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Walpurgisnacht
In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai ist Walpurgisnacht. In dieser Nacht begeben sich alle Hexen mit ihren Besen zum Blocksberg um dort den Hexensabbat zu feiern – so wird zumindest in der Sage behauptet. Der Blocksberg befindet sich übrigens im Harz in Deutschland. Der Ursprung der Sage liegt lange Zeit zurück.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Walpurgisnacht
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Aussagen, Wahrheitswerte
Eine Aussage ist ein sinnvolles sprachliches Gebilde (bzw. die entsprechende Zeichenreihe), das entweder wahr oder falsch ist. Entscheidend ist, dass die Äußerung einen Wahrheitswert hat.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/aussagen-wahrheitswerte
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August Kopisch Entdecker der Heinzelmännchen und der Blauen Grotte
Vor 210 Jahren, am 26. Mai 1799 wurde der Maler und Dichter August Kopisch geboren. Sein bekanntestes Werk ist das Gedicht Die Heinzelmännchen zu Köln, in dem er eine Sage über …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/august-kopisch-entdecker-der-heinzelmaennchen-und-der-blauen-grotte.html
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Rom - Wer waren Romulus und Remus?
Romulus und Remus waren der Sage nach Kinder des Gottes Mars und der Rhea Silvia. Die war die Tochter von Numitor, dem König von Alba Longa (einer Stadt in der Nähe von Rom). Numitors Bruder Amulius wollte gerne selber König werden und stieß Numitor vom Thron. Rhea Silvia machte er zur Vestalin, einer Priesterin.
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Rom - Wie bauten die Römer eine Stadt?
Wollten die Römer eine neue Stadt bauen, wurde das genau geplant. Rund um die neue Stadt wurde zunächst eine Ackerfurche gezogen - so wie Romulus es der Sage nach um Rom getan hatte. Wie eine heilige Linie sollte sie die Stadt schützen. Nun kamen die Landvermesser. Sie benutzten die Groma , ein Messinstrument, mit dem gerade Linien und rechte Winkel sehr genau vermessen werden konnten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/antike/lucys-wissensbox/kategorie/roemische-bauten-von-aquaedukten-und-triumphboegen/frage/wie-bauten-die-roemer-eine-stadt.html?no_cache=1&ht=3&ut1=8
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Ägypten - Warum hat der Sphinx eine abgeschlagene Nase?
Übrigens heißt es "der Sphinx " und nicht "die Sphinx ". Es gibt auch eine weibliche Sphinx , aber die stammt aus einer griechischen Sage. Man muss unterscheiden, wo der oder die Sphinx nun steht, in Ägypten oder woanders. Also der Sphinx war ein menschköpfiger Löwe. Die Mehrzahl von Sphinx lautet übrigens "Sphingen".
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/lucys-wissensbox/kategorie/kunst-und-architektur-in-stein-gemeisselte-kunst-und-wer-hat-dem-sphinx-die-nase-abgehauen/frage/warum-hat-der-sphinx-eine-abgeschlagene-nase.html?no_cache=1&ht=2&ut1=2
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Rom - Königszeit
Der Sage nach wurde Rom im Jahre 753 v. Chr. gegründet. Aus den Dörfern auf den sieben Hügeln am Tiber entwickelte sich eine Stadt. Nach dem ersten - sagenhaften - König Romulus herrschten sechs weitere Könige, mindestens die letzten drei waren Etrusker. Das Volk der Etrusker beherrschte zu dieser Zeit Nord- und Mittelitalien.
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Frühmittelalter - Die Westgoten in Rom
Alarich, der König der Westgoten (370 bis 410 n.Chr.), belagerte und plünderte Rom. Als Alarich versuchte, auch Sizilien und Afrika zu erobern, starb er. Sein Leichnam wurde einer Sage nach im Fluss Busento in Kalabrien bestattet, den man dafür umgeleitet hat. Ebenfalls im Jahr 410 gab das Weströmische Reich Britannien auf und zog die römischen Truppen von der Insel zurück.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/kultur/fruehmittelalter/epoche/voelkerwanderung/ereignis/die-westgoten-in-rom.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9&ut2=59
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Blitzaug, der Bettlerkönig
Von der Wien hinauf in das höher gelegene Mariahilf führten einige steile Gassen. Einst gab es da auch die sogenannte Bettlerstiege, wo die Bettlerherberge war. Die Bettler hausten dort in den elendsten Löchern. Ihr Anführer wurde "Bettlerkönig" genannt. Auf der Laimgrube, wie dieser Teil von Mariahilf auch heute noch heißt, erzählte man sich folgende Sage: Die Augen dieses Mannes waren ein hervorstechendes Merkmal: er hatte einen stechenden Blic...
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Das Wunder in der Elisabethinen-Kirche
Am Beginn der Landstraßer Hauptstraße stehen das Kloster und das Spital der Elisabethinerinnen mit einer Kirche. In einer kleinen Kapelle rechts vom Eingang steht eine Statue, die Christus an der Geißelsäule zeigt. Er trägt eine schwere Eisenkette, um die sich folgende Sage rankt: Vor vielen Jahren befand sich die Hinrichtungsstätte für Verbrecher auf der "Gänseweide", der heutigen Weißgerber Lände.
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