Bei uns in der Nähe wohne Flüchtlinge, wir haben Sachen gespendet.

wir (also aus unserem dorf und den nachbardörfen) können nich wirklich was machen, klar spenden undso schon, aber das wars auch, weil es bei uns in der umgebung (noch) keine flüchtlinge gibt weil es nicht wirklich was gibt, wo die schlafen könnten etc...

Hallo! 

Ich finde, das ist ein wirklich wichtiges Thema, und es ist sehr gut, dass es hier angesprochen wird! 

Man kann sich dann außerdem noch Ideen von anderen "abschauen"... also zum Beispiel die Idee mit den Konzerten und dem Buffett ist wirklich gut, ich werde sie auch in unserer Schule einmal vorschlagen. =) 

Natürlich helfe ich Flüchtlingen - sozusagen auf der Basis von Zusammenarbeit. Also zum Beispiel bringe ich ihnen Deutsch bei, und sie lernen mir dafür Wörter in Arabisch. Das ist wirklich lustig und für beide Seiten eine Bereicherung! :) 

Wir laden auch ab und zu die Kinder von den Flüchtlingen in unserem Ort ein, um zum Beispiel mit ihnen Fußball zu spielen. Darüber freuen sie sich auch sehr, weil sie sonst oft alleine sind, und auch mir und meinen Geschwistern macht das echt Spaß. 

Ansonsten haben wir (meine Familie) auch noch Kleidung gespendet, denn viele Sachen brauchen wir wirklich nicht mehr, sie sind aber eine große Hilfe für die bedürftigen Menschen - also gibt es nichts besseres, als sie ihnen zu schenken. 

Außerdem macht es irgendwie richtig glücklich, jemandem etwas zu schenken &' ihn glücklich zu machen :-)' 

Bis jetzt habe ich eigentlich nur den Flüchtlingen in unserem Ort geholfen, aber meine Schwester und ich wollen ab jetzt immer, wenn wir nach Wien kommen, Sachen mitnehmen zum Westbahnhof. 

Mein Bruder fährt wahrscheinlich nach Ungarn als Aushilfe, weil er noch bis November nichts zu tun hat, da er keine Arbeit gefunden hat... (: 

Insgesamt freut es mich wirklich zu hören, dass es so viele Menschen gibt, die Flüchtlingen helfen!! 

1. Meine Eltern spenden Geld und ich habe ein paar Sachen gefunden, die ich nicht mehr benutze, die wir auch den Flüchtlingen gespendet haben.

2. Meine Schule hat so was auch gemacht, also jeder Schüler hat Kleidung mitgebracht, die ihm zu klein wurde und wir haben noch Küchensachen, Hygieneartikel und sogar Bettwäsche gekriegt.

3. Bei uns wurden zwei Konzerte veranstaltet, wo das Geld für den Eintritt und das Büfet an die Flüchtlinge ging.

Wir haben schon einiges gespendet (Kleidung, Geld, andere Sachen wie z.B. Wörterbücher, Geschirr etc.) & in meiner Schule hat gerade ein Projekt begonnen, wo ich mitmache. Es werden Spenden gesammelt & am Ende fährt eine Gruppe Schüler mit Lehrern in ein Flüchtlingslager & veranstaltet ein Picknick.

Meine Familie & mehrere Bekannte bereiten außerdem ein paar bewohnbare Zimmer im Pfarrhaus von der Kirche in unserem Ort für eine oder zwei Familien vor.

Also wirklich großartig und aktiv wie Till Schweiger gerade tut, beteilige ich mich nicht.

Aber ich versuche immer, mein bestes zu geben.

Ich habe in der Schule einige Flüchtlinge, und mit denen versuche ich und auch andere immer was zu unternehmen und ihnen so gut & viel zu helfen, wie es auch nur geht. 

Meine eigentlich sowas von verhasste Französisch Lehrerin, die ich absolut nicht leiden kann, hat hier aber einmal wirklich was getan, wo ich plötzlich eine ganz andere Sicht auf sie hatte. 

Sie hat ihm Karten gekauft, um ins Fußball Stadion zu gehen. Ich bin absolut keiner, der ins Stadion geht und war vorher nur 1 mal mit meinem Fußball-Verein drin. Aber als sie das erzählt hat, und gefragt hat, ob jemand mit geht, habe ich direkt zugestimmt. Das hat sie glaube ich auch mehrmals gemacht, und das war einfach klasse. 

Da verstehe ich überhaupt nicht, wieso sie uns Jahrelang so gequält hat konnte, und plötlich so nett sein kann.

Ich und auch meine ganze Klasse hat sich immer versucht, so gut mit den Flüchtlingen zu verstehen wie es nur geht. Gerade am Anfang war es sehr schwer für sie, weil natürlich keiner gut Deutsch konnte.

Das für uns lustige war dann, dass einfach richtig viele Lehrer gar kein Englisch konnten bzw. es einfach zu schlecht war. Sie konnten teilweise nicht mal sagen, dass wir ein Haus zeichnen sollen. Die Flüchtlinge selbst konnten genauso gut Englisch wie wir, und so konnten wir ihnen auch dabei immer weiterhelfen.