Thema: Meine Geschichte

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aus einem Haus

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#allenamenschonvergeben (24) aus einem Haus

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#1

Ich screib jetzt einfach mal drauf los, also nicht wundern, wenn hinterher etwas ziemlich komisches rauskommt. KAPITEL1: (eine seltsame Begegnung) Ich war gerade auf dem Weg zur Schule, als ich eine Frau mit ihrem Hund spazieren gehen sah. Der Hund hatte goldenes langes Fell und ich sah ihn mir im vorbeifahren an. Plötzlich hatte ich das Gefühl, aus mir heraus zu treten und auf einmal sah ich mich selbst auf meinem schwarzen Fahrrad zur Schule fahren. Dann begriff ich erst, was los war. Ich sah auf meine Hände und musste feststellen, dass dort gar keine Hände mehr waren. Jetzt wurde mir mir klar, dass ich der Hund WAR. Dann hörte ich eine Frau rufen:"Fiffi! Komm her!" und spürte ein leichtes ziehen an meinem Hals. Ich ging erstmal weiter. Während ich lief fragte ich mich, was mein.menschliches ich gerade machte und ob ich jemals wieder in meinen normalen Körper zurückkehren könnte. Ich hatte Angst. Als wir zu einem Haus kamen und die Frau die Türe aufschloss (welche riesig wirkte) sah ich 2 Kinde auf einer Couch sitzen und fernsehen. Ein Junge, der ca. 8-9 Jahre alt war und ein Mädchen, welches ich auf 12-13Jahre schätzte. Die Kinder beachteten mich nicht weiter und widmeten sich wieder dem Fernseher. Ich versuchte, mich wie ein Hund zu verhalten und nicht aufzufallen, während ich darüber nachdachte, wie ich aus dieser Situation wieder raus kommen könnte. Vielleicht musste ich "nur" meinem menschlichen ich wieder begegnen. Um ungestört darüber nachzudenken ging ich die Treppe hoch, was auf vier Beinen gar nicht mal so einfach war. Oben fand ich in einem Zimmer ein Hundekörbchen und legte mich hinen. Besser als gar nichts dachte ich mir und tüftelte weiterhin Pläne aus, um wieder ich zu werden. Irgendwann steigerte das jedoch nur meine Verzweiflung und ich gab es auf. Ich ging die Treppe wieder runter, was mir nocht schwieriger erschien, als das hochlaufen. Als ich unten ankam, sah ich vier Leute an einem Tisch sitzen und essen Die Frau, die beiden Kinder und ein Mann, der der Vater der Kinder zu sein schien. Auf einmal bemerkte ich, dass ich selbst fast den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Ich ging zum Tisch, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber keiner der vier beachtete mich. Als ich mich ein wenig umsah, fand ich in der Küche neben der Tür eine Schüssel mit Wasser und eine mit Hundefutter. Das Wasser war in Ordnung, aber Hundefutter würde ich niemals essen. Ich schaute auf den Herd und sah, dass dort eine Pfanne stand. Neben dem Herd stand auf einem Tisch, gerade hoch genug, dass ich draufspringen konnte ein Teller mit Steak. Ich dachte nicht lange nach und sprang auf den Tisch, wo ich das Steak in den Mund nahm und in "mein" Körbchen in der Oberetage trug. Das essen fiel mir schwer ohne Hände und dass hin und wieder mal ein Haar meines Felles dabei war konnte ich auch nicht ganz vermeiden. Immerhin musste ich kein Hundefutter essen, dachte ich mir, als ich jemanden kommen hörte. Es war der Junge. Er rief:"Mami! Mami! Fiffi hat das Steak gegessen!" Die Frau rief mich runter und schimpfte mich aus "Böser Fiffi! Sowas tut man nicht!" Das interessierte mich jedoch wenig und nachdem sie zu ende geredet hatte ging ich wieder in mein Körbchen. Als ich auf die Uht sah musste ich feststellen, dass es schon halb acht war. Tim, so hieß der