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Thema: Was denkst du über Kernenergie und Atommüll-Transporte?
(550 Postings)
schrieb :
#1
Ein großer Teil des Energiebedarfs wird durch Atomstrom gedeckt. Bis heute gibt es kein Endlager für den gefährlichen Atommüll. Viele Menschen, die in der Nähe von Atommüll-Lagern oder Atomkraftwerken (AKWs) leben, fühlen sich bedroht. In AKWs kommt es immer wieder zu Störfällen. Befürworter sagen, dass alternative Methoden nicht ausreichen und AKWs - im Gegensatz zu Kohlekraft - kaum Treibhausgase ausstoßen. Gegner sehen in der Kernenergie viel größere Gefahren: Folgeschäden wie Krebs und viele weitere Krankheiten. Tschernobyl zeigt die verheerenden Folgen einer radioaktiven Verseuchung. Was denkst du über Atomenergie? Wie sicher sind die Kraftwerke? Findest du die Proteste gegen Atomenergie und Castor-Transporte richtig?
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Da**** (abgemeldet) (29)
schrieb :
#380
Ich finde den Atommüll einfach nur schrecklich.
le**** (abgemeldet) (23)
schrieb :
#379
ich bin auch dagegen
hana (Gast) (10)
schrieb :
#378
zu qwertz09:Es gibt auch Windräder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hana (Gast) (10)
schrieb :
#377
Atomkraftwerke,Atommüll?
Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
fredi (Gast) (12)
schrieb :
#376
Ich finde atomreaktoren viel besser als kohle oder öl kraftwerke.
Aber natürlich sind andere energiquellen besser!!
Man muss einfach einen weg finden der es erlaubt den gift müll so zu entsorgen das er keine gefahr darstellt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber natürlich sind andere energiquellen besser!!
Man muss einfach einen weg finden der es erlaubt den gift müll so zu entsorgen das er keine gefahr darstellt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Shinzo (Gast) (18)
schrieb :
#375
@ carla:
Natürlich müssen "die Leute, die demonstrieren" darüber nachdenken, was geschehen muss, bevor abgeschaltet werden kann.. Wenn du dich mit Leuten aus dem Widerstand unterhällst wirst du feststellen, dass die Leute genau das tun und getan haben.. Nur leider scheint das nicht im Sinne der Regierung zu sein, die den Energiekonzernen freie Bahn dabei lääst, den Ausbau der dafür nötigen regenerativen Energien zu verhindern..
Lg
Natürlich müssen "die Leute, die demonstrieren" darüber nachdenken, was geschehen muss, bevor abgeschaltet werden kann.. Wenn du dich mit Leuten aus dem Widerstand unterhällst wirst du feststellen, dass die Leute genau das tun und getan haben.. Nur leider scheint das nicht im Sinne der Regierung zu sein, die den Energiekonzernen freie Bahn dabei lääst, den Ausbau der dafür nötigen regenerativen Energien zu verhindern..
Lg
ma**** (abgemeldet) (25)
schrieb :
#374
Atomkraftwerke sollten verboten werden weil es viel zu schädlich für die Umwelt ist Also Leute bringt euch in sicherheit ihr könntet die nächsten sein die Radioaktiven Müll essen oder trinken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
carla (Gast) (11)
schrieb :
#373
natürlich ist der artommüll sehr gefährlich aber man kann die atomkrafwerke auch nicht sofort schließen . dafür muss man ersmal windräder in der nordee bauen solarzelen in der sahara . und man sollte auch nicht alle gleichzeitig schließen natürlich müssen sie irgendwan wenn das alles gebaut ist geschloßen werden .die leute die protestieren solten mal darüber nachdenken .
Shinzo (Gast) (18)
schrieb :
#372
@ qwertz09:
Ich muss dir zumindest von meinem Standpunkt aus widersprechen.. Vorweg ich bin im Wendland geboren und im Castor-Widerstand aufgewachsen..
Also zunächst ist eine Grundvorraussetzung fürs Abschalten von AKW's für uns Atomkraftgegner der Ausbau regenerativer Energien, das ist völlig klar, nur behindern die großen Energiekonzerne diesen Ausbau, und das immer stärker, je länger kein Atomausstieg vorgenommen wird.
