Thema: DIE GESCHICHTE: wird deine Geschichte die Geschichte des Jahres?? Versuch dein Glück!!!

(7 Postings)

je**** (abgemeldet) - Avatar
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je**** (abgemeldet) (23) aus

schrieb :

#1

Hi!!!!Wollt ihr wissen welche geschichte von diesen vielen Geschichten die beste ist?

Vielleicht ist es DEINE?!

Kopiere sie hier als Posting hinein !

Natürlich enteide nicht nur ich alleine wer die Geschichte des Jahres wird sondern ihr alle, und dass macht ihr ganz einfach so:

Schreibt mir :

hier per Posting,

mir per Nachricht,

oder

per Pinnwandeintrag

wer nach eurer Meinung gewinnen soll!

Ihr könnt auch für euch selbst stimmen insgesamt darf jeder 3 Stimmen abgeben.

Für 3 verschiedene Geschichten oder 3 mal für die selbe!

Versuch dein Glück oder unterstütze deine Freundin oder deinen Freund mit ihrer/ seiner Geschichte!

Viel Glück !!!(und viele Stimmen)

Wenn  der jenige Gewinnt für den du evotet hast, erwartet dich eine kleine Überraschung.......

 

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je**** (abgemeldet) - Avatar
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je**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#7

Zitat von: minet

Darf man mehr als eine Geschichte posten??

Ja,soviele du willst!

Fe**** (abgemeldet) - Avatar
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Fe**** (abgemeldet) (28)

schrieb :

#6

Hier ist meine Geschichte! Von der Zeit her nicht ganz passend....aber egal!

Ich weiß die Geschichte ist ziemlich lang.....wär cool, wenn ihr euch trotzdem die Zeit nehmt sie zu lesen!;-) zwinkernder Smiley

                      Weihnachten - das Fest der Liebe?

 

Die dünne Schneedecke glitzerte im schwachen Mondlicht. Die Fenster der Häuser waren hell erleuchtet, hinter vielen flackerten Kerzen. Die Gartenzäune und Bäume waren mit bunten Lichterketten geschmückt.

Gemütlichkeit strahlte aus jedem einzelnen Fenster in die kalte, dunkle Nacht hinaus. Unter einem dieser Fenster kauerte Jilly, den Kopf eingezogen, das Fell gegen den eisigen Wind gesträubt.

Ihr Magen schmerzte vor Hunger. Wütend scharrte Jilly im Schnee, der in einer Wolke um sie herumwirbelte.

Weinachten, das Fest der Liebe! Für sie, die kleine  heimatlose Katze, hatte keiner genug Liebe übrig! Wie oft war sie an diesem Abend schon von Haustüren verjagt worden! Mit Schreien, Fußtritten, einmal sogar mit einem Besen!

Jilly sprang auf das Fensterbrett und schaute in das gemütliche Wohnzimmer. In einer Ecke stand ein Weihnachtsbaum, geschmückt mit roten und goldenen Kugeln, silbernem Lametta und hell funkelnden Lichtern. Darunter lag ein Stapel bunter Päckchen. Zerfetztes Geschenkpapier flatterte umher und auf einem Tisch stapelten sich Puppen, Spielsachen und anderes unnützes Zeug.

Zwei kleine Mädchen und ein Junge sprangen mit glänzenden Augen umher, fetzten das Papier von ihren Geschenken und kreischten vor Freude. Traurig beobachtete Jilly das fröhliche Treiben. Nur ein bisschen Wärme, Sicherheit, etwas zu fressen. War das zuviel verlangt? In diesem Moment entdeckte sie eines der Kinder und deutete lachend auf sie. Eine Frau mit mitleidlosem Gesicht kam zum Fenster, packte den Fenstergriff. Dass das Fenster nach außen aufging, begriff Jilly erst, als sie mit einem Rüchwätssalto vom Fensterbrett flog. "Kusch! Hau ab!" schrie die Frau. Jilly fauchte und sauste dann mit angelegten Ohren durch den dunklen Garten. Sie schlüpfte durch eine Lücke im Zaun in den Nachbarsgarten und blieb stehen. Hoffnungslos! Keiner würde Mitleid mit ihr haben. Diesen Heiligabend würde sie nicht überleben! Sie würde verhungern, erfrieren... Niemanden würde es kümmern! Unter einem kahlen Apfelbaum rollte Jilly sich zusammen und schloss die Augen. Der Mond war inzwischen hinter dicken Wolken verschwunden und große, weiche Schneefocken taumelten vom Himmel und bedeckten Jilly. Der Schnee war weich.... Jilly blieb ganz still liegen. Dann würde sie eben sterben! Dann hatte all das wenigstens ein Ende! Die Kälte, der ewige Hunger, die Gefahren die das Leben auf der Sraße mit sich brachte.... Jilly spürte weder Kälte noch Hunger und schon gar keine Angst. Nur eine wunderbare Schläfrigkeit, die jedes andere Gefühl auslöschte....