Junge, musste ins Bett gehen, die anderen blieben noch auf. Als die Tochter dann auch ins Bett musste legte ich mich in mein Körbchen und sah ihr dabei zu, wie sie sich den Schlafanzug anzog. Jetzt kam die Verzweiflung wieder in mir hoch, da mir klar wurde, dass ich wohl die nächste Zeit auf die anderen hören musste. KAPITEL2 (eine neue Freundin) Am nächsten Morgen erwachte ich aus einem unruhigen Schlaf. Ich wollte gerade aufatehen und mich auf die Schule vorbereiten, als es mir wieder bewusst wurde. Ich hatte schon darüber nachgedacht, ob das hier wohl ein Traum war, aber das hatte sich jetzt als unwahr herausgestellt. Ich suchte eine Uhr und fand im Wohnzimmer eine große Standuhr, wahrscheinlich ein Familienerbstück, dachte ich mir. Es war viertel nach sechs und die anderen schliefen noch. Also beschloss ich, mich mal genauer umzusehen. Als ich einen Wecker klingeln hörte ging ich schnell zurück in mein Körbchen, damit keiner was merkte. Sophie, das war der Name des Mädchens, (zumindest wenn man dem Namensschild auf der Jacke glauben durfte) stand auf, zog sich aus ging ins Bad und duschte. Es war viertel vor sieben, als sie damit fertig war und wieser aus dem Bad herauskam. Sie setzte sich neben mich streichelte mich ein wenig und wollte mich dann auch noch umarmen - nackt, wie sie war drückte sie mich an sich und schmuste ein wenig mit mir. Nach etwa einer Minute wurde es mir zu viel und ich zog den Kopf ein. Ich legte mich ein bisschen weiter weg von ihr hin. Sie verstand und ging aus dem Zimmer. Entweder sie findet es nicht schlimm nackt von ihrer Familie gesehen zu werden oder die anderen stehen samstags immer sehr apät auf. Ich hatte Durst. Also folgte ich ihr in die Küche, wo sie mir Wasser und ein Stück Fleisch gab. "Ich weiss doch, dass das Hundefutter blöd schmeckt", sagte sie zu mir und ich machte mich uber das Fleisch her. Es hat schon Vorzüge, ein Hund zu sein, dachte ich mir. Irgendwann wurde es mir im Haus zu langweilig und ich wollte raus, was sich aber als Fehlschlag erwies. Also versuchte ich sie dazu zu bringen, etwas mit mir zu spielen, was nicht gerade leicht war. Letztendlich zog sie sich was an und ging mit mir in.den Garten, um Frisbee zu spielen. Anscheinend hatten sie den Hund noch nicht so lange, denn sonst wäre ihnen bestimmt schon aufgefallen, dass ich nicht der echte Fiffi war. Die anderwn aus der Familie hatten es wirklich nicht mit früh augstehen, aber um zwölf waren dann endlich alle wach. Um ca. drei Uhr nahm die Frau mich mit zum Gassi gehen, was nicht gerade schöne war. Die Leine störte und ich durfte kein einziges mal stehen bleiben. Irgendwann entschloss ich mich dazu, einfach im laufen zu pinkeln, was die Fußgänger hinter mir nicht gerade erfreute. Wieder zu Hause sah ich den beiden Geschwistern dabei zu, wie sie Halma spielten. -und mischte mich auch ab und zu mal ein- Diesen mittag gab es Rotkohl mit Sauerkraut, was mich nicht gerade erfreute, da nur Sauerktaut übrig blieb, was meiner Meinung nach mindestens genau so schlimm war, wie Hundefutter. Am Anend konnte ich mir dann doch ein Stück Baguette erbetteln, bevor ich mich in mein Körbchen legte. Morgwn wollte ich wieder früh aufwachen, denn Sophie war die einzige, die sich wirklich mit mir beschäftigte. Tim schien immer noch etwas Angst vor mir zu haben, die Mutter der beiden sah alles, was mit mir zu tun hatte nur als lästige Pflicht und der Vater hatte mich in den zwei Tagen nicht mal angeschaut. Diese Nacht schlief ich wieder unruhig. Ich träumte von Hot Dogs mit Baguett und von Frisbees und davon, wieder normal zu sein.

