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Silizium: Grundlage für die Glasproduktion
29.12.2010 - Das häufigste Element der Erdkruste ist Sauerstoff mit einem Anteil von mehr als 46 Prozent. Gleich danach kommt Silizium, das mit rund 26 Prozent einen größeren Anteil einnimmt als alle weiteren Elemente. Das häufig vorkommende Element ist ungeheuer vielseitig: Es bildet den Hauptbestandteil von Glas und Porzellan, von Silikon-Implantaten und Computerchips.
http://www.planet-wissen.de/technik/werkstoffe/glas/pwiesiliziumgrundlagefuerdieglasproduktion100.html
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Simulation, Zufallsexperimente
Tabellenkalkulationen und Computeralgebrasysteme (CAS) eignen sich auch als Hilfsmittel zur Simulation realer Vorgänge. Mithilfe eines integrierten Zufallszahlengenarators ist es möglich, verschiedene Zufallsexperimente zu simulieren und mathematisch auszuwerten.
Aus dem Inhalt:
[...] der gewürfelten Sechsen fortlaufend addiert und in Spalte E werden die relativen Häufigkeiten für das Auftreten einer „6“ berechnet. Die Zellenverknüpfungen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/simulation-zufallsexperimente
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Akkumulator
Akkumulatoren (Akkus) sind wieder aufladbare elektrochemische Zellen. In ihnen ist elektrische Energie gespeichert. Sie sorgen als Spannungsquellen für den Antrieb in elektrischen Stromkreisen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/akkumulator
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Embryo
Ein Embryo entsteht, wenn die Samenzelle eines Mannes in die Eizelle einer Frau geschlüpft ist. Durch diese Vereinigung entsteht ein neues Lebewesen . Das griechische Wort Embryo bedeutet „ungeborene Leibesfrucht“.
https://klexikon.zum.de/wiki/Embryo
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Wurzel
Alle Wurzeln einer Pflanze bilden ein Wurzelsystem. Bei zweikeimblättrigen Pflanzen besteht das Wurzelsystem aus einer in die Tiefe wachsenden Hauptwurzel, die fortlaufend Nebenwurzeln bildet.
Aus dem Inhalt:
[...] in das Wurzelhaar aufgenommen. Die Wasserteilchen wandern vom Ort ihrer hohen Konzentration (Bodenwasser) zum Ort ihrer niedrigen Konzentration (Zellsaft der Vakuole). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/wurzel
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Immunreaktion
Zahlreiche Krankheitserreger, hauptsächlich Bakterien und Viren, gelangen ständig in unseren Körper, z. B. über Atemwege, über Wunden oder über verschiedene Körperkontakte. Aber nicht immer bricht die entsprechende Krankheit aus.
Aus dem Inhalt:
[...] Wesentlichen Anteil an Immunreaktionen besitzen die weißen Blutzellen, insbesondere die Lymphzellen oder Lymphozyten, die man in B- und T-Lymphzellen unterteilt. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/immunreaktion
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Muskelkater
Wer kennt sie nicht, die mehr oder weniger starken Muskelschmerzen, die auftreten, wenn man sich beim Sport überlastet oder wenn man ohne Aufwärmphase von „Null auf Hundert“ aufgedreht hat.
Aus dem Inhalt:
[...] Laktatanhäufung) für die Entstehung des Muskelkaters verantwortlich, weiß man heute, dass vor allem kleinste Verletzungen in der Muskelzelle für den Muskelkater verantwortlich sind. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/muskelkater
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Christiane Nüsslein-Volhard
* 20.10.1942 in Magdeburg 1995 wurde die in Tübingen forschende Naturwissenschaftlerin CHRISTIANE NÜSSLEIN-VOLHARD, zusammen mit ERIC F. WIESCHAUS (*1940) und EDWARD B. LEWIS (1918-2004), „für ihre grundlegenden Erkenntnisse über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung“ mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie ausgezeichnet.
Aus dem Inhalt:
[...] bilden sich Muster aus? Wie entstehen aus einer einfach strukturierten Eizelle verschiedenartige Zellen?“ Durch Ausschaltung bestimmter Gene gelang es, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/christiane-nuesslein-volhard
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Viren, Viroide und Prionen – eine Übersicht
Viren, Viroide und Prionen zeigen Teilaspekte des Lebens, sie haben aber keinen eigenen Stoffwechsel und gelten somit nicht als Lebewesen. Sie zeigen Merkmale des Lebens, wenn sie in eine Wirtszelle eingedrungen sind.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/viren-viroide-und-prionen-eine-uebersicht
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Viren
Viren sind eigentlich keine echten Lebewesen, denn sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und können sich nur in lebenden Wirtszellen vermehren. Sie befallen Pflanzen, Tiere und Menschen, in deren Körper sie giftige Stoffwechselendprodukte abgeben und damit oft schwere Krankheiten auslösen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/viren
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