Thema: pocoloco club

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-f**** (abgemeldet) (23) aus

schrieb :

#1

Glitter Text Generator

Habt ihr lust in den POCOLOCO club

von wolfhoul und mir zu kommen?

Dann schickt mir oder wolfhoul eine freundschaftsanfrage oder nachricht

Info: falls du fragen hast gilt das selbe

 

see ya! Ausserirdischer Smiley 2

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Sa**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#49

Für deine anderen geposteten Gedichte würde ich sagen, da gilt das gleiche...

sorry

;-) zwinkernder Smiley  Blume  um Entschuldigung bittender Smiley

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Sa**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#48

Zitat von: shaquana

Abendsonne

Betrachtet, wie in Abendsonne-Glut
Die grünumgebenen Hütten schimmern!
Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt,
Dort eilt sie hin und fördert neues Leben.
O ! daß kein Flügel mich vom Boden hebt,
Ihr nach und immer nach zu streben!
Ich säh’ im ew’gen Abendstrahl
Die stille Welt zu meinen Füßen,
Entzündet alle Höhn, beruhigt jedes Tal,
Den Silberbach in goldene Ströme fließen.
Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf
Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten;
Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten
Vor den erstaunten Augen auf.
Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken;
Allein der neue Trieb erwacht,
Ich eile fort, ihr ew’ges Licht zu trinken,
Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht,
Den Himmel über mir und unter mir die Wellen.
Ein schöner Traum, indessen sie entweicht!
Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht
Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
Doch ist es jedem eingeboren,
Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt,
Wenn über uns, im blauen Raum verloren,
Ihr schmetternd Lied die Lerche singt,
Wenn über schroffen Fichtenhöhen
Der Adler ausgebreitet schwebt
Und über Flächen, über Seen
Der Kranich nach der Heimat strebt.

 

@ Shaquana: Das Gedicht sollte selbst geschrieben sein. Du hättest wenigstens drunter schreiben sollen, dass dieses Gedicht von Goethe ist. Es ist ja eigentlich wirklich schön...

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sh**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#47

Abendsonne

Betrachtet, wie in Abendsonne-Glut
Die grünumgebenen Hütten schimmern!
Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt,
Dort eilt sie hin und fördert neues Leben.
O ! daß kein Flügel mich vom Boden hebt,
Ihr nach und immer nach zu streben!
Ich säh’ im ew’gen Abendstrahl
Die stille Welt zu meinen Füßen,
Entzündet alle Höhn, beruhigt jedes Tal,
Den Silberbach in goldene Ströme fließen.
Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf
Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten;
Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten
Vor den erstaunten Augen auf.
Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken;
Allein der neue Trieb erwacht,
Ich eile fort, ihr ew’ges Licht zu trinken,
Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht,
Den Himmel über mir und unter mir die Wellen.
Ein schöner Traum, indessen sie entweicht!
Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht
Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
Doch ist es jedem eingeboren,
Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt,
Wenn über uns, im blauen Raum verloren,
Ihr schmetternd Lied die Lerche singt,
Wenn über schroffen Fichtenhöhen
Der Adler ausgebreitet schwebt
Und über Flächen, über Seen
Der Kranich nach der Heimat strebt.

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-f**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#46

häschen!!

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sh**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#45

Abschied

Zu lieblich ist’s, ein Wort zu brechen,
Zu schwer die wohlerkannte Pflicht,
Und leider kann man nichts versprechen,
Was unserm Herzen widerspricht.

Du übst die alten Zauberlieder,
Du lockst ihn, der kaum ruhig war,
Zum Schaukelkahn der süßen Torheit wieder,
Erneust, verdoppeltst die Gefahr.

Was suchst du mir dich zu verstecken!
Sei offen, flieh nicht meinem Blick!
Früh oder spät mußt’ ich’s entdecken,
Und hier hast du dein Wort zurück.

Was ich gesollt, hab’ ich vollendet;
Durch mich sei dir von nun an nichts verwehrt;
Allein, verzeih dem Freund, der sich nun von dir wendet
Und still in sich zurücke kehrt.

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sh**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#44

Die wilde Jagd

Hat dein Auge je gesehen
Sonnenspiel auf Feld und Wellen,
Während bang die Ohren lauschten
Hufgeklirr und Hundebellen
Von der wilden Jagd,
Nächtlich wilden Jagd.

Bist durch Haine du geflüchtet,
Wie die Hindin ängstlich bebend,
Während wild du vorwärts sprengtest,
Deinen Speer zum Wurf erhebend,
In der wilden Jagd,
Nächtlich wilden Jagd.

