Vergänglickeit
Eine Blume verwelkt;
ich sehe ein;
ihr kurzes Leben,
war Sonnenschein.
Blumen sind vergänglich,
das muss ich akzeptieren;
es ist ein Stich ins Herz,
solch Leben zu verlieren.
Auch meine Lieben
sind vergänglich;
darunter leide ich,
dass ist doch verständlich.
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Aber;
was wäre ohne Vergänglichkeit?
Ohne sie ist nichts möglich.
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Vergänglichkeit;
ist Wissen der Zeit.
Denn mit ihr,
öffnen sich
die verborgenen Türen,
Gerechtigkeit und Hoffnung;
können wir berühren!
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Siehe hinein,
verschließe das Leiden!
denn sonst wird nichts
wie früher bleiben.
Hoffnung
Hoffnung wie ein liebliches Lächeln,
stiehlt sich nun in dein Gesicht;
aus einem Hoffnungsfunken wird
beruhigendes Licht.
Veilchen so reizend,so süß und so klein,
Hoffnung kann auch so liebreizend sein.
So wie die Sonne strahlt die Hoffnung zu dir,
wie ein ermutigender Saphir.
Das Glück durchströmt dich mit Formen und Farben,
mit all ihrer Freude und ihren Gaben.
Die Hoffnung; sie kann nie vergehen!
sie kann bis in dein Herz hinein sehen.
Mein lieber, lieber Opa...
Du bist so nah' und doch so fern,
du bist mein liebester großer Stern.
In meinem Herzen lebst du immer,
mein allergrößter Hoffnungsschimmer.
Nur einen kleinen Augenblick,
so durchströmt mich klares Glück.
Schließ' ich meine Augen,
nun kann ich dich fühlen,
deine Gegenwart spüren;
an das Schöne glauben.
- Diese 3 Gedichte stehen unter meinen Rechten, wenn ihr sie kopieren wollt, dann bitte mit meiner Einverständnis -
GLG