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Albert Einstein - Die Formel E=mc²
11.04.2005 - Äquivalenz bedeutet im Wesentlichen die Gleichheit von Masse und Energie. Diese Gesetzmäßigkeit besagt, dass jede Masse (also jede Körper, jeder Gegenstand) Energie ist (also Licht oder Wärme), und jede Energie ist umgekehrt auch Masse.
https://www.helles-koepfchen.de/albert_einstein/die_formel_emc2.html
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Wärmedämmung
Zwischen Körpern mit einer höheren Temperatur und solchen mit einer niedrigeren Temperatur findet eine Wärmeübertragung durch Wärmeleitung, Wärmeströmung oder Wärmestrahlung statt. Diese Wärmeübertragung ist teils erwünscht, teils unerwünscht.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/waermedaemmung
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Rudolf Clausius
* 2. 2. 1822 Köslin † 24. 8. 1888 Bonn Er war ein deutscher Physiker, der als Professor in Zürich, Würzburg und Bonn tätig war. CLAUSIUS leistete wesentliche Beiträge zur Entwicklung der Thermodynamik.
Aus dem Inhalt:
[...] wesentliche Beiträge zur Entwicklung der Thermodynamik. Insbesondere formulierte er als Erster den 2. Hauptsatz der Wärmelehre. Leben und Wirken RUDOLF CLAUSIUS [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/rudolf-clausius
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Thermische Energie
Die thermische Energie eines Körpers ist die Summe der Energien aller seiner Teilchen. Formelzeichen: E therm Einheit: ein Joule (1 J) Die thermische Energie ist eine spezielle Energieform.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie wird manchmal auch als innere Energie bezeichnet. Energie ist die Fähigkeit eines Körpers, mechanische Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder Licht [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/thermische-energie
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Rudolf Clausius
* 02.02.1822 in Köslin † 24.08.1888 in Bonn Er war ein deutscher Physiker, der als Professor in Zürich, Würzburg und Bonn tätig war. CLAUSIUS leistete wesentliche Beiträge zur Entwicklung der Thermodynamik.
Aus dem Inhalt:
[...] R. MAYER, J. P. JOULE, H. v. HELMHOLTZ – mit der Vorstellung von Wärme als Bewegung kleinster Teilchen verband. Unter anderem verknüpfte er die mittlere [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/rudolf-clausius
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Sublimieren und Resublimieren
Als Sublimieren bezeichnet man den Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, als Resublimieren den umgekehrten Übergang vom gasförmigen in den festen Aggregatzustand. Das Sublimieren vollzieht sich schon bei Temperaturen unterhalb der Schmelztemperatur, das Resublimieren schon bei Temperaturen oberhalb der Siedetemperatur.
Aus dem Inhalt:
[...] Eine bestimmte Temperatur lässt sich im Unterschied zum Schmelzen, Erstarren, Sieden oder Kondensieren für diese Vorgänge nicht angeben. Zum Sublimieren ist Wärme [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/sublimieren-und-resublimieren
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Erdgas
Erdgas zählt wie Kohle und Erdöl zu den fossilen Energieträgern. Es entstand im Zusammenhang mit diesen aus pflanzlichem und tierischem Material und besteht im Wesentlichen aus gasförmigen Alkanen, vor allem aus Methan.
Aus dem Inhalt:
[...] zur Erzeugung von Wärme und Energie, aber auch als Rohstoff für die chemische Industrie. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/erdgas
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Peter Josephus Wilhelmus Debye
* 24.03.1884 in Maastricht † 02.11.1966 in Ithaca (New York) PETER DEBYE war einer der bedeutendsten Physiker und Physikochemiker des 20. Jahrhunderts. Er stammte aus den Niederlanden, emigrierte jedoch während des zweiten Weltkriegs nach den USA.
Aus dem Inhalt:
[...] der Wärmelehre und den Dipoleigenschaften von Molekülen. Er führte Röntgenstrukturuntersuchungen an Flüssigkeiten durch und maß Wellenlängen mittels Interferenzmessungen. 1936 erhielt DEBYE den Nobelpreis für Chemie. 1. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/peter-josephus-wilhelmus-debye
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Debye, Peter
* 24.03.1884 in Maastricht † 02.11.1966 in Ithaca (New York) PETER DEBYE war einer der bedeutendsten Physiker und Physikochemiker des 20. Jahrhunderts. Er stammte aus den Niederlanden, emigrierte jedoch während des zweiten Weltkriegs nach den USA.
Aus dem Inhalt:
[...] der Wärmelehre und den Dipoleigenschaften von Molekülen. Er führte Röntgenstrukturuntersuchungen an Flüssigkeiten durch und maß Wellenlängen mittels Interferenzmessungen. 1936 erhielt DEBYE den Nobelpreis für Chemie. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/debye-peter
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Warum haben Frauen eigentlich fast immer so schrecklich kalte Füße? Und Männer so gut wie nie?
29.08.2012 - Jeder kennt sie. Sie sind der Horror eines jeden Mannes. Eine Qual für jede Frau und das garantierte Ende eines romantischen Abends: eiskalte Frauenfüße. Gerade lagen beide noch nah im Bett beieinander, die Stimmung war entspannt, beide schon ein bisschen müde. Doch dann schiebt sie auf der Suche nach ein bisschen Wärme ihre kalten Füße unbarmherzig zwischen seine Oberschenkel.
http://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/fuesse/pwiewarumhabenfraueneigentlichfastimmersoschrecklichkaltefuesseundmaennersogutwienie100.html
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