Thema: The master of death

(6 Postings)

Ja**** (abgemeldet) - Avatar
Ja**** (abgemeldet) - Avatar

Ja**** (abgemeldet) (25) aus

schrieb :

#1

Hey:)

hier ist eine andere, horror fantasy geschichte:)

(Textpassage vom Mod entfernt)

 

The master of death  Prolog:

Prolog

„Mit der einen Hand spinnt er deinen Lebenslauf, mit der anderen beendet er ihn. Er ist die Brücke, die dich zur Hölle oder zum Paradies führt. Er ist der Schlüssel zur Unsterblichkeit, und die Tür zum Tode. Er ist Räuber aller Seelen und Hüter aller Herzen. Ich diene ihm, und dafür schenkt er mir“, die rubinroten Augen des Raben weiteten sich als er weitersprach:“ eines seiner wertvollsten Schätze!“. „und- und wem dienst du?“, fragte Charly verunsichert. Langsam bekam sie Angst. Der pechschwarze Rabe legte den Kopf schief und musterte sie, als ob ihre Frage überflüssig gewesen wäre. „Wem ich diene? Ich diene meinem Meister!“-„und WER ist dein Meister?“. "Der Mächtigste von allen! Mächtiger als der Herr der Seelen! Er ist klüger und weiser als die Perle der Weisheit. Er ist barmherziger als das Herz aus fließendem Gold! Mein Meister ist der Herrscher über Leben und Tod.- Er ist Herrscher über den Unsterblichen und Geistern. Über Hexen und Magier- alle sind ihm unterworfen! Mein Gebieter ist uunberechenbar- unberechenbar stark! Also fürchte ihn- fürchte ihn um deinen Leben!", einen Moment lang sah der Rabe sie an. Charly sah zu seinem purpurroten Augen hoch. Doch sie sah darin nicht den Stolz, wie er es in seinen Worten ausstrahlte, nein. Seine Augen sahen müde und traurig aus. Als ob sein inneres gefangen ist in diesem Körper, der er nicht sein wollte. Und als ob der Rabe eben nichts gesagt hätte, beantwortete er ihre Frage erneut:" Wer mein Meister ist?", er breitete sein Flügel aus, bereit zum Flug. "Mein Gebieter ist der Meister des Todes!", mit einem letzten Krähen flog er in den Wald davon, bis die Dunkelheit ihn verschluckte...

so:) Kommentare please:))

Neuen Beitrag erstellen

Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden

Vorschau (neuer Beitrag)

Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!

OK

Kn**** (abgemeldet) - Avatar
Kn**** (abgemeldet) - Avatar

Kn**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#6

coooooooooooool

Ja**** (abgemeldet) - Avatar
Ja**** (abgemeldet) - Avatar

Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#5

Zitat von: Swolo_hipstaa

Ziemlich spannend, du hast Talent!

Thx:)

Sw**** (abgemeldet) - Avatar
Sw**** (abgemeldet) - Avatar

Sw**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#4

Ziemlich spannend, du hast Talent!

Ma**** (abgemeldet) - Avatar
Ma**** (abgemeldet) - Avatar

Ma**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#3

Wow! Echt tolle geschichte ;)  Schreib weiteeer!!! sie ist spanneeend <3

Ja**** (abgemeldet) - Avatar
Ja**** (abgemeldet) - Avatar

Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#2

Kapitel1:

Ein nächtliche Flug

Dunkle Wolken zogen sich über der kleinen Stadt Aberdeen und verschluckten die bereits untergehende Sonne. Dicke Regentropfen klatschten auf den kalten Pflastersteinen. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Kein Tier war im naheliegenden Wald zu erspähen. Kein Vogel flatterte im Himmel. Totenstille breitete sich über den Straßen aus. In allen Häusern gingen langsam die Lichter aus. Nachts, glich Aberdeen einer Geisterstadt. In diesem Moment begann auch die Schattenwelt. Eulen und Fledermäuse erwachten um ihre nächtlichen Aufgaben zu vollbringen. Alle tagsübe raktiven Tiere schliefen bereits. Alle, außer einem:


Der pechschwarze Rabe erwachte langsam aus dem Schlaf. Seine rubinroten Augen blitzten als er sah, dass die Dunkelheit sich schon über die Stadt verbreitet hatte. "Nun, es wird Zeit, findest du nicht?", fragte ihn eine tiefe Stimme. Aufgeregt flatterte der Rabe mit seinen Flügeln. "Wie ihr wünscht, Meister", krächzte der Rabe und flog los.
Vom Wald aus flatterte er in Richtung Stadt. Es war eine leichte Aufgabe, die er jede Nacht erfüllen musste.
Eine Aufgabe, welche die Sterblichen fürchteten.
Eine Aufgabe, die sie vom Schlafen hinderte.
Der kleine Rabe sauste an jedem Fenster der Stadt vorbei um eines zu verbreiten:
Albträume.
Albträume, die schrecklicher sind, als deine schlimmsten Ängste.
Albträume, die die Menschen veränderten.
Albträume, die Aberdeen auslöschen sollten...


Der Rabe kam an einem kleinen Haus am Rande der Stadt an. Bald war sein Auftrag vollbracht. Er flog erst an das Zimmer der Eltern vorbei, dann oben an den zwei Kinderzimmern. Voller Freude, dass nun auch er sich schlafen legen konnnte, merkte der Rabe nicht, dass etwas nicht stimmte. In den beiden oberen Zimmer lag in eins ein 18-Jähriger Teenager, der eben noch friedlich schlief.sich nun aber in seinem Bett ängstlich wälzte. Erschrocken und inn schweißgebadet fuhr er zusammen. Entsetzt riss er die Augen auf. Doch im selben Moment stellte er erleichtert fest, dass er nur geträumt hatte. doch der Junge war nicht wichtig-sondern seine Schwester. Neben seinem Zimmer lag das von Charly. Friedlich und mit einem Lächeln beschmückt schlief sie fest.-Ohne jeglichen Albträume. Und das war nicht nur heute so, Jedes Mal wenn der Rabe an das Haus vorbeiflog, bekamen alle Albträume. Alle, bis auf Charly. Sie bekam keine Albträume. Sie träumte ohnehin nie. Sie träumte garnichts!

Postings 2 bis 6 von 6