 

Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr die Geschichte findet und ob ich noch weiterschreiben soll. Ich freue mich schon auf euer Feedback. lg: #allenamenschonvergeben.

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Lunalin (19) aus Tirol

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#38

Zitat von: #allenamenschonvergeben

Ich screib jetzt einfach mal drauf los, also nicht wundern, wenn hinterher etwas ziemlich komisches rauskommt. KAPITEL1: (eine seltsame Begegnung) Ich war gerade auf dem Weg zur Schule, als ich eine Frau mit ihrem Hund spazieren gehen sah. Der Hund hatte goldenes langes Fell und ich sah ihn mir im vorbeifahren an. Plötzlich hatte ich das Gefühl, aus mir heraus zu treten und auf einmal sah ich mich selbst auf meinem schwarzen Fahrrad zur Schule fahren. Dann begriff ich erst, was los war. Ich sah auf meine Hände und musste feststellen, dass dort gar keine Hände mehr waren. Jetzt wurde mir mir klar, dass ich der Hund WAR. Dann hörte ich eine Frau rufen:"Fiffi! Komm her!" und spürte ein leichtes ziehen an meinem Hals. Ich ging erstmal weiter. Während ich lief fragte ich mich, was mein.menschliches ich gerade machte und ob ich jemals wieder in meinen normalen Körper zurückkehren könnte. Ich hatte Angst. Als wir zu einem Haus kamen und die Frau die Türe aufschloss (welche riesig wirkte) sah ich 2 Kinde auf einer Couch sitzen und fernsehen. Ein Junge, der ca. 8-9 Jahre alt war und ein Mädchen, welches ich auf 12-13Jahre schätzte. Die Kinder beachteten mich nicht weiter und widmeten sich wieder dem Fernseher. Ich versuchte, mich wie ein Hund zu verhalten und nicht aufzufallen, während ich darüber nachdachte, wie ich aus dieser Situation wieder raus kommen könnte. Vielleicht musste ich "nur" meinem menschlichen ich wieder begegnen. Um ungestört darüber nachzudenken ging ich die Treppe hoch, was auf vier Beinen gar nicht mal so einfach war. Oben fand ich in einem Zimmer ein Hundekörbchen und legte mich hinen. Besser als gar nichts dachte ich mir und tüftelte weiterhin Pläne aus, um wieder ich zu werden. Irgendwann steigerte das jedoch nur meine Verzweiflung und ich gab es auf. Ich ging die Treppe wieder runter, was mir nocht schwieriger erschien, als das hochlaufen. Als ich unten ankam, sah ich vier Leute an einem Tisch sitzen und essen Die Frau, die beiden Kinder und ein Mann, der der Vater der Kinder zu sein schien. Auf einmal bemerkte ich, dass ich selbst fast den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Ich ging zum Tisch, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber keiner der vier beachtete mich. Als ich mich ein wenig umsah, fand ich in der Küche neben der Tür eine Schüssel mit Wasser und eine mit Hundefutter. Das Wasser war in Ordnung, aber Hundefutter würde ich niemals essen. Ich schaute auf den Herd und sah, dass dort eine Pfanne stand. Neben dem Herd stand auf einem Tisch, gerade hoch genug, dass ich draufspringen konnte ein Teller mit Steak. Ich dachte nicht lange nach und sprang auf den Tisch, wo ich das Steak in den Mund nahm und in "mein" Körbchen in der Oberetage trug. Das essen fiel mir schwer ohne Hände und dass hin und wieder mal ein Haar meines Felles dabei war konnte ich auch nicht ganz vermeiden. Immerhin musste ich kein Hundefutter essen, dachte ich mir, als ich jemanden kommen hörte. Es war der Junge. Er rief:"Mami! Mami! Fiffi hat das Steak gegessen!" Die Frau rief mich runter und schimpfte mich aus "Böser Fiffi! Sowas tut man nicht!" Das interessierte mich jedoch wenig und nachdem sie zu ende geredet hatte ging ich wieder in mein Körbchen. Als ich auf die Uht sah musste ich feststellen, dass es schon halb acht war. Tim, so hieß der Junge, musste ins Bett gehen, die anderen blieben noch auf. Als die Tochter dann auch ins Bett musste legte ich mich in mein Körbchen und sah ihr dabei zu, wie sie sich den Schlafanzug anzog. Jetzt kam die Verzweiflung wieder in mir hoch, da mir klar wurde, dass ich wohl die nächste Zeit auf die anderen hören musste. KAPITEL2 (eine neue Freundin) Am nächsten Morgen erwachte ich aus einem unruhigen Schlaf. Ich wollte gerade aufatehen und mich auf die Schule vorbereiten, als es mir wieder bewusst wurde. Ich hatte schon darüber nachgedacht, ob das hier wohl ein Traum war, aber das hatte sich jetzt als unwahr herausgestellt. Ich suchte eine Uhr und fand im Wohnzimmer eine große Standuhr, wahrscheinlich ein Familienerbstück, dachte ich mir. Es war viertel nach sechs und die anderen schliefen noch. Also beschloss ich, mich mal genauer umzusehen. Als ich einen Wecker klingeln hörte ging ich schnell zurück in mein Körbchen, damit keiner was merkte. Sophie, das war der Name des Mädchens, (zumindest wenn man dem Namensschild auf der Jacke glauben durfte) stand auf, zog sich aus ging ins Bad und duschte. Es war viertel vor sieben, als sie damit fertig war und wieser aus dem Bad herauskam. Sie setzte sich neben mich streichelte mich ein wenig und wollte mich dann auch noch umarmen - nackt, wie sie war drückte sie mich an sich und schmuste ein wenig mit mir. Nach etwa einer Minute wurde es mir zu viel und ich zog den Kopf ein. Ich legte mich ein bisschen weiter weg von ihr hin. Sie verstand und ging aus dem Zimmer. Entweder sie findet es nicht schlimm nackt von ihrer Familie gesehen zu werden oder die anderen stehen samstags immer sehr apät auf. Ich hatte Durst. Also folgte ich ihr in die Küche, wo sie mir Wasser und ein Stück Fleisch gab. "Ich weiss doch, dass das Hundefutter blöd schmeckt", sagte sie zu mir und ich machte mich uber das Fleisch her. Es hat schon Vorzüge, ein Hund zu sein, dachte ich mir. Irgendwann wurde es mir im Haus zu langweilig und ich wollte raus, was sich aber als Fehlschlag erwies. Also versuchte ich sie dazu zu bringen, etwas mit mir zu spielen, was nicht gerade leicht war. Letztendlich zog sie sich was an und ging mit mir in.den Garten, um Frisbee zu spielen. Anscheinend hatten sie den Hund noch nicht so lange, denn sonst wäre ihnen bestimmt schon aufgefallen, dass ich nicht der echte Fiffi war. Die anderwn aus der Familie hatten es wirklich nicht mit früh augstehen, aber um zwölf waren dann endlich alle wach. Um ca. drei Uhr nahm die Frau mich mit zum Gassi gehen, was nicht gerade schöne war. Die Leine störte und ich durfte kein einziges mal stehen bleiben. Irgendwann entschloss ich mich dazu, einfach im laufen zu pinkeln, was die Fußgänger hinter mir nicht gerade erfreute. Wieder zu Hause sah ich den beiden Geschwistern dabei zu, wie sie Halma spielten. -und mischte mich auch ab und zu mal ein- Diesen mittag gab es Rotkohl mit Sauerkraut, was mich nicht gerade erfreute, da nur Sauerktaut übrig blieb, was meiner Meinung nach mindestens genau so schlimm war, wie Hundefutter. Am Anend konnte ich mir dann doch ein Stück Baguette erbetteln, bevor ich mich in mein Körbchen legte. Morgwn wollte ich wieder früh aufwachen, denn Sophie war die einzige, die sich wirklich mit mir beschäftigte. Tim schien immer noch etwas Angst vor mir zu haben, die Mutter der beiden sah alles, was mit mir zu tun hatte nur als lästige Pflicht und der Vater hatte mich in den zwei Tagen nicht mal angeschaut. Diese Nacht schlief ich wieder unruhig. Ich träumte von Hot Dogs mit Baguett und von Frisbees und davon, wieder normal zu sein.