Flogst du wie des Waldes Taube
Ängstlich über Sumpf und Feste,
Während du mit gellen Tönen
Scheuchtest Vögel von dem Neste
In der wilden Jagd,
Nächtlich wilden Jagd.

Dann verstehst du, was ich zeige,
Was ich nicht kann offenbaren,
Daß vereint wir durch das Leben
Flüchten, und zusammenfahren
In der wilden Jagd,
Nächtlich wilden Jagd.

Sommer 69

Wo das flache Feld sich schwer erhebt
In länglicher, kammloser Welle,
Hat Heidekraut Frieden.
Da sind rauhe Blätter mit seltsamen Formen,
Da sind wilde Blüten mit starken Farben,
Und über ihnen allen – allen hebt
Ein einsamer Dornbusch die schwere Krone.
Es führt kein Steig zum Fuß des Dornenbusches,
Scheu umgehn ihn die Wege in jäher Krümmung,
Da sind keine Nester in seiner Krone,
Die Sonnenstrahlen fürchten ihn,
Es hängt immer Tau in seinen Zweigen.
Doch wenn in grauem Nebel der Mond erbleicht
Und der Nachtwind seufzend das Land umwogt
Und ausbricht in .....
Wenn gegen tausend Kirchhofsmauern er schlägt:
Dann webt Todesleben um den alten Dornbusch,
Dann gehen dort Schatten,
Dann weht dort ein Summen von toten Blüten
Und ein Klang von vergessenen, versunkenen Glocken.
Und dort, wohin der Wind dann vom Dornbusche kommt,
Wird Angst geboren und Träume.

Denn der Dornbusch steht auf Gräbern,
Seine Wurzeln rinnen
Zwischen toter Menschen Gebeinen. ...

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sh**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#43

Lumpentum

 

Die reichen Leute, die gewinnt
Man nur durch platte Schmeichelei -
Das Geld ist platt, mein liebes Kind,
Und will auch platt geschmeichelt sein.

Das Weihrauchfaß, das schwinge keck
Vor jedem göttlich goldnen Kalb;
Bet an im Staub, bet an im Dreck,
Vor allem aber lob nicht halb.

Das Brot ist teuer dieses Jahr,
Jedoch die schönsten Worte hat
Man noch umsonst - Besinge gar
Mäcenas Hund und friß dich satt.

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sh**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#42

Abschied für immer

Heute marschieren wir,
Morgen marschieren wir,
Zu dem hohen Thor hinaus,
Ey du wacker schwarzbraun Mägdlein,
Unsre Lieb ist noch nicht aus.

Reist du schon fort?
Reist du denn schon fort?
Kommst du niemals wieder heim?
Und wenn du kommst in ein fremdes Ländchen,
Liebster Schatz vergiß mein nicht.

Trink du ein Gläschen Wein,
Zur Gesundheit mein und dein,
Kauf mir einen Strauß am Huth,
Nimm mein Tüchlein in die Tasche,
Deine Thränlein mit abwasch.

Es kommt die Lerche,
Es kommt der Storch,
Es kommt die Sonne ans Firmament.
In das Kloster will ich gehn,
Weil ich mein Schätzchen nicht mehr thu sehen,
Weil nicht wiederkommt mein Schatz!

»Dorten sind zwey Turteltäubchen,
Sitzen auf dem dürren Ast,
Wo sich zwey Verliebte scheiden,
Da verwelket Laub und Gras,
Was batt mich ein schöner Garten,
Wenn ich nichts darinnen hab,
Was batt mich die schönste Rose,
Wenn ich sie nicht brechen soll,
Was batt mich ein jung frisch Leben,
Wenn ichs nicht der Lieb ergeb?«

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-f**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#41

Hi! Wollte nur mal sagen dass ihr noch ihr noch bis zum 31.4 Zeit habt Gedichte zu schicken :)

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Sa**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#40

Zitat von: Saphira5

na gut ich versuchs! 

 

hopplahopp Häschen 

hat ein kleines Näschen

 

frisst ne kleine Möhre

So ne kleine Göre!

 

isst auch Karotten

aber keine Motten!

 

Hat weiches Fell

Toll, gell!

 

 

gut, ich muss ja zugeben das war ECHT kindisch!

ääähmmm ich probiere es ein letztes mal!

 

 

Also:

Die Gemeinsame Reise

von Saphira5

für Fatima

 

Hoch überm Erdboden fliege ich

Spüre den Wind unter den Flügeln 

Lasse mich treiben

Fühle mich frei

Die Sonne glitzert warm auf meinen blanken Schuppen

Die Landschaft saust unter mir vorbei

Ich vergewissere mich,

dass du bei mir bist

Denn nur mit dir zusammen kann ich wirklich frei fliegen

In Freundschaft

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