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Der Schlitzrüssler
25.01.2012 - Der Schlitzrüssler übt eine große Faszination auf Biologen aus, denn er ist so etwas wie ein lebendes Fossil. Er gilt als die ursprünglichste Form der Insektenfresser und ist – so vermuten Forscher – der direkteste Nachfahre der Ur-Insektenfresser, die schon zur Zeit der Dinosaurier gelebt haben. Doch viel weiß die Forschung noch nicht von den Exoten.
Aus dem Inhalt:
[...] Insektenfressern in erster Linie aus Insekten oder Regenwürmern, daneben fressen sie jedoch auch kleinere Wirbeltiere wie etwa Frösche oder Echsen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/insektenfresser/pwiederschlitzruessler100.html
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Insektenfresser
25.01.2012 - Sie sind klein, sie sind fast blind und doch sind sie ein Erfolgsmodell der Evolution: Maulwürfe, Igel, Spitzmäuse und Schlitzrüssler. Sie alle sind so genannte Insektenfresser. Ihre direkten Vorfahren lebten bereits auf der Erde, als es noch Dinosaurier gab. Zwar sehen die Insektenfresser von heute ganz anders aus als ihre Ur-Verwandten, doch sie haben ihren Millionen Jahre alten Lebensrhythmus als Streuner im Dunkeln bis heute erhalten können –...
Aus dem Inhalt:
[...] Ihre Hauptnahrungsquellen sind - wie der Name schon verrät - Insekten, aber auch kleinere Wirbeltiere wie zum Beispiel Frösche. Zu den Insektenfressern zählen [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/insektenfresser/pwwbinsektenfressermaulwurfspitzmausampco100.html
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Neuntöter
31.08.2011 - Der Neuntöter ist in Europa von Nordportugal bis nach Russland und im westlichen Asien beheimatet. Allerdings ist er in Spanien, Großbritannien, Norwegen und Finnland nicht anzutreffen. Als Langstreckenzieher überwintert er im südlichen Teil Afrikas. Er brütet er in halboffenen Landschaften, die ein gutes Angebot an Hecken und Sträuchern haben.
Aus dem Inhalt:
[...] Dazu spießt er größere Beutetiere - meistens kleine Wirbeltiere, aber auch größere Insekten - auf Dornen oder Stachel sowie auf Stacheldraht von Weidezäunen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=23458
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Themenbereich Asien - Orang-Utan
10.07.2011 - Orang-Utans sind die ältesten, vermutlich seit 15 Millionen Jahren existierenden Menschenaffen. Orang-Utans kommen nur auf Borneo und Sumatra vor. Allerdings ist ihr Bestand in der Wildbahn trotz Schutzmaßnahmen bedroht. Obwohl sie Baumbewohner sind, bewegen sie sich bei ihren Wanderungen durch die Baumkronen mit im Durchschnitt 0,35 km/h deutlich langsamer fort, als beispielsweise Schimpansen, die es auf 3 bis 4 km/h schaffen.
Aus dem Inhalt:
[...] Orang-Utans sind vorwiegend Pflanzenfresser, allerdings werden auch ganz selten Wirbeltiere erbeutet und deren Fleisch gefressen. Orang-Utans bauen ihre Laubnester hoch in den Bäumen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22961
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Binturong
07.07.2011 - Der Binturong wird auch Marderbär genannt. Er ist eine Raubtierart aus der Familie der Schleichkatzen und meist dunkelgrau oder schwarz gefärbt. Sein Fell ist rau und lang. Typisch für den Binturong sind die langen, weißen Tasthaare am Kopf und die langen Ohrbüschel. Der Binturong kommt von Nepal und Hinterindien über Südchina und die malayische Halbinsel bis Sumatera und Borneo vor.
