ein Zabbalin zusammenklaubt und zur Recyclingstelle karrt.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/weltweite-staedte/was-ist-ein-zaballin/
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