Dazu kommt, dass Kernenergie nicht so sauber ist, wie es immer behauptet wird.. Zunächst mal schweigt jeder, über das CO2, was bei jedem Castor-Transport durch unsere "Freunde und Helfer" in die Luft gepustet sind, außerdem ist der Uranabbau äußerst bedenklich und das nicht nur für die Umwelt. In den Ländern, aus denen wir unser Uran bekommen, arbeiten zum Teil Kinder schon in deinem Alter und noch jünger, unter Menschenunwürdigen Bedingungen!!
Und ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass die Berichterstattung zu diesem Thema nur "Contra-AKW" ist.. Ich habe beim letzten CAstor Transport fast vor Wut gehäult, als ich in der Bild Zeitung nur Autonome gesehen habe (ich habe wärend das Transports, und ich war im Wendland, nicht einen gesehen) und auch im ZDF sah es kaum besser aus..
Natürlich sind auch die Sicherheitsvorkehrungen strenger geworden, aber niemand kann uns garantieren,d ass nichts passiert, auch die Sicherheitschefs dort nicht..
Zum Thema Frankreich möchte ich sagen, dass es dort einen sehr Lebendigen Atomwiderstand gibt, nichts mit praktisch kein Widerstand.. Wir haben mit der BI-Lüchow-Dannenberg sehr gute Kontakte dahin und die machen sehr gute und kreative Aktionen!!
Mal abschließend ein wissenschaftliches Wort: Ich werde ab Herbst Physik studieren und habe mich auch unter diesem gesichtspunkt lang und breit mit dem Thema auseinander gesetzt.. In der Kernspaltung steckt so viel Energie und das bei einem Vorgang, der so schwer zu "steuern" und zu kontrollieren ist, das ein GAU der viel schlimmer wäre als Tschernobyl definitiv nicht ausgeschlossen ist, außerdem ist die Endlagerung weiterhin ungeklärt und die Transmutation ist noch nicht in der Lage, die Atome in Stoffe mit geringeren Halbwertszeiten umzuwandeln, zumindest nicht zuverlässig..
Lg Jonas
Ich muss dir zumindest von meinem Standpunkt aus widersprechen.. Vorweg ich bin im Wendland geboren und im Castor-Widerstand aufgewachsen..
Also zunächst ist eine Grundvorraussetzung fürs Abschalten von AKW's für uns Atomkraftgegner der Ausbau regenerativer Energien, das ist völlig klar, nur behindern die großen Energiekonzerne diesen Ausbau, und das immer stärker, je länger kein Atomausstieg vorgenommen wird.
Dazu kommt, dass Kernenergie nicht so sauber ist, wie es immer behauptet wird.. Zunächst mal schweigt jeder, über das CO2, was bei jedem Castor-Transport durch unsere "Freunde und Helfer" in die Luft gepustet sind, außerdem ist der Uranabbau äußerst bedenklich und das nicht nur für die Umwelt. In den Ländern, aus denen wir unser Uran bekommen, arbeiten zum Teil Kinder schon in deinem Alter und noch jünger, unter Menschenunwürdigen Bedingungen!!
Und ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass die Berichterstattung zu diesem Thema nur "Contra-AKW" ist.. Ich habe beim letzten CAstor Transport fast vor Wut gehäult, als ich in der Bild Zeitung nur Autonome gesehen habe (ich habe wärend das Transports, und ich war im Wendland, nicht einen gesehen) und auch im ZDF sah es kaum besser aus..
Natürlich sind auch die Sicherheitsvorkehrungen strenger geworden, aber niemand kann uns garantieren,d ass nichts passiert, auch die Sicherheitschefs dort nicht..
Zum Thema Frankreich möchte ich sagen, dass es dort einen sehr Lebendigen Atomwiderstand gibt, nichts mit praktisch kein Widerstand.. Wir haben mit der BI-Lüchow-Dannenberg sehr gute Kontakte dahin und die machen sehr gute und kreative Aktionen!!
Mal abschließend ein wissenschaftliches Wort: Ich werde ab Herbst Physik studieren und habe mich auch unter diesem gesichtspunkt lang und breit mit dem Thema auseinander gesetzt.. In der Kernspaltung steckt so viel Energie und das bei einem Vorgang, der so schwer zu "steuern" und zu kontrollieren ist, das ein GAU der viel schlimmer wäre als Tschernobyl definitiv nicht ausgeschlossen ist, außerdem ist die Endlagerung weiterhin ungeklärt und die Transmutation ist noch nicht in der Lage, die Atome in Stoffe mit geringeren Halbwertszeiten umzuwandeln, zumindest nicht zuverlässig..
Lg Jonas
dany* (Gast) (11)
schrieb :
#371
ganz klar nein