Aus dem Inhalt:
[...] Neben Beeren, jungen Trieben und süßen Früchten verspeist er auch Eier, wirbellose Tiere und kleine Wirbeltiere. Der lange Wickelschwanz gibt Halt beim Klettern im Geäst. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22639
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Die Top 11 der Tiere Südamerikas
Aus dem Inhalt:
[...] aber auch geschwächte Wirbeltiere. Mit ihren scharfen Zähnen beißen sie zu, bis die Beute stirbt. Das hat ihnen einen schlechten Ruf beschet, doch in ihrer heimat gelden [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/natur-und-mensch/die-top-11-der-tiere-suedamerikas
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Totenkopfäffchen (Text wird vorgelesen)
04.07.2008 - Totenkopfäffchen Vorkommen Die Totenkopfäffchen zählen zur Unterfamilie der Kapuzineraffen. Ihre Heimat sind die Tropenwälder Mittel- und Südamerikas. Dort leben sie von Costa Rica bis ins mittlere Brasilien und Bolivien und halten sich vorwiegend auf den Kronen der Urwaldbäume auf. Aussehen Die Totenkopfäffchen werden durchschnittlich 30 cm groß, wobei der Schwanz eine Länge von 40 cm erreicht.
Aus dem Inhalt:
[...] sind Allesfresser, wobei Früchte und Insekten den Hauptanteil ihrer Nahrung bilden. Sie fressen aber auch gern Nüsse, Knospen, Eier und kleine Wirbeltiere. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17704
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Totenkopfäffchen
04.07.2008 - Auf dieser Wissenskarte kannst du dir den Text auch vorlesen lassen ... Vorkommen Die Totenkopfäffchen zählen zur Unterfamilie der Kapuzineraffen. Ihre Heimat sind die Tropenwälder Mittel- und Südamerikas. Dort leben sie von Costa Rica bis ins mittlere Brasilien und Bolivien und halten sich vorwiegend auf den Kronen der Urwaldbäume auf.
Aus dem Inhalt:
[...] sind Allesfresser, wobei Früchte und Insekten den Hauptanteil ihrer Nahrung bilden. Sie fressen aber auch gern Nüsse, Knospen, Eier und kleine Wirbeltiere. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1264
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Kurs: Dinosaurier im Vorgarten - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Erstaunliches geht vor in unseren Gärten. Dinosaurier durchstreifen auf Nahrungssuche die Vorgärten in großer Zahl. Zeitig im Frühjahr sorgen sie für eine faszinierende Klangkulisse, und im Winter füttern wir sie sogar. Der Stoff aus einem neuen Fantasy-Film? Neue Gutenacht-Geschichten für dinosaurierbegeisterte Schuljungen?
Aus dem Inhalt:
[...] wissenschaftliche Fakten! Aber der Reihe nach... In der traditionellen Systematik werden die Wirbeltiere in fünf Klassen eingeteilt, die gleichberechtigt nebeneinander [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/experiment-verwandtschaft/inhalt/hintergrund/kurs-dinosaurier-im-vorgarten.html
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Hintergrund zu "Wunderwelt Wald - Specht & Co." - Wissen - Lebensräume entdecken: Der Wald
20.02.2008 - Fast überall in Mitteleuropa wären ohne das Wirken des Menschen Laubmischwälder die Klimaxvegetation. Dominante Baumart ist im westlichen Mitteleuropa die wuchskräftige Rotbuche Fagus sylvatica. Durch ihren dichten Kronenschluss verdrängt sie Lichtholzarten wie Eichen, Birken und Kiefern auf Standorte, die ihr nicht zusagen; wie z.B. die Traubeneiche Quercus petraea auf sehr trockene Bereiche.
Aus dem Inhalt:
[...] die Insekten mit etwa 5.200 Arten die zahlenmäßig stärkste Gruppe. Es folgen in ebenfalls großer Vielzahl Würmer, Schnecken und Spinnen. Dagegen sind Wirbeltiere [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-entdecken-der-wald/inhalt/wissen/hintergrund-zu-wunderwelt-wald-specht-co.html
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