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Wenn der Lenz beginnt (Hermann Francke)
28.03.2009 - Wenn der Lenz beginnt Wenn der Lenz beginnt wenn der Schnee zerrinnt und die Veilchen weckt ein warmer Hauch wenn die Täler blühn wenn die Berge grün Herz, o Herz, erwache du dann auch Sieh die Welt so blühend sieh die Welt so weit o du wundersel´ge Frühlingszeit. Wenn im tiefen Wald Kuckucksruf erschallt wenn im Blauen sich die Lerche schwingt wenn mit süßem Schall lockt die Nachtigall, O, wie jubelt dann das Herz und singt Sieh die Welt so blüh...
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Video über die Beutelbären (Koalas)
28.03.2009 - Wenn man schon mal in Australien ist, muss man sich natürlich auch einen Koala aus der Nähe angucken. Klaus Adam hat in Sydney einen Mini-Zoo gefunden, wo man die süßen kleinen lebendigen Teddybären sogar anfassen konnte. Außerdem gab es da in dem kleinen Zoo noch ein paar andere außergewöhnliche Tierarten, die man sonst in freier Wildbahn nur in Australien zu sehen kriegt...
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Herbst (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Herbst Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Das Gedicht: Frühlingsfeier (Ludwig Uhland)
09.03.2009 - Frühlingsfeier Süßer, goldner Frühlingstag! Inniges Entzücken! Wenn mir je ein Lied gelang, Sollt es heut nicht glücken? Doch warum in dieser Zeit An die Arbeit treten? Frühling ist ein hohes Fest. Lasst mich ruhn und beten! Ludwig Uhland (1787-1862).
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Schneeglöckchen (Joseph Freiherr von Eichendorff)
03.03.2009 - Schneeglöckchen ‘s war doch wie ein leises Singen in dem Garten heute Nacht, wie wenn laue Lüfte gingen: "Süß Glöcklein, nun erwacht, denn die warme Zeit wird bringen, eh’s noch jemand hat gedacht." - ‘s war sein Singen, ‘s war ein Küssen, rührt die stillen Glöcklein sacht, dass sie alle tönen müssen von der künftgen bunten Pracht.
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Das Gedicht: Er ist's (Eduard Mörike)
28.02.2009 - Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohl bekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab' ich vernommen! Eduard Mörike (1804 - 1875) Hinweis für Lehrpersonen: Hier finden Sie Anregungen für die Arbeit mit Frühlingsgedichten ...
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Das Gedicht: Veilchen (Heinrich Seidel)
20.02.2009 - Veilchen Veilchen - in den lauen Lüften Macht ihr mir das Herz so weit Süß erinn`rungsvolles Düften, Du gemahnst mich alter Zeit! Schmeichelnd weht mir, duftgetragen, Holde Kunde in's Gemüt Von den schönen blauen Tagen, Da mein Herz mit euch geblüht! Heinrich Seidel (1842-1906).
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Wanderers Nachtlied (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Wanderers Nachtlied Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Einsamkeit (Charlotte von Ahlefeld)
05.10.2008 - Einsamkeit Was ist wahre Einsamkeit? Sind wir einsam, wenn das Leben Rings von Stille ist umgeben? Wenn die rege Fantasie Uns in schaffender Magie Neu beseelt mit süßem Streben Bilder der Vergangenheit? Ist das wahre Einsamkeit? Oder wenn in stillen Gründen, In des Waldes heil'ger Nacht, Sonnenglanz in reiner Pracht Durch die leis' bewegten Wipfel, Durch die glanzumsäumten Gipfel Nur verstohlen blickend, lacht, Und in den verworrnen Zweigen Selbs...
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Im Herbst (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Im Herbst Wohl beut der Herbst uns süße Gaben, Dran wir uns können erquicken und laben. Doch bei allem, was er uns verleiht, Ist er ein Bild der Vergänglichkeit, Und täglich müssen wir es seh'n, Wie Blumen verblüh'n und Blätter verweh'n. Doch ist es ein ewiger Wechsel nur Und ewig erneut sich die Natur, Und im Rauschen der Blätter vernehmen wir auch Des Frühlings Hauch.
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