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Steckbrief: Die Muschel
Hier lebe ich: in Meeren, Flüssen und an Schiffen So alt werde ich: bis zu 400 Jahre alt So groß werde ich: bis zu 30 cm groß So schwer bin ich: bis zu 2 kg schwer Das esse ich: Algen und Plankton So lebe ich: ich bewege mich mit einem versteckten Fuß und meiner Schale fort Dies sind meine Feinde: Möwen, Fische und Krebse Mehr Infos kriegst du hier: Wissenlexikon von br-online ... zurück zur Übersicht...
http://kinder.niedersachsen.de/natur/tiere-in-niedersachsen/die-muschel/
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Meere als Kohlenstoffspeicher
Es gibt aber noch eine weitere Besonderheit, die für das weltweite Klima wichtig ist: Meere können nämlich das Treibhausgas Kohlendioxid , kurz CO2 genannt, in großen Mengen speichern. Kohlendioxid kommt nämlich nicht nur in der Luft sondern auch in gelöster Form im Meer vor. Das nutzen mikroskopisch kleine Meeresalgen (Phytoplankton), um daraus mit Hilfe des Sonnenlichts zu wachsen und sich zu vermehren.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/26?type=knowledge&page=3
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Protista (Begründer)
Die Protista (Begründer) sind eine Sammelgruppe für alle jene Eukaryota, die nicht eindeutig Pflanzen, Pilzen oder Tieren zuzuordnen sind. Sie lassen sich in mindestens 30 Abteilungen bzw.
Aus dem Inhalt:
[...] Lebensräumen, insbesondere im Meer, wo sie als Phytoplankton oder als fest gewachsene oder flutende Makroalgen vorkommen. Abteilungen, in denen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/protista-begruender
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Das Leiden der Haie
Haie haben keinen guten Ruf. Egal, ob sie nur 25 Zentimeter groß sind wie der Zwerghai oder 14 Meter lang wie der Walhai, übrigens ein Planktonfresser. Es reicht, dass im Wort ‚Hai‘ vorkommt und schon gruseln sich Viele. Dabei muss der Hai umgekehrt den Menschen fürchten. Rund 100 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/28?type=news&page=1
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Klima verändert die Weltmeere
26.05.2014 - Haie vor Mallorca, Sardinen und Tintenfische in der Nordsee. Der Klimawandel wirbelt die Meeresökologie ganz schön durcheinander. Bisher wenig beachtet von der Öffentlichkeit schlägt die globale Erwärmung auch in den Weltmeeren hohe Wellen. Allein die Nordsee hat sich in den letzten hundert Jahren um zwei Grad aufgeheizt – Tendenz steigend.
Aus dem Inhalt:
[...] Auch das Phytoplankton, pflanzliches Plankton, das am Anfang der Nahrungskette vieler Meerestiere steht, ist durch die Erwärmung der Meere auf dem Rückzug. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/klimaforschung/pwieklimaveraendertdieweltmeere100.html
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Steckbriefe Wattenmeer - Lebensräume - Nordsee
20.02.2008 - Die Miesmuschel lebt auf Steinen, Pfählen und anderem festen Untergrund. Sie bildet oftmals zusammen mit Seepocken dichte Bänke und ist von der Hochwasserlinie abwärts zu finden. Sie kann bis zu 10 cm lang werden und ist braun-blau-schwarz gefärbt. Die Innenseite der Schalen ist perlmuttartig mit einem dunkeln Rand.
Aus dem Inhalt:
[...] wird und beim Kontakt mit Wasser zu feinen, seidenartigen, aber auch zugfesten Fäden erhärtet. Muscheln filtern Plankton, indem sie Wasser einsaugen, das Plankton [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-nordsee/inhalt/hintergrund/steckbriefe-wattenmeer.html
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Stachelhäuter
Stachelhäuter ( Echinodermata ) sind meist fünfstrahlig-radiärsymmetrische Tiere. Durch Einlagerung von Kalkplatten (Kalzit) in die Haut entsteht ein Kalkskelett. Ein Wassergefäßsystem, auch Ambulakralsystem genannt, bestehend aus Siebplatte und Kanälen und endend in Saugfüßchen – dient der Fortbewegung.
Aus dem Inhalt:
[...] Art und Weise ernähren: sie nutzen ihre Arme zum Planktonfang, sie fressen direkt an der Oberflächenschicht des Flachwassers, sie fressen Aas [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/stachelhaeuter
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Quallen
07.07.2015 - Sie zählen zu den ältesten Tieren der Erdgeschichte und sind noch heute in allen Meeren zu Hause. Quallen sind wahre Lebenskünstler. Durch ihre Anpassungsfähigkeit waren sie in der Lage, 670 Millionen Jahre der Evolution zu überdauern. Die kleinsten dieser Meeresbewohner haben einen Durchmesser von knapp einem Millimeter, die größten von mehreren Metern.
Aus dem Inhalt:
[...] Wissenschaftler bezeichnen die transparenten Schönheiten als Plankton, weil sie, trotz Schwimmbewegungen, eher durch die Strömung getrieben werden. Kugelig, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/quallen/pwwbquallen100.html
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Tiere der Tiefsee
07.07.2015 - Ozeane bedecken fast zwei Drittel der Erdoberfläche, das meiste davon zählt zur Tiefsee. Was sich in diesen riesigen Weiten an Leben verbirgt, ist faszinierend und doch kaum erforscht. Früher stellte man sich die Tiefsee als dunkle Einöde vor. Tatsächlich gibt es selbst in den tiefsten Seegräben und an heißen, toxischen Thermalquellen Leben.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Seefeder filtriert Plankton aus dem Wasser Die Zahl der Lebewesen nimmt zwar mit zunehmender Wassertiefe ab; einer geringen Anzahl von Individuen steht jedoch [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/tiere_der_tiefsee/pwwbtieredertiefsee100.html
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Was sind fossile Brennstoffe?
Bei Ausgrabungen fördern Wissenschaftler Zeugnisse längst vergangener Zeiten zutage: Jahrmillionen alte Fossilien (lateinisch: fossilis = ausgegraben) von Tieren und Pflanzen. Vielleicht habt ihr schon das Fossil eines Dinosauriers im Museum gesehen. Die Überreste uralter Lebewesen wurden im Laufe der Zeit zu Fossilien aus Stein und überdauerten bis heute.
Aus dem Inhalt:
[...] Es versteinerten nicht nur Dinosaurier, die Riesen der Urzeit, sondern auch winzige Lebewesen, etwa Algen und Plankton. Algen und Plankton bestehen wie alle Organismen aus Kohlenstoff und Kohlenstoffverbindungen. [...]
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/energie/was-sind-fossile-brennstoffe/
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