Hey! Hey Du da! Wach auf!" wie aus weiter Ferne drang die Stimme an Jillys Ohren. Ihr Körper war taub vor Kälte und sie konnte sich nicht bewegen. Lebte sie überhaupt noch? "Hey! Wach auf! Bitte! Los komm schon! Sei nicht tot! Sei bitte nicht tot!" 

Es war diese grenzenlose Panik in dieser fremden Stimme, die etwas in Jilly aufrüttelte. Sie schnappte nach Luft und versuchte die Augen zu öffnen. "Hallo?" flüsterte die zittrige Stimme dicht neben ihrem Ohr. Dann spürte Jilly eine warme Zunge die über ihr Gesicht fuhr. Die winzigen Eiskristalle auf ihren Augenlidern schmolzen und sie blinzelte. Ein erleichtertes Keuchen neben ihr, irgendwo in einem Wirbel aus Dunkelheit. "Los! Komm schon!" flehte die fremde Stimme. Das wirbeln vor Jillys Augen ließ nach. Verschwommen erkannte sie grüne Augen, die sie besorgt musterten. "Gott sei Dank! Du lebst!" die Stimme gehörte einem jungen Kater mit zerzaustem braun-schwarz getigertem Fell.

"Du musst aufstehen! Dich bewegen! Sonst erfrierst du! Los steh auf! Ich bringe dich ins Warme!" Jilly starrte ihn an. Es dauerte eine Weile bis sie seine Worte begriff.  Der Kater leckte ihr über den Rücken um sie aufzuwärmen. "Mach schon!" flehte er. "Oder willst du erfrieren?!" "Ja." Jilly erkannte ihre eigene Stimme kaum wieder, so schwach klang sie. "Mich wird sowieso keiner vermissen und wenn ich tot bin, spüre ich wenigstens die Kälte und den Hunger nicht mehr.!" Jilly schloss die Augen. Jedes Wort erschien ihr so anstrengend wie der Sprung auf eine 2 Meter hohe Fensterbank.

"Ich werde dich vermissen! Und du machst jetzt verdammt noch mal die Augen auf und kommst mit!" fauchte er. 

Erneut öffnete Jilly die Augen. Vorsichtig bewegte sie ihre Ohren, die Pfoten. "STEH AUF! SOFORT!" brüllte der Kater. Jilly kämpfte sich auf die Pfoten und blieb schwankend stehen. Der Kater lehnte sich an sie und versuchte sie zu stützen. "Das schaffst. Es ist nicht weit. Und dich erwarten Wärme und was zu fressen." meinte er aufmunternd. Jilly holte tief Luft und schaffte einige unsichere Schritte. Jede Bewegung tat ihr weh und kostete Kraft. Doch nach ein paar Metern spürte sie, wie das Leben in ihren Körper zurückkehrte. Und immer noch ein wenig taumelnd und sehr langsam folgte sie dem fremden Kater durch den wirbelden Schnee.

Jilly wusste nicht wie  lange sie dem fremden Kater durch wirbelnden Schnee und Dunkelheit folgte,  doch es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Und gerade als sie glaubte sie könnte keinen einzigen Schritt mehr machen, sagte der fremde Kater: "Wir sind da."

Jilly hob den Kopf und blinzelte sich den Schnee aus den Augen.

Ein halb abgebranntes Haus ragte dunkel und still vor ihnen auf.

"Hier lang" der Kater schlüpfte durch ein zerbrochenes Fenster hinein und Jilly folgte ihm mit letzter Kraft. Hier waren sie zwar vor dem eisigen Wind geschützt, doch das Dach war vollständig abgebrannt und konnte den Schnee nicht abhalten.

