Thema: Der Skandalfilm "Unschuld der Muslime" - eure Meinung

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aus Berlin

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girlgame333 - Avatar

girlgame333 (23) aus Berlin

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schrieb :

#1

Neuerdings wurde ein islamfeindlicher

Film mit Namen:"Die Unschuld der Muslime"

gedreht,der in Berlin vorgeführt werden sollte,

wegen den feindlichen Szenen gegen den Islam,

protestierten die Muslime.Findet ihr das richtig

von den Muslimen?Soll der Film noch woanders 

gezeigt werden?Was meint ihr?

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Ja**** (abgemeldet) - Avatar
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Ja**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#11

Zitat von: whatelse

Natürlich ist er rassistisch, aber was hat das Christentum bei der extrem sarkastischen Satire, Das Leben des Brians, gemacht?



Das ist ja genau das, was (Christen, Juden Buddhisten u.s.w….) vom Islamismus generell unterscheidet: Besonders die christliche Religion bemüht sich zunehmend in der Neuzeit anzukommen, vielleicht gibt es auch irgendwann eine PäpstIN. Das wäre klasse, meine Generation erlebt das aber sicher noch nicht.
Wir lachen uns kringelig über "Das Leben des Brian", während schon eine Mohammedkarrikatur Todesopfer und ewige Diskussionen fordert.

Rassistisch ist der Film nicht, denn seit wann ist Islam eine Rasse? Also man sollte sich über das oft viel zu schnell ausgesprochene Wort mal Gedanken machen. Dieses Wort wird oft ausgerechnet von jenen Gesinnungsfreunden angewandt, die aus Ländern stammen in denen es ein unkalkulierbares Risiko darstellt, ein Kreuz um den Hals zu tragen.
Aber der Film(-ausschnitt) war zugegeben krass und traf gezielt ins Seelische der häufig beleidigten Glaubenskriegern.

Der Grund, warum solche Filmchen entstehen, Karikaturen gezeichnet und der Islam sehr häufig mit Abstand betrachtet wird ist meiner Meinung nach einfach zu erklären:
Angst! Denn keine andere Religion tritt in vielerlei Hinsicht so fordernd auf. Keine andere Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit – insbesondere durch die Kleidung der Frauen. Keine andere Gemeinschaft hat hierzulande (neben der DITIB) [Anmerkung der Moderation: DITIB = Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.] noch 22 weitere mächtige Vereinigungen, die bereits in Politik und Medien entscheidend mitspielen. Bei keiner  anderen Religion ist weltweit der Übergang zur Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend, wenn ihr mich fragt.

Würden im Namen der Bibel heute christliche Terroristen mit dem Schrei:"Jesus ist größer" Attentate begehen, bin ich mir sicher, ALLE Kirchenvertreter würden sich hiervon massiv distanzieren. Man hat gesehen, wie schnell Katholiken sich gegen die Kirche stellten u. sogar austraten als der Umgang mit den Mißbrauchsfällen ans Tageslicht kam. Leider erlebe ich die Kritik der Muslime nicht in gleicher Form, wenn bei Morden "Allah ist größer" (allahu akbar!) geschrien wird u. sich Terroristen auf Koran-Zitate berufen. Oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?

Ich bin sicher, es wird irgendwann weitere "Skandalfilmchen" oder andere Kreativitäten entstehen. Und dann werden wir wiedermal erstaunt beobachten, mit welcher Aggressivität unsere deutschen Islamverbände, die ihr Geld z.T. aus Saudi-Arabien beziehen und somit Gelder für Waffenlieferung zur Durchführung des Dschihad unterstützen, hier ganz arg empört sind. Irgendwie irre und verrückt das Ganze.

 

[Anmerkung der Moderation: Einzelne Textstellen leicht verändert]

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whatelse (25)

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schrieb :

#10

Natürlich ist er rassistisch, aber was hat das Christentum bei der extrem sarkastischen Satire, Das Leben des Brians, gemacht?

 

Gelacht.

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Tz**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#9

Zitat von: Daddelina123

1. Du wiedersprichst dir selbst: Du meinst, jeder hätte Meinungsfreiheit, meinst aber, dass Muslime übertreiben.

 

Es ist nicht als Meinungsfreiheit anzusehen, wenn man mordend und brandschatzend durch die Straßen zieht.

 

Zitat von: Daddelina123

2. Das Zitat wurde aus dem Zusammenhang gerissen. Im Qur´an erlaubt Gott den Muslimen, nach vielen Jahren des Leidens, sich zu wehren.

 

1.Aufgrund eines uralten Buches ein "Recht auf die Weltherrschaft" zu beanspruchen ist extrem lächerlich.

 

2. Es besteht ein Unterschied zwischen "sich wehren" und dem Anspruch auf eine islamische Welt.

 

Zitat von: Daddelina123

Meiner Meinung nach, ist der Film extrem rassistisch.

 

Ich würde ihn als extrem Sarkastisch beschreiben, da er einen wahren Kern aufgreift und ihn auf die Spitze treibt.

 

Zitat von: Daddelina123

Demonstration: Die in Deutschland sind zwar friedlich, aber in anderen Ländern wurde versucht, mit Gewalt zu protestieren. Ich denke, dass das echt lächerlich und eine Beleidigung für den Islam ist.

 

Da der Islam schon von sich aus gewalttätig ist, ist weder für ihn noch für dessen Begründer beleidigend.

 

 

Zitat von: Daddelina123

Der Prophet musste mit seinen so viel leiden, hatte es aber JAHRELANG durchgestanden, bevor er zur Gewalt griff, und selbst das gefahl ihm nicht richtig. Muslime sollen sich eigentlich den Propheten Muhammed (Frieden und Segen auf ihm) zum Vorbild machen. In Bezug darauf waren manche Demonstrationen das genaue Gegenteil. :-(

 

Wie man an der Geschichte des Islams sehehn hatte dieser zu keiner Zeit einh Problem mit Gewalt.

 

Deweiteren halte ich Mohammed für ein extrem schlechtes  Beispiel für eine sittsame Lebensweise, als sehr prägnates Beispiel sei hier seine "Beziehung" mit einer Neunjährigen genannt.

 

 

 

 

 

Ist zwar ein bisschen Off-Topic aber bist du selbst Muslima?     (auf Grund deines Namens vermute ich mal du bist weiblich entschuldige sollte dem nicht so sein)

(Propheten Muhammed (Frieden und Segen auf ihm))

 

Da**** (abgemeldet) - Avatar
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Da**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#8

Zitat von: Naos

Ich finde den Begriff „Skandalfilm“ grenzenlos übertrieben. Es kommt einem immer so vor, als ob der Islam eine besondere, geschützte Sache ist, über die man sich nicht lustig (etc.) machen darf. Über den Islam muss man sich genauso lustig machen dürfen, wie über das Christentum, das Judentum, den Atheismus, den Buddhismus oder irgendetwas anderes. Wieso auch nicht? Es herrscht Meinungsfreiheit. Und JEDER muss nun mal einstecken können.

 

Überall auf der Welt macht man sich über das Christentum lustig, und kaum einer beschwert sich. Und wenn man mal den Islam nur kritisch anspricht, dann gibt es weltweit Proteste, Morddrohungen und Anschläge. Der Islam hat verdammt nochmal keine Sonderrechte! Der Islam ist wie jede andere Religion auch eine veraltete abergläubische Weltanschauung, die die moderne Wissenschaft so sehr fürchtet wie der Teufel das Weihwasser... Vor SOWAS sollte man nicht zu viel Respekt haben - und zwar nicht mehr, als man den Glauben von Kindern an den Waldfeen respektiert.

 

Aber nochmal zurück... Wieso gibt es ausgerechnet immer so einen Terror, wenn man sich speziell über den Islam lustig macht? Es ist ja allgemein bekannt, dass der Islam (Achtung, Ironie) die Religion des Friedens© ist. Nur zu komisch, dass ausgerechnet der Islam auch befiehlt Ehebrecher zu steinigen und Dieben die Hand abzuhacken. Und Zitate aus dem Koran selbst wie zum Beispiel „Tötet die Ungläubigen (alle, die nicht den Islam angenommen haben), wo immer ihr sie findet“ klingen zugegebenermaßen auch nicht wirklich friedlich. Zu behaupten, der Islam sei friedlich, ist falsch. Man kann sich als Moslem natürlich friedlich verhalten und seine andersgläubigen Mitmenschen lieben. Aber dann befolgt man nicht die Regeln des Islam... Der Koran verlangt es, dass der Islam die Welt erobern muss. [...] Man kann das ganz einfach beweisen. Einfach mal den Koran aufschlagen und selber nachlesen.

 

Und genau deshalb finde ich, dass man sich über alle Religionen lustig machen darf und auch SOLLTE. Man sollte niemals zu viel Respekt vor etwas haben, das die Realität verleugnet. Und genau das tut (nicht nur) der Islam. Deshalb bin ich für den Film und hoffe sehr, dass er in Berlin aufgeführt wird. Der Islam hat keine Sonderrechte und das muss endlich mal klar werden.

 

 

1. Du wiedersprichst dir selbst: Du meinst, jeder hätte Meinungsfreiheit, meinst aber, dass Muslime übertreiben.
2. Das Zitat wurde aus dem Zusammenhang gerissen. Im Qur´an erlaubt Gott den Muslimen, nach vielen Jahren des Leidens, sich zu wehren. Die Verse wurden in der Zeit des Propheten Muhammed (Frieden und Segen auf ihn) offenbart.
Meiner Meinung nach, ist der Film extrem rassistisch. Aber was mich wirklich stört sind die Demonstration: Die in Deutschland sind zwar friedlich, aber in anderen Ländern wurde versucht, mit Gewalt zu protestieren. Ich denke, dass das echt lächerlich und eine Beleidigung für den Islam ist. Der Prophet musste mit seinen so viel leiden, hatte es aber JAHRELANG durchgestanden, bevor er zur Gewalt griff, und selbst das gefahl ihm nicht richtig. Muslime sollen sich eigentlich den Propheten Muhammed (Frieden und Segen auf ihm) zum Vorbild machen. In Bezug darauf waren manche Demonstrationen das genaue Gegenteil. :-(

 

aus Kleinhinterforstel

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Napoleon (24) aus Kleinhinterforstel

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schrieb :

#7

Zitat von: Naos

Ich finde den Begriff „Skandalfilm“ grenzenlos übertrieben. Es kommt einem immer so vor, als ob der Islam eine besondere, geschützte Sache ist, über die man sich nicht lustig (etc.) machen darf. Über den Islam muss man sich genauso lustig machen dürfen, wie über das Christentum, das Judentum, den Atheismus, den Buddhismus oder irgendetwas anderes. Wieso auch nicht? Es herrscht Meinungsfreiheit. Und JEDER muss nun mal einstecken können.

 

Überall auf der Welt macht man sich über das Christentum lustig, und kaum einer beschwert sich. Und wenn man mal den Islam nur kritisch anspricht, dann gibt es weltweit Proteste, Morddrohungen und Anschläge. Der Islam hat verdammt nochmal keine Sonderrechte! Der Islam ist wie jede andere Religion auch eine veraltete abergläubische Weltanschauung, die die moderne Wissenschaft so sehr fürchtet wie der Teufel das Weihwasser... Vor SOWAS sollte man nicht zu viel Respekt haben - und zwar nicht mehr, als man den Glauben von Kindern an den Waldfeen respektiert.

 

Aber nochmal zurück... Wieso gibt es ausgerechnet immer so einen Terror, wenn man sich speziell über den Islam lustig macht? Es ist ja allgemein bekannt, dass der Islam (Achtung, Ironie) die Religion des Friedens© ist. Nur zu komisch, dass ausgerechnet der Islam auch befiehlt Ehebrecher zu steinigen und Dieben die Hand abzuhacken. Und Zitate aus dem Koran selbst wie zum Beispiel „Tötet die Ungläubigen (alle, die nicht den Islam angenommen haben), wo immer ihr sie findet“ klingen zugegebenermaßen auch nicht wirklich friedlich. Zu behaupten, der Islam sei friedlich, ist falsch. Man kann sich als Moslem natürlich friedlich verhalten und seine andersgläubigen Mitmenschen lieben. Aber dann befolgt man nicht die Regeln des Islam... Der Koran verlangt es, dass der Islam die Welt erobern muss. [...] Man kann das ganz einfach beweisen. Einfach mal den Koran aufschlagen und selber nachlesen.

 

Und genau deshalb finde ich, dass man sich über alle Religionen lustig machen darf und auch SOLLTE. Man sollte niemals zu viel Respekt vor etwas haben, das die Realität verleugnet. Und genau das tut (nicht nur) der Islam. Deshalb bin ich für den Film und hoffe sehr, dass er in Berlin aufgeführt wird. Der Islam hat keine Sonderrechte und das muss endlich mal klar werden.

 

 

Auch wenn Naos Account inzwischen gelöscht wurde, gebe ich einen Kommentar dazu ab, auch für alle die genauso denken.

 

Der Film ist weder Satire noch leichte Kritik am Islam. Dort wird Mohammed als Kinderschänder, Schürzenjäger, Blut"süchtiger", Feigling und als jemand der sich, trotz der vorher genannten Eigenschaften, als Prophet Gottes bezeichnet dargestellt. Und dabei ist bisher nur ein 14-Minütiger Ausschnitt im Internet erschienen! Das dort vor allem die radikaleren Muslime ,teilweise gewalttätig, protestieren ist dann schon fast verständlich (mit verständlich meine ich jetzt das Protestieren nicht die Gewalt). Auch wird - immer noch im gleichen Video - Mohammed als Homosexueller gezeigt. Ich bin zwar kein Schwulenfeindlicher doch das das die streng gläubigen, eh schon angestachelten Muslime noch mehr verärgert ist dann klar. Dann nutzen das auch einige radikale um ungebildeteren Menschen dort zu sagen:"Hey, die westliche Welt, die beleidigen unsere Religion", dass nur sehr wenige dieses Video unterstützen und noch weniger daran beteiligt waren, darauf wird naürlich nicht hingewiesen. Wenn dann noch eine französiche Satire Zeitung sozusagen als Krone der Geschichte einige Mohammed-Karikaturen abdruckt ist das Ganze perfekt.

ALARA (Gast) (18)

schrieb :

#6

 

Ich persönlich Sage nichts zu anderen Religionen, den um sich eine Meinung zu Bilden sollte man erst alle Sichten kennen. Dieser Film wurde von Anti Islamisten gedreht in dem der islam als Terror und der Muslimische Prophet Muhammad sehr schlecht dargestellt wird, was ich überhaupt nicht verstehen kann und will. Meiner Meinung nach ist es eine Diskriminierung und ein total rassistisches Handeln. Jede Religion und jede Kultur hat ihre eigenen Sitten. Es ist einfach respektlos so einen Film zu drehen, der auch ziemlich schlecht  von der Qualität ist.

Wenn ich zur MEINUNGSFREIHEIT komme habe ich folgendes Beispiel zu nennen:

Beleidigt man Schwarze, nennt man es Rassismus, Beleidigt man Juden, nennt man es Antisemitismus, Beleidigt man sein Land nennt man es Verrat

Doch wenn man den Propheten Muhammad beleidigt, nennt man es Meinungsfreiheit ?

Genau das kann ich nicht verstehen. Ich finde das Die Meinungsfreiheit bestimmte grenzen haben sollte die man nicht überstreiten darf. 

Na**** (abgemeldet) - Avatar
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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#5

Zitat von: girlgame333

Ich habe nicht der Skandalfilm

dahingeschrieben sondern nur "Unschuld der Muslime"

das haben die Moderatoren dazugefügt,wieso habt ihr

das gemacht?

 

[Anmerkung der Redaktion: Wir wollten damit sicherstellen, dass jeder weiß, wovon in diesem Forum die Rede ist. Einfach nur "Unschuld der Muslime" als Titel fanden wir zu wenig aussagekräftig. Dass wir "Skandalfilm" geschrieben haben hat den Grund, dass dieser Film eine solche Welle an Diskussionen und auch Gewalt ausgelöst hat.]

 

Ahhh oki, jetzt wird's klar ;-)

aus Berlin

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girlgame333 (23) aus Berlin

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schrieb :

#4

Zitat von: Naos

Ich finde den Begriff „Skandalfilm“ grenzenlos übertrieben. Es kommt einem immer so vor, als ob der Islam eine besondere, geschützte Sache ist, über die man sich nicht lustig (etc.) machen darf. Über den Islam muss man sich genauso lustig machen dürfen, wie über das Christentum, das Judentum, den Atheismus, den Buddhismus oder irgendetwas anderes. Wieso auch nicht? Es herrscht Meinungsfreiheit. Und JEDER muss nun mal einstecken können.

 

Überall auf der Welt macht man sich über das Christentum lustig, und kaum einer beschwert sich. Und wenn man mal den Islam nur kritisch anspricht, dann gibt es weltweit Proteste, Morddrohungen und Anschläge. Der Islam hat verdammt nochmal keine Sonderrechte! Der Islam ist wie jede andere Religion auch eine veraltete abergläubische Weltanschauung, die die moderne Wissenschaft so sehr fürchtet wie der Teufel das Weihwasser... Vor SOWAS sollte man nicht zu viel Respekt haben - und zwar nicht mehr, als man den Glauben von Kindern an den Waldfeen respektiert.

 

Aber nochmal zurück... Wieso gibt es ausgerechnet immer so einen Terror, wenn man sich speziell über den Islam lustig macht? Es ist ja allgemein bekannt, dass der Islam (Achtung, Ironie) die Religion des Friedens© ist. Nur zu komisch, dass ausgerechnet der Islam auch befiehlt Ehebrecher zu steinigen und Dieben die Hand abzuhacken. Und Zitate aus dem Koran selbst wie zum Beispiel „Tötet die Ungläubigen (alle, die nicht den Islam angenommen haben), wo immer ihr sie findet“ klingen zugegebenermaßen auch nicht wirklich friedlich. Zu behaupten, der Islam sei friedlich, ist falsch. Man kann sich als Moslem natürlich friedlich verhalten und seine andersgläubigen Mitmenschen lieben. Aber dann befolgt man nicht die Regeln des Islam... Der Koran verlangt es, dass der Islam die Welt erobern muss. [...] Man kann das ganz einfach beweisen. Einfach mal den Koran aufschlagen und selber nachlesen.

 

Und genau deshalb finde ich, dass man sich über alle Religionen lustig machen darf und auch SOLLTE. Man sollte niemals zu viel Respekt vor etwas haben, das die Realität verleugnet. Und genau das tut (nicht nur) der Islam. Deshalb bin ich für den Film und hoffe sehr, dass er in Berlin aufgeführt wird. Der Islam hat keine Sonderrechte und das muss endlich mal klar werden.

Ich habe nicht der Skandalfilm

dahingeschrieben sondern nur "Unschuld der Muslime"

das haben die Moderatoren dazugefügt,wieso habt ihr

das gemacht?

 

[Anmerkung der Redaktion: Wir wollten damit sicherstellen, dass jeder weiß, wovon in diesem Forum die Rede ist. Einfach nur "Unschuld der Muslime" als Titel fanden wir zu wenig aussagekräftig. Dass wir "Skandalfilm" geschrieben haben hat den Grund, dass dieser Film eine solche Welle an Diskussionen und auch Gewalt ausgelöst hat.]

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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#3

Ich finde den Begriff „Skandalfilm“ grenzenlos übertrieben. Es kommt einem immer so vor, als ob der Islam eine besondere, geschützte Sache ist, über die man sich nicht lustig (etc.) machen darf. Über den Islam muss man sich genauso lustig machen dürfen, wie über das Christentum, das Judentum, den Atheismus, den Buddhismus oder irgendetwas anderes. Wieso auch nicht? Es herrscht Meinungsfreiheit. Und JEDER muss nun mal einstecken können.

 

Überall auf der Welt macht man sich über das Christentum lustig, und kaum einer beschwert sich. Und wenn man mal den Islam nur kritisch anspricht, dann gibt es weltweit Proteste, Morddrohungen und Anschläge. Der Islam hat verdammt nochmal keine Sonderrechte! Der Islam ist wie jede andere Religion auch eine veraltete abergläubische Weltanschauung, die die moderne Wissenschaft so sehr fürchtet wie der Teufel das Weihwasser... Vor SOWAS sollte man nicht zu viel Respekt haben - und zwar nicht mehr, als man den Glauben von Kindern an den Waldfeen respektiert.

 

Aber nochmal zurück... Wieso gibt es ausgerechnet immer so einen Terror, wenn man sich speziell über den Islam lustig macht? Es ist ja allgemein bekannt, dass der Islam (Achtung, Ironie) die Religion des Friedens© ist. Nur zu komisch, dass ausgerechnet der Islam auch befiehlt Ehebrecher zu steinigen und Dieben die Hand abzuhacken. Und Zitate aus dem Koran selbst wie zum Beispiel „Tötet die Ungläubigen (alle, die nicht den Islam angenommen haben), wo immer ihr sie findet“ klingen zugegebenermaßen auch nicht wirklich friedlich. Zu behaupten, der Islam sei friedlich, ist falsch. Man kann sich als Moslem natürlich friedlich verhalten und seine andersgläubigen Mitmenschen lieben. Aber dann befolgt man nicht die Regeln des Islam... Der Koran verlangt es, dass der Islam die Welt erobern muss. [...] Man kann das ganz einfach beweisen. Einfach mal den Koran aufschlagen und selber nachlesen.

 

Und genau deshalb finde ich, dass man sich über alle Religionen lustig machen darf und auch SOLLTE. Man sollte niemals zu viel Respekt vor etwas haben, das die Realität verleugnet. Und genau das tut (nicht nur) der Islam. Deshalb bin ich für den Film und hoffe sehr, dass er in Berlin aufgeführt wird. Der Islam hat keine Sonderrechte und das muss endlich mal klar werden.

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Tz**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#2

Wenn  es nach mir ginge würde der Film auf dem Tahir Platz gezeigt werden, es kann nicht sein, dass einige knüppelschwiegende Hinterwäldler dem Rest der Welt ihre Meinung aufzwingen

 

Und die deutschen Medien, die bei jeder sich bietenden Möglichkeit das Christentum in den Dreck ziehen, und ihr Verhalten als Tugendhaft hinstellen (besonders die linksliberalen, die "fol antiauritotär" sind) rufen jetzt zur (Selbst)zensur auf und bezeichnen, die marodierenden Moslems als "Opfer" des Films und stellen sie mit den Leuten, die sie kurz zuvor erschlagen haben auf eine Stufe (siehe SPON).

 

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