 

Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr die Geschichte findet und ob ich noch weiterschreiben soll. Ich freue mich schon auf euer Feedback. lg: #allenamenschonvergeben.

 

 

Ich finde der Anfang ist einfach etwas zu schnell.

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#37

Kapitel15:(Ein Familienausflug) Am Montag stand Sophie wie immer als erste auf. Ich hörte sie ins Bad gehen und duschen. Danach kam sie zu mir ins Zimmer und fragte:"Bist du auch schon wach, Fiffi?" Ich nickte, wollte aber noch nicht aufstehen. Sie ging die Treppe runter und ich hörte, wie sie irgendetwas im Wohnzimmer machte. Nach einiger Zeit kam sie wieder hoch und zog sich an. Dann standen auch die anderen auf. Sie aßen und verließen der Reihe nach das Haus. Jetzt kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass es vielleicht viel besser als Hund war. Ich hatte keine Schule mehr, würde nie arbeiten müssen und könnte trotzdem gut leben. Doch irgendwie vermisste ich mein normales Leben als Mensch schon. Vielleicht würde ich ja eines Tages wieder ich sein können. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort verwandelte ich mich in Sophie, um an die Schränke heran zu kommen. Ich aß ein Müsli, räumte alles wieder auf, damit niemand was bemerkte und ging wieder nach oben. Dort ging ich in Tims Zimmer und versuchte mich zu malen. Halb Hund, halb Mensch. Die ersten Zeichnungen waren nicht sehr gut, doch mit der Zeit machte ich leichte Fortschritte. Als Tim nach hause kam nahm ich die Zeichnungen und legte sie unter das Kissen in meinem Körbchen. Dann kam Tim nach oben. Schnell verwandelte ich mich wieder in einen Hund und ging zu ihm hin. Er begrüßte mich und ging in sein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen. Ich verwandelte mich in einen Menschen und unterhielt mich ein wenig mit ihm. Er erzählte mir, dass er viel zu tun hätte und ich schaute mit an, was er tat. Irgendwann sagte er, dass die ganze Familie für morgen einen Ausflug in den Zoo geplant hätte. Ich fand die Idee auch gut. Dann kam Sophie aus der Schule zurück. Ich ging die Treppe runter und begrüsste sie. Sophie und ich gingen nach oben zu Tim, welcher noch mit Hausaufgaben beschäftigt war. Als er fertig wurde fragte Sophie:"Sollen wir etwas nach draussen gehen?" Wir stimmten beide zu und gingen raus, wofür ich mich wieder in einen normalen Hund verwandelte. Als ich in den Geschäften schon Kostüme sah, fiel mir ein, dass bald Karneval war. Ich wollte Tim und Sophie schon fragen, ob sie dort schon irgendetwas geplant hatten, doch damit musste ich warten, bis wir wieder zuhause waren. Wir kauften noch Milch, da keine mehr da war. Dann gingen wir nach hause. Dort angekommen verwandelte ich mich wieder in ein Mädchen und fragte, was Sophie und Tim an Karneval vorhatten. Bis jetzt hatten sie nichts geplant. Tim hatte nur in der Schule eine Karnevals Feier. Sophie sagte:"Ich hab zwar die letzten Jahre kein Kostüm getragen, aber jetzt haben wir ja die besten Kostüme der Welt." Sie sah mich an und ich wusste, was sie meinte. Tim fand die Idee auch gut und wir gingen nach oben in Sophies Zimmer. Dann hörten wir, wie die Eltern nach hause kamen und ich verwandelte mich wieder in einen Hund.Sophie und Tim gingen zu ihren Eltern und unterhielten sich mit ihnen. Etwas später hörte ich, wie sie Abendbrot machten und aßen. Heute gingen alle früh ins Bett. Ich kletterte nochmal auf Tims Bett und er fragte mich wieder nach Hundepantoffeln. Ich kontentrierte mich. Dann stoppte ich es. Tim bedankte sich und ich ging in mein Körbchen in Sophies Zimmer.

