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Giraffe als Symbol
31.07.2014 - Wann immer Giraffen auf fremde Kontinente gelangten, sorgten sie bei den Betrachtern für Aufsehen und Erstaunen. Gerade weil das Tier so ungewöhnlich und außerordentlich erschien, benutzten es die Machthaber verschiedener Kulturen über die Jahrhunderte immer wieder als Symbol von Macht und Reichtum. Bereits Julius Cäsar ließ eine Giraffe nach Rom bringen und zur Schau stellen.
Aus dem Inhalt:
[...] Erst im 11. Jahrhundert wurde wieder eine Giraffe in Byzanz gezeigt. Der reiselustige römisch-deutsche Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen brachte [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/giraffen/pwiegiraffealssymbol100.html
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Juden und Christen
25.06.2014 - Das Verhältnis zwischen Juden- und Christentum hat sich für die Angehörigen beider Religionen als besonders schicksalsträchtig erwiesen. Dabei war der Anfang viel versprechend, bis zum Hochmittelalter lebten Juden und Christen meist friedlich zusammen. Doch mit dem Beginn der Kreuzzüge wurden die Juden zunehmend Opfer christlicher Angriffe.
Aus dem Inhalt:
[...] Dies war nicht die erste Vertreibung, aber weder die antiken Vertreibungen aus Byzanz noch die aus England (1290) oder Frankreich (1394) waren von ähnlicher Konsequenz. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwiejudenundchristen100.html
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Juden und Muslime
25.06.2014 - Von Anfang an standen sich Judentum und Islam nahe, da sie ähnliche Vorstellungen von Glauben und Religion haben. Auch die Riten ähneln sich: Beschneidung, tägliche Gebete, Reinheitsregeln beim Essen. Beide Religionen empfinden sich als von Gott auserwählte Glaubensgemeinschaften und müssen detