Thema: Ist dir deine Religion wichtig?

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Da**** (abgemeldet) - Avatar
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Da**** (abgemeldet) (26) aus

schrieb :

#1

Hallo,

viele nennen sich ,,Christen", ,,Muslime" usw., obwohl die Regeln ihrer Religion nicht einhalten. Seid ihr auch so; was meint ihr zu solchen Leuten?

Ich persönlich finde schade, dass Religion so an Wert verloren hat. Außerdem sollte sich man nicht als ,,gläubig" bezeichnen, wenn man es nicht ist.

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Mi**** (abgemeldet) - Avatar
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Mi**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#7

Bin christlich, aber ich verbiege es mir quasi so, wie es mir passt :-) lachender Smiley da bin ich sehr flexibel. abgesehen von einer einsigen Sache bin ich immer auf Seiten der Naturwissenschaften.

Religion kann für Zusammenhalt wichtig sein, es kann Todkranken Trost spenden und Leute von Selbstmord abhalten... ich würde aber nie Theologie studieren oder sowas. man glaubt halt dran oder auch nicht, beides ist nicht schlimm, solange man nicht militant wird.

 

an**** (abgemeldet) - Avatar
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an**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#6

für mich nimmt die religion in meinem leben die 1. stelle ein!

lg anna

Na**** (abgemeldet) - Avatar
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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#5

Sorry, muss ein paar Rechtschreibfehler korrigieren.. Ist schon spät ^^

 

Zitat von: Naos

Kindesmisshandlung ist (auch) wenn ein Kind einer Sache aussetzt ist (körperlich oder geistig - das ist völlig egal), gegen die es sich nicht wehren kann.

 

... ...

 

viele Kinder haben von religiösen Erziehungen auch schon psychische Schäden wie ein Trauma..

Na**** (abgemeldet) - Avatar
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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#4

Zitat von: girlgame333

Jep;-D

Ich bin ungläubig und nicht getauft,

deswegen mache ich Werte und Normen

(Ethik) mit.Mein Papa ist evangelisch meine

Mutter katholisch.Mein Papa konnte Religion

noch nie leiden,weil er nicht an Gott glaubte.Nur

meine Großeltern zwangen ihn daran teilzunehmen

dass ist bei sehr vielen Kindern auch so.

 

Stell dir mal vor(Ich will niemanden einschüchtern)

es gäbe Gott nicht, dass hätten wir von heute auf Morgen

wissenschaftlich erforscht.Wie viel Geld für Kirchen,Religionsbücher und Hefte wir jährlich für so etwas ausgeben,dessen Existenz wir

noch nicht einmal beweisen können!

 

Volle Zustimmung.

Sowas was mit deinem Vater gemacht wurde - also dass er von klein auf zu einer Religion genötigt wurde - ist (geistige) Kindesmisshandlung. Und das ist kein bisschen übertrieben. ALLE Eltern und erwachsenen Personen, die Kinder von klein auf mit Religion vollstopfen, misshandeln sie aufs Übelste. Kindesmisshandlung ist (auch) wenn man einer Sache aussetzt (körperlich oder geistig - das ist völlig egal), gegen die es sich nicht mehren kann. Ein Kind kann sich beispielsweise nicht gegen eine Vergewaltigung wehren, weil es körperlich dazu nicht in der Lage ist. Genau so wenig kann es sich geistig gegen eine religiöse Gehirnwäsche wehren, weil es geistig dazu nicht in der Lage ist. Das Kind hat einfach noch nicht genug Erfahrung, um zu erkennen, dass das religiöse Gerede der Erwachsenen eigentlich nur Unsinn ist. Ein Kind glaubt »alles« was ein Erwachsener sagt, weil das von der Evolution so eingerichtet wurde. Hat mit dem Überleben in früheren Zeiten zu tun und so. Und wenn man ein Kind also mit schrecklichen Ideen und blutigen und grausamen Geschichten und vor allem Lügen vollstopft, gegen die es sich eben in dem Alter noch nicht wehren kann, dann ist das schlimmste Kindesmisshandlung. Oft hört man auch von christlichen oder muslimischen Kindern.. sowas ist totaler Schwachsinn. Es gibt keine christlichen und muslimischen Kinder. Kinder sind einfach noch nicht alt genug, um sich bewusst mit einer Religion beschäftigen zu können und können demnach auch nicht christlich oder muslimisch sein... Ab einem gewissen Alter natürlich schon, aber sicherlich nicht vor 11 oder 12 Jahren. Und dann sind sie das auch nur, weil sie schon vom Kleinkindalter an geistig misshandelt wurden. Sowas bringt mich echt zur Weißglut.. Ich finde in einer Erziehung sollte Religion grundsätzlich verboten werden.. viele Kinder haben von religiösen Erziehenden auch schon psychische Schäden wie ein Trauma.. Sogar noch im Erwachsenenalter geht es ihnen deswegen schrecklich. Ich finde, dass so etwas ein riesen Verbrechen ist und verboten gehört. Kinder sollten so lange nichts von Religion wissen müssen, bis sie  14 sind. Dann sollen sie ihren ersten Religionskontakt bekommen. Und die meisten würden nichts von der Religion wissen wollen, weil sie schon bemerkt hätten, dass ein Leben ohne diese Lüge viel schöner ist. Das ist echt ein Thema, wo ich mich stundenlang drüber aufregen könnte...

aus Berlin

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girlgame333 (23) aus Berlin

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schrieb :

#3

Zitat von: Naos

 

 

Ich habe überhaupt nichts gegen solche Leute; ganz im Gegenteil. Ich finde, dass solche Leute sogar eher fortschrittlich sind. Einfach deshalb, weil es sehr ... merkwürdig ... ist, irgendwelche Rituale aus längst widerlegten Büchern zu vollziehen. Diese Bücher haben ganz offensichtlich nicht recht - wieso sollte man also in Sachen Regeln auf sie hören?

 

 

 

Ich finde es überhaupt nicht schade, dass die Religion an Wert verloren hat und immer noch an Wert verliert. Die Leute werden also moderner. Eine Religion kann einfach schon grundsätzlich nicht modern sein, weil sie eben ein Dogma hat. Und alle religiösen Dogmen sind heutzutage schon längst bewiesenermaßen falsch. Wieso also einer falschen Lehre folgen? Nicht, dass ein falsches Bild aufkommt: Ich habe überhaupt nichts gegen religiöse Menschen - ich finde eben nur, dass die Religion in unserer heutigen Welt einfach keinen Platz mehr hat und überflüssig, ja sogar schädlich und schlecht ist.

In Sachen Weltanschauung ist man dann gläubig, wenn man an einen Gott (...) glaubt. Diese Leute können auch an einen Gott glauben, ohne sich religiös zu verhalten. Man muss keiner Religion angehören, um gläubig zu sein... Sie sind bestenfalls nicht religiös.

 

Ich finde einfach, dass man sich statt mit Religion lieber mit etwas Sinnvollem (Bsp.: Wissenschaft) beschäftigen sollte. Die Religion liefert keine Antworten und hat auch noch nie welche geliefert. Und die heiligen Bücher sind wie gesagt falsch und überholt. Wieso also Religion?

 

Jep;-D

Ich bin ungläubig und nicht getauft,

deswegen mache ich Werte und Normen

(Ethik) mit.Mein Papa ist evangelisch meine

Mutter katholisch.Mein Papa konnte Religion

noch nie leiden,weil er nicht an Gott glaubte.Nur

meine Großeltern zwangen ihn daran teilzunehmen

dass ist bei sehr vielen Kindern auch so.

 

Stell dir mal vor(Ich will niemanden einschüchtern)

es gäbe Gott nicht,dass hätten wir von heute auf Morgen

wissenschaftlich erforscht.Wie viel Geld für Kirchen,Religionsbücher und Hefte wir jährlich für so etwas ausgeben,dessen Existenz wir

noch nicht einmal beweisen können!

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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#2

Zitat von: Daddelina123

Hallo,

viele nennen sich ,,Christen", ,,Muslime" usw., obwohl die Regeln ihrer Religion nicht einhalten. Seid ihr auch so; was meint ihr zu solchen Leuten?

 

Ich habe überhaupt nichts gegen solche Leute; ganz im Gegenteil. Ich finde, dass solche Leute sogar eher fortschrittlich sind. Einfach deshalb, weil es sehr ... merkwürdig ... ist, irgendwelche Rituale aus längst widerlegten Büchern zu vollziehen. Diese Bücher haben ganz offensichtlich nicht recht - wieso sollte man also in Sachen Regeln auf sie hören?

 

Zitat von: Daddelina123

Ich persönlich finde schade, dass Religion so an Wert verloren hat. Außerdem sollte sich man nicht als ,,gläubig" bezeichnen, wenn man es nicht ist.

 

Ich finde es überhaupt nicht schade, dass die Religion an Wert verloren hat und immer noch an Wert verliert. Die Leute werden also moderner. Eine Religion kann einfach schon grundsätzlich nicht modern sein, weil sie eben ein Dogma hat. Und alle religiösen Dogmen sind heutzutage schon längst bewiesenermaßen falsch. Wieso also einer falschen Lehre folgen? Nicht, dass ein falsches Bild aufkommt: Ich habe überhaupt nichts gegen religiöse Menschen - ich finde eben nur, dass die Religion in unserer heutigen Welt einfach keinen Platz mehr hat und überflüssig, ja sogar schädlich und schlecht ist.

In Sachen Weltanschauung ist man dann gläubig, wenn man an einen Gott (...) glaubt. Diese Leute können auch an einen Gott glauben, ohne sich religiös zu verhalten. Man muss keiner Religion angehören, um gläubig zu sein... Sie sind bestenfalls nicht religiös.

 

Ich finde einfach, dass man sich statt mit Religion lieber mit etwas Sinnvollem (Bsp.: Wissenschaft) beschäftigen sollte. Die Religion liefert keine Antworten und hat auch noch nie welche geliefert. Und die heiligen Bücher sind wie gesagt falsch und überholt. Wieso also Religion?

 

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