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#36

Ankündigung: Morgen Abend gehts mit 2Teilen weiter. Vielleicht auch am Samstag morgen. Dann sind es aber 3-4Teile.

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#35

Kapitel14: (Sonntag) Als am Abend dann alle im Bett lagen, bat Tim mich, ihm nochmal Hundepantoffeln zu machen, was ich auch tat. Mit Sebastian machte ich dasselbe. Die beiden schliefen recht schnell ein und ich verwandelte mich wieder in Tim als Mädchen. Das hatte ich mir als menschliche Gestalt ausgesucht. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit Sophie, bis wir auch schlafen gingen. Am nächsten Morgen standen alle früh auf. Ich musste schon fast lachen, als ich sah, wie Sebastian und Tim mit ihren Hundepantoffeln liefen. Nach einer Weile brachte ich ihre Füsse wieder auf Normalgrösse. Dann gingen wir in den Keller und spielten verstecken. Als es schon halb eins war gingen wir in den Garten, wofür ich mich wieder in einen Hund verwandelte. Dort spielten wir ein wenig mit der Frisbee, befor wir wieder ins Haus gingen. Dann gingen wir nach oben und setzten uns in Sophies Zimmer. Dann meinte Tim, dass wir doch mal mit dem Verwandeln ein wenig herumexperimentieren könnten. Und das taten wir auch. Tim wollte anfangen. Er stellte sich hin und streckte die Arme zu beiden Seiten aus, damit es alle sahen. Ich versuchte ihm den grösstmöglichen Hundeschwanz zu geben, der ging. Dieser wuchs weiter und weiter, bis er genau so gross war, wie Tim. Tim sagte:"Cool! Da kann ich mich ja fast drin einwickeln." Und genau das versuchte er auch. Wir machten weiter, bis es an der Tür klingelte. Schnell verwandelte ich alle wieder in Menschen und mich on einen Hund. Dann gingen Tim und Sebastian zur Tür, da es wahrscheinlich Sebastians Eltern waren. Ich blieb oben bei Sophie und versuchte, ihr dabei zu helfen, die Matraze, welche für Sebastian war, wieder wegzuräumen und seine Decke wieder in seinen Koffer zu packen, was als Hund nicht sehr leicht war. Danach gingen wir mit dem Koffer nach unten. Sebastian zog sich an, verabschiedete sich und ging. Dann räumten wir den Dachboden wieder auf, wo wir am Vortag Kissenschlachten gemacht hatten und gingen nach draussen. Diesmal blieb ich ein Mensch. Wir machten.einen Spaziergang, unterhielten uns und aßen ein Eis. Ich hatte Schokolade. Dann gingen wir bei Amira, Sophie's Freundin, vorbei und fragten sie, ob sie mitkommen wolle. Sie kam mit und wir gingen wieder navh hause, wo sie fragte, wer ich denn sei. Da Sophie ihr ja schon von unserem Geheimnis erzählt hatte, sagte sie:"Das ist Fiffi." "Also ist das wahr, was du mir gestern gesendet hast? Ich dachte, das sei ein Witz." meinte Amira. Dann gingen wir nach oben und Amira wollte natürlich direkt sehen, wie es funktionierte. Sophie erklärte ihr noch, dass das auf dem Foto gar nicht sie selbst war, sondern ich. Dann fing ich an. Als erstes verwandelte ich mich zurück in Fiffi, bevor ich anfing, Amira zu verwandeln. Sophie riet ihr, sich zumindest das Hemd auszuziehen, da das später etwas kompliziert werden könnte. Das tat Amira. Ich fing an sie zu verwandeln. Ich machte das, was sich als das beste herausgestellt hatte. Wir sahen, wie ihre Hände und Füssee langsam grösser wurden, während auch ihr schwanz begann, zu wachsen. Als ich fertig war sagte sie:"Aber... Das ist doch unmöglich." Sophie meinte:"Scheinbar ja nicht." Amira wollte wissen, wie das geht, doch da waren wir genauso ratlos. Dann verwandelte ich Amira vollständig in einen Hund. Ich hatte zwar schon vorher gemerkt, dass Tim's Fell etwas bräunlicher war, als meins, doch jetzt war meine Vermutung bestätigt. Die Farbe des Fells hängt auch ein wenig von der Haarfarbe ab, die die Person als Mensch hat. Deswegen war Amira auch ein schwarzer Hund. Sie lag dort auf dem Boden, in viel zu grosser Kleidung und bellte uns an. Ich verwandelte sie wieder halb in einen Menschen. Ihre Beine blieben noch so. Sie sagte:"Wow! Kannst du mich auch in etwas anderes verwandeln?" Ich schüttelte den Kopf und sie meinte:"Schade." Sie versuchte, mit ihren Hundebeinen zu laufen, doch sie fiel noch im Zimmer wieder auf den Teppich. Dann machte ich ihre Beine wieder normal und sie sagte:"Kannst du sie bitte wieder zurückverwandeln? Ich möchte mal üben, damit zu laufen." Das tat ich auch. Dann stand sie auf und lief, wenn ach mit Abstützen bis zur Tür und auch wieder durch das ganze Zimmer zurück. Dann fühlte sie sich sicher genug und lief ein wenig herum, bis sie schon fast rennen konnte. Dann sah sie auf die Uhr und meinte, sie müsse nach hause. Ich verwandelte ihre Beine wieder zurück und wir verabschiedeten sie an der Tür. Kurze Zeit später kameen auch Sophie und Tim's Eltern wieder nach hause. Sie aßen Abendbrot und wir gingen danach alle ins Bett.