Jilly stolperte weiter und plötzlich traten ihre Pfoten ins Leere und schon polterte sie eine steile Treppe hinunter. Sie spürte jede einzelne Stufe, doch ihr Körper war vor Kälte immer noch so gefühllos, dass sie keine Schmerzen empfand. Unten angekommen blieb sie mit geschlossenen Augen liegen. Sie hörte Stimmen und Schritte...  "Warum vertraue ich ihm eigentlich?!" schoß es ihr durch den Kopf. "Er könnte auch... " Die Worte ihrer Mutter fielen ihr ein.. "Jilly in Zeiten der Not darfst du niemandem vertrauen!"  Dann hatte sie ihr von Katzen erzählt die ihre Artgenossen gefressen hatten und nicht zu verhungern!

Was wenn diese Katzen das  auch taten? Wenn der fremde Kater sie nur vor dem Erfrieren gerettet hatte um sie hier zu töten?

Doch selbst das war Jilly egal. Denn wenn der Kater sie nicht gefunden hätte wäre sie ja auch gestorben. Und so konnte sie mit ihrem Tod vielleich noch andere Katzen vor dem Verhungern bewaren...

Und so blieb Jilly einfach liegen. Zu erschöpft um Angst zu haben.

"Wer ist das?" fragte eine sanfte Stimme über ihr.

"Ich habe sie in einem Garten gefunden. Halb erfroren!" erwiderte der Kater. Die andere Katze seufzte. Dann spürte Jilly wie sich jemand neben sie legte und sich eng an sie schmiegte.

"Keine Angst. Hier bist du sicher." flüsterte die andere Katze.

Langsam wich die Kälte aus ihrem Körper und Jilly hob den Kopf. Sie befand sich im Keller des Hauses. Die Wände waren feucht und es roch muffig, doch der Boden des Erdgeschoßes schützte sie vor dem Schnee und im Gegensatz zu draußen war es sogar verhältnismäßig warm hier unten. Eine Katze mit dichtem silbergrauem Fell hatte sich an sie geschmiegt um sie zu wärmen. Der getigerte Kater hochte neben einer rabenschwarzen Katze in einer Ecke und schaute mit großen Augen zu.

Jilly rappelte sich auf. "Wer seid ihr?" fragte sie.

"Ja, wer sind wir?" wiederholte die silbergraue Katze Jillys Frage.

Sie seufzte. "Wir sind Streuner. Heimatlose, die hier versuchen über den Winter zu kommen. Aber im Grunde.... sind wir Niemand. Jedenfalls niemand, der es wert ist gefüttert zu werden. Wie es aussieht geht es dir ähnlich. Willkommen in unserem Heim. Mein Name ist Felicitas. Und das dort vorn sind Mischa und Morle." Felicitas schaute zu den anderen Katzen hinüber. "Ich- ähm ich heiße Jilly" stellte sich Jilly vor. "Und..." sie wandte sich an Mischa. "Du hast mir das Leben gerettet. Dafür werde ich dir ewig dankbar sein."

Mischa sah verlegen zu Boden. "Ach nicht der Rede wert.." murmelte er. "Nur keine falsche Bescheidenheit, Bruderherz" meinte Morle. "Sag mal, wie kommt es eigentlich dazu dass ich dich retten musste?" versuchte Mischa seine Verlegenheit zu überspielen. "Ich meine, für eine echte Streunerin bist du doch viel zu...." er brach ab und räusperte sich, nun noch verlegener als zuvor. "Jaaa? Zu was?" hakte Jilly nach. "Ööhm. Äh. Hmpf" Mischa wand sich vor Verlegenheit. "Zu klein?" schlug Jilly vor. "Zu jung? Zu wehleidig?"  "Quatsch!" brummte Mischa. "Zu ähm.. zu h-hübsch wollte ich sagen" Jilly starrte ihn an, Morle gluckte vergnügt und Felicitas grüne Augen blitzten belustigt. "Äh... hm.."

Mischa sah aus als würde er am liebsten im Boden versinken. Doch noch bevor irgendjemand was sagen konnte, hörte man von oben einen dumpfen Schlag, einen Schrei und eine Sekunde später polterte eine Katze die Treppe hinunter und blieb vor Felicitas Pfoten liegen. Im Maul hielt sie ein großes Stück Fleisch.

"Das ist Pfötchen" erklärte Mischa, froh über die Ablenkung.

"Ich dachte zu Weihnachten müssen auch wir mal was Gutes haben." sagte Pfötchen außer Atem. "Da bin ich durch ein offenes Fenster geschlüpft und habe das Fleisch aus dem Suppentopf geholt."  Jilly, Felicitas, Morle und Mischa starrten Pfötchen an wie einen Geist. "Was glotzt ihr denn so" empörte sich die. "Und wer ist das überhaupt!?" Sie nickte zu Jilly hinüber.

