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Geladene Teilchen in magnetischen Feldern
Geladene Teilchen (Elektronen, Protonen, Ionen) können sich in magnetischen Feldern bewegen und werden durch diese beeinflusst. Ursache dafür ist die LORENTZ-Kraft, die auf bewegte Ladungsträger in magnetischen Feldern wirkt und die mit der Gleichung F → L = Q ⋅ ( v → × B → ) berechnet werden kann.
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Produktmenge
Die Produktmenge A x B (gesprochen: A kreuz B) ist die Menge aller geordneten Paare, deren erstes Element aus A und deren zweites Element aus B ist. A × B = { ( x ; y ) : x ∈ A ∧ y ∈ B } Die Produktmenge ist nicht kommutativ.
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Quadratische Funktionen, Graphen
Der Graph einer quadratischen Funktion mit der Gleichung y = f ( x ) = a x 2 + b x + c ist für a = 1 eine (ggf. verschobene) Normalparabel. Für a ≠ 1 erhalten wir als Graph im Vergleich zum Graphen von y = f ( x ) = x 2 + b x + c eine (in y-Richtung) gestreckte bzw. gestauchte und gegebenenfalls an der x-Achse gespiegelte Parabel.
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Durchschnittsmenge
Die Durchschnittsmenge (Schnittmenge) von A und B ( A ∩ B ) ist die Menge aller Elemente, die in A und zugleich in B enthalten sind. A ∩ B = { x : x ∈ A ∧ x ∈ B } (gesprochen: A geschnitten B) Das Zeichen „ ∧ “ steht für das Bindewort „und“.
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Periodizität von Funktionen
Eine Funktion f heißt periodische Funktion, wenn es eine Zahl b (mit b > 0) gibt, sodass mit x auch x + b zum Definitionsbereich D gehört und für jedes x ∈ D gilt: f ( x ) = f ( x + b ) Die kleinste derartige Zahl b wird Periode von f genannt.
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Streckung, Stauchung und Spiegelung von Graphen quadratischer Funktionen
Der Graph einer quadratischen Funktion mit der Gleichung y = f ( x ) = a x 2 + b x + c ist für a = 1 eine (ggf. verschobene) Normalparabel. Für a ≠ 1 erhalten wir als Graph im Vergleich zum Graphen von y = f ( x ) = x 2 + b x + c eine (in y-Richtung) gestreckte bzw. gestauchte und gegebenenfalls an der x-Achse gespiegelte Parabel. a > 1 Parabel ist...
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Regeln für das Berechnen bestimmter Integrale
Für das Berechnen bestimmter Integrale von im Intervall [a; b] stetigen Funktionen f und g können folgende Regeln Anwendung finden: Regel zur Übereinstimmung bzw. Vertauschung von Integrationsgrenzen; Regel der Intervalladditivität; Faktorregel; Summenregel In der folgenden Tabelle sind diese Regeln übersichtlich zusammengestellt. ∫ a a f ( x ) d x...
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Apollonios-Kreis
Der griechische Geometer APOLLONIOS VON PERGE (um 262 v.Chr. bis etwa 190 v.Chr.) beschäftigte sich intensiv mit Fragen der Form geometrischer Figuren. Als speziellen geometrischen Ort untersuchte APOLLONIOS die Menge aller der Punkte P, die von einem gegebenen Punkt A doppelt so weit entfernt sind wie von einem anderen gegebenen Punkt B, d.h. für ...
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Binomialkoeffizienten
Beim rechnerischen Lösen kombinatorischer Probleme bzw. beim Berechnen von Wahrscheinlichkeiten werden als Binomialkoeffizienten bezeichnete Terme verwendet. Es sind die Koeffizienten, die beim Entwickeln der n-ten Potenz eines Binoms (a + b) auftreten.
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Lernprozesse
Tiere verändern ihre Verhaltensweisen in zukünftigen Situationen aufgrund früherer gemachter Erfahrungen. Dieser Prozess wird als Lernen bezeichnet. Um lernen zu können, müssen die Individuen in der Lage sein, Informationen aus der Umwelt aufzunehmen und zu speichern.
Aus dem Inhalt:
[...] eines Tieres. Der Lernvorgang entscheidet ob die Speicherung kurz- oder längerfristig erfolgt. So wird z. B. der Aufenthaltsort eines Beutetieres [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/lernprozesse
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