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schrieb :

#34

Zitat von: Always

Hallo #allenamenschonvergeben!!!!

 

i Love it! Wann gehts weiter? I cant wait!!!!

 

Ciao!

Um genau zu sein, wenn ich mein Handy wieder habe. (ca. 1,5 Wochen)

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schrieb :

#33

Zitat von: Always

Hallo #allenamenschonvergeben!!!!

 

i Love it! Wann gehts weiter? I cant wait!!!!

 

Ciao!

Bald geht's weiter.

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schrieb :

#32

Hallo #allenamenschonvergeben!!!!

 

i Love it! Wann gehts weiter? I cant wait!!!!

 

Ciao!

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schrieb :

#31

Zitat von: SalK

Das hier ist kein Geschichtenforum, sondern der Thread für #allenamenschonvergeben's Geschichte.

 

Frage 1: Wer bist du?

Aussage 1: Ich will mich ned weiter drüber unterhalten. Es war eine EINZIGE Geschichte und fällt jetzt schon gar nicht mehr auf!

SalK (Gast) (16)

schrieb :

#30

Zitat von: Skyline

Ja, richtig gewählt: Ein geschichtsforum ;)

Und bevor du es sagst: Ein Forum ist für alle da. :)

 

Das hier ist kein Geschichtenforum, sondern der Thread für #allenamenschonvergeben's Geschichte.

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schrieb :

#29

Zitat von: #allenamenschonvergeben

Mir ging es auch nicht um due Geschichte, sondern um den Ort, wo du sie geschrieben hast.

 

Ja, richtig gewählt: Ein geschichtsforum ;)

Und bevor du es sagst: Ein Forum ist für alle da. :)

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