"Mischa hat sie hierher gebracht" erklärte Morle. "Weil er sie so hübsch findet!"

"Fangt jetzt bloß nicht damit an!" fauchte Mischa.

Pfötchen lachte über Mischas empörtes Gesicht.

"Naja." meinte sie dann und wurde wieder ernst. "Jilly ist unser Gast. Sie kann das Fleisch doch haben, meint ihr nicht?" fragend schaute sie die anderen an. "Klar!" sagte Mischa sofort. "Meinetwegen" sagte Felicitas. Morle zögerte. "Na gut" stimmte sie dann zu. "Quatsch! Ihr müsst doch auch was essen!" sagte Jilly.

"Wir hatten heute morgen etwas" erklärte Pfötchen.

Jilly hatte seid zwei Tagen nichts mehr in den Magen bekommen.

"Wenn ihr meint." sagte sie.

Die anderen schauten zu wie sie sich hungrig über das Suppenfleisch hermachte.

Als sie die Hälfte gefressen hatte, bekam Jilly ei schlechtes Gewissen. Diese Katzen hatten sie gerettet und nun frass sie ihnen alles weg!  "Ähm - den Rest könnt ihr haben. Ich habe keinen Hunger mehr." schwindelte sie. "Los, macht schon."

Nach kurzem Zögern teilten sich die anderen das restliche Fleisch.

"Und jetzt?" fragte Mischa. "Wir sollte rausgehen und schauen ob wir vielleicht doch noch irgendwo was abstauben können." schlug Morle vor.

Hintereinander schlüpften die Katzen nach draußen.

Es hatte aufgehört zu schneien und der Mond schien.

Die Fenster der Häuser waren dunkel, die Leute schliefen wohl schon. 

"Schaut mal." sagte Mischa und deutete mit dem Kopf auf einen Topf, der auf dem Boden neben einer Haustür stand.

"Suppe" stellte Felicitas schnuppernd fest.

"Hier habe ich das Fleisch geholt!" rief Pfötchen. "Die Leute haben die Suppe rausgestellt weil im Kühlschrank kein Platz mehr war, glaub ich!"

Morle bearbeitete den Deckel des Topfes so lange mit Schnauze und Pfoten bis er schließlich scheppernd zu Boden fiel.

Kurz darauf schlabberten die Katzen glücklich die eiskalte Suppe.

"So bekommen wir doch noch ein Weihnachtsgeschenk von den Menschen" schmatzte Jilly. Felicitas lachte. "Naja dann Fröhliche Weihnachten!"  rief sie. "FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!" riefen auch die anderen.

                                                     Ende

aus Tokyo

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Nana12 (24) aus Tokyo

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schrieb :

#5

Hey!Ich mach mit!

 

Hier meine:

 

 

_______Ein wunschtraum wird zum Horrorstraum_______

 

"Ich bin dann mal weg!" rief Yuki ihrer Mama noch hinterher.Yuki ist ein Mädchen mit einer traurigen Geschichte...Sie hatt roserne Haare und blasse Haut.Sie ist nun 13 Jahre alt und kann mit ihrer Vergangenheit umgehen.Denn vor 2 Jahren ist ihre Zwinlingsschwester Gina in einem Brand ums Leben gekommen.Seitdem geht sie jeden Tag an ihr Grab und trauert um sie.Yuki glaubt an die Auferstehung von Gina , doch bis jetzt geschah nichts.......Noch nichts.

Yuki war gerade auf dem Weg zu Ginas Grab als ein stürmicher Wind aufkam.Sie suchte sich im nahegelegenden Wald einen Unterschlupf.Nach langem Suchen fand sie eine kleine Hütte.

Es dauerte eine ewigkeit bis der Sturm aufhörte und Yuki wieder raus ins Freie konnte.

Doch als sie aus der Hütte schlüpfte stand ein Mann vor ihr.

Er war überall mit Blut verschmiert und seine Kleider waren zerissen.

Als sie anfangen wollte zu schreien hielt er ihr den Mund zu und sagte"Ich bin nicht von dieser Welt und will dir deine Schwester zurück geben!"

Plötzlich fing Yuki an zu strahlen!

Sie war so glücklich wie noch nie!

Der Mann führte sie zu Ginas Grab und beschwor ein eisernes Skelett hervor.

Yuki wurde misstrauig.

Denn sie wusste nicht was sie erwartet.

 Plötzlich nahm der Mann Yukis Arm und schnitt sie mit einem Messer.

Das Blut das daraus entstand goss er auf das Skeltett.

Ein schwarzer Blitz erschien und Gina stand vor Yuki!

Als sie Gina umramen wollte stoss Gina Yuki zurück.

"Was ist den los?Endlich habe ich meine Schwester wieder!"

Schrie sie."Du bist an allem Schuld!DU!Du hast mich zu seinen Dienern gemacht!Ich muss dem Schwarzen Bischof nun dienen! "

frauchte Gina.

Yuki schossen 1000 Fragen durch den Kopf doch eines wusste sie :Es wird gefährlich!
Und nun ........ dein erster auftrag:Töte dieses Mädchen!!!"

schrie der Mann(schwarze Bischhof).

Yuki war so weiß im Gesicht wie noch nie zuvor.Gina nahm ein Schwert und sagte"Kämpfe!"

Neben Yuki lag eine Axt .Ihr blieb nichts anderes übrig als aufzustehen und sie zu nehmen.Blitzschnell lief Gina auf sie los und wollte Yuki am Bauch verletzten.Doch yuki war flink und wisch aus.Zum Glück konnte sie auch noch Karate den sie ist halb Japanerin.(  :) )

Sie konnte es nicht verstehen warum es so kommen musste.

Gina griff sie wieder an und Yuki schaffte es sie im Gesicht zu schrammen.Doch das genügte noch lange nicht!Stunden lang kämpften die Geschwister miteinander.Bis Gina,Yuki am Bein traff.

Yuki schrie fürchterlich !

Sie konnte nicht einmal mehr aufstehen .

Als Gina das Schwert und an Yukis Kehle hatte gab es für sie keine Hoffnung mehr.

Ein Tropfen Blut quweschte sich schon aus Yukis Hals.

Doch Aufeinmal leuchtete Yuki am ganzen Körper.

Sie bekam Kräfte!Magiche Kräfte!Denn sie wurde ein Engel!

Dadurch bekam sie Selbstbewusstsein und riss sich von Gina los!

Yuki war Freuer und Flamme und hatte Gina schon wie im nu auf den Boden geschmissen.Ein Axt hieb und Gina war beseitigt.

Doch eins war seltsam...wo war dieser Mann?

Gina erlosch zu Staub.

ABER kurz befor sie ganz verschwand hatte sich Yuki wieder zurück verwandelt und Gina stand friedlich vor ihr!

Yuki verstand gar nichts mehr! "Yuki?" fragte Gina."Gina!"schrie Yuki.

Die beiden umarmten sich , doch als sie den Friedhof verlassten wussten sie beidenicht was geschehen war,warum sie dort waren,das Gina tot war....Nichts davon wussten sie......

Und als sie zuhause waren war alles so wie früher.

Abens fragte Yuki Gina:"Warum?"und fing wieder an zu leuchten.Doch diesmal blieb Yuki ein Mensch,aber derEngel errschien ihnen für einen kurzen Moment.

 

Doch was der Engel ihnen gesagt hat weiß niemand.....

 

 

 

Okey!

Hoffe ich hab ne chance damit

 

glg Nana

aus Tokyo xD

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Jessica 1120 (24) aus Tokyo xD

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schrieb :

#4

Hier Meine:

______Liebe siegt immer______

Yori ist an ihrer Highschool sehr bekannt.Sie ist Hübsch,klug und dennoch keine Streberin.Sie hat einen freund;Kaan.Aber wie alle Jungs hat er eine schwäche:eine für hübsche Mädchen.Yori hat ihn sogar mal beim knutschen mit ner andern gesehen und ihm eine Ohrfeige gegeben.Aber das ist nun anderhalb Jahre her und Yori hat ihm längst verziehn."Na süße,gehn' wir heut ins Kino?",fragt Kaan und knabbert zärtlich an ihrem Ohr."Gern...ich kann nicht."antwortet Yori."Was?Wiso?"-"Ich belege zusatzkurse und hab Geigenunterricht..."So geht es schon seit einiger zeit zwischen den beiden.Kaan hat sich mal ernsthaft überlegt mit ihr schluss zu machen.

"Yori...so....kann es nicht weitergehen!",stellte Kaan fest.

"äh...wir können morgen!!",sagte Yori"Versprochen.Wir gehen ins kino,schauen uns einen film an und gehen danach zu mir,in ordnug?Ich zahl auch die Tickets versprochen!",Versuchte es Yori."Ist ja gut.MORGEN!!!"versuchte Kaan sie zu beruhigen.

Yoris Vater will unbedingt aus ihr eine Musterschülerin machen.

Am abend versuchte Yori sich raus zu schleichen;vergeblich."Yori?",rief ihr Vater mit seiner Barschen stimme"Wo hin?"-"Äh...Ich hab noch einen Kurs.Ich hab mich mit einer Freundin im Kaffe verabredet zum lernen.",versuchte Yori sich raus zu reden."Gut.Viel Spaß.",rief ihr Vater ihr noch zu,aber sie war schon weg.

Ein paar minuten später wartete sie auch schon vor dem Kino.Aber Kaan wollte und wollte einfachnicht kommen.'der Film hat schon längst angefangen,wo steckst du Kaan?'sprach Yori in gedanken zu ihm.Scließlich gab sie auf und ging in ein Cafee.Als sie es betrat,konnte sie ihren augen nicht glauben.Sie füllten sich mit Tränen und Yori stürmte aus dem Cafee.'Kaan du Vollidiot!Warum hast du es schon wieder getan?Warum hast du mich schon wieder betrogen?'.Ja, Kaan hat sie Betrogen aber ihre beste freundin auch...

 

 

 

Kleine änderung!!!Also Kaan hat Yori nicht richtig betrogen!Aber lest erastmal,dann versteht ihr ;)

Weiter geht's:

"Yori!!!Was hast du getan Amano???",rief Kaan.

Amano grinst verführerisch:"Was denn?"

Kaan scheuert ihr eine.So hart das die Leute schon guckten und Amano zur Hilfe kamen!

"Ich muss Yori finden.ICH MUSS IHR ALLES ERKLÄHREN!!!",murmelte Kaan.

Auch er stürmte aus dem Cafè.

 

Ab dann brach Yori Jeden Kontakt zu Kaan ab.Sie löschte ihn aus ihrer Handyliste,sie drückte ihn bei anrufen einfach weg.

Eines tages klingelte Kaan bei Yori.Ihr Vater Öffnete."Hallo Herr Yamato,ist...Yori da?",fragte Kaan.Herr Yamato nickte:"Yori?!?!Besuch für dich!Es ist Kaan!"-"Ich will ihn nicht sehen!!!",rief Yori.Herr Yamato machte einen Schritt zur Seite und machte eine einladende Handbewegung:"komm erstmal rein."

Kaan nickte dankend.Ihr Haus war groß.Es gab eine große Treppe die zum ersten Stock führte.Er ging zur treppe rüber und rief nach oben:"Yori,hör mich bitte an!"-"Hau ab Kaan!",kam es

zurück.Kaan ging hoch.Er schaute sich kurz um und ging ins rechte Zimmer."Dort saß Yori und lernte für ihre Arbeit."Yori!!!",rief Kaan.Sie stand auf."Verschwinde!!!Versteh ich kann dir nicht mehr in die Augen sehen!!!",schrie sie.Kann packte sie an die Handgelenke und schob sie an die Wand."Yori,Hör mir doch mal zu!!!"Sie schüttelte den Kopf.

Plötzlich berührten sich ihre Lippen.Kaan küsste sie!!!Sie schloss die Augen.So blieben sie nun.Nach einer Weile lösten sie sich voneinander,und Yori bat Kaan zu erklähren,was passierte.

"Also",begann er,"ich stand,10min. bevor der Film,begann vor dem Kino.Dann bekam ich eine Nachricht von Amano die sagte dass du mich jetzt im Cafè treffen würdest.Als ich da war,sah ich Amano dort und plauderte etwas mit ihr.Als sie dich dann am Eingang sah,zog sie mich an sich und küsste mich!Wirklich,ich hatte dich Immer geliebt,und das wird auch so bleiben!!"Yori schmunzelte,"Das glaube ich dir."Dann seuftzte sie,,zog ihn an sich,küsste Kaan und dies war der schönste Moment ihres Lebens.

                                 THE END

Hab ne Frage:Wie viele geschichten darf man hier reinschreiben???

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mi**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#3

Darf man mehr als eine Geschichte posten??

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je**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#2

Kommt schon Leute!!!

Hier sind so viele TALENTIERTE SCHREIBER!!!!

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