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Der Napoleonschatz in der Lobau
Mehr als 150 Jahre hielt sich die Sage, dass Napoleon einen Schatz in der Lobau vergraben habe. Man erzählte sich, Napoleon hätte, um den Schatz wiederzufinden, den nebenstehenden Baum mit drei Hufnägel gekennzeichnet. In den fünfziger Jahren erhielt der Schulleiter der Eßlinger Volksschule Direktor Mädl eine Lieferung Brennholz.
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Der Wassermann im Wienfluss
Vor vielen Jahren hauste einer Sage nach in der Wien ein Wassermann. Er war klein, hatte einen gekrümmten Rücken, tiefliegende Augen und ein blasses Gesicht. Das Männlein trug einen grauen Rock, von dem immer Wasser herabtropfte, einen grünen Hut mit einem schwarzen Band und hohe Röhrenstiefel mit roten Quasten.
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Die Bärenmühle
Am Wienfluss stand vor vielen Jahren eine Mühle, diese wurde "Bärenmühle" genannt. Ein kleines Gässchen, eigentlich ein kleiner Durchgang von der rechten Wienzeile zur Operngasse, der "Bärenmühldurchgang", erinnert noch heute an diese Mühle. Wie diese Mühle zu ihrem Namen kam, erzählt uns folgende Sage: In den Wäldern um Wien lebten damals noch Bären, die sich im Winter häufig in die Stadt wagten.
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Die Geschichte vom Kinderspital
Diese rührende Geschichte ist weder eine Sage noch ein Märchen. Sie trug sich tatsächlich vor nicht allzu langer Zeit zu. Der Domkapellmeister Gottfried von Preyer spazierte im Sommer 1901 auf den Laaer Berg. Als er den Weg entlang schritt, traf er eine arme Frau mit einem sterbenden Kind in den Armen.
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Die Kugelsage
Das ist die Sage, die um die Wiedereroberung der Wolfsschanze entstand: Man schrieb das Jahr 1645 – es war die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Die Schweden belagerten Wien. Am 9. April standen sie vor der Sternschanze. Vier Tage tobte der Kampf um die Donauinseln. Die Schanze war für die Verteidigung Wiens von großer Bedeutung.
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Die weiße Frau von Hernals
(Nach einer Sage aus der Wiener Vorstadt) Der Herr von Stelzenberg wurde seines evangelischen Glaubens wegen aus Hernals vertrieben. Seine kleine Tochter, Adelgund, ließ er zur Pflege bei einem armen, kinderlosen Ehepaar, dem Weinhüter Christian Sünböck und seiner Frau Kathrein. Als junges Mädchen verlobte sich Adelgund mit dem Schulgehilfen Peter Reinmandl.
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Der Berggeist vom Schöckl
Die Sage erzählt von einem bescheidenen Bauern, der alles hatte, damit er seine Familie erhalten konnte. Eines Tages folgte er zwei fremden Männern zu einem Höhleneingang. Diese beachteten ihn anfangs nicht und warfen ihn aber dann in ein tiefes Loch. Nach kurzer Bewusstlosigkeit wachte der Bauer auf und war froh, dass er lebte.
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Der Teufelsberg in Seckau
Die Sage handelt von einem jungem Bauernmädchen, das sich eines Tages, nämlich am Johannistag, auf den Weg machte, um Verwandte zu besuchen. Auf Grund des schönen Wetters ging sie durch den Wald, in dem sie eine alte Frau traf. Diese Frau führte sie zu einer Felswand. Dort öffnete sich ein Tor, und in der Höhle befanden sich irrsinnige Reichtümer, wie Gold, Edelsteine und Diamanten.
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Die Entdeckung des Erzberges
Die Sage erzählt von der Entdeckung des Erzberges durch eine düstere fischartige Gestalt, welche zu König David´s Zeiten bei einer Grotte des Leopoldsteiner Sees immer wieder gesehen und schließlich auch gefangen wurde. Der „Wassermann“ , wie er vom Volk genannt wurde, leistete keinen Widerstand und wurde gut gefüttert und auch gut behandelt.
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Beweisverfahren, Allgemeines
Betrachtet man die Mathematik als Gebäude, dann bilden Grundbegriffe und als wahr angenommene Aussagen (sogenannte Axiome) das Fundament. Der Aufbau des Gebäudes vollzieht sich im Wesentlichen dadurch, dass ausgehend von den Grundbegriffen weitere Begriffe gebildet werden sowie Zusammenhänge zwischen ihnen erkannt und in Aussagen formuliert werden.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/beweisverfahren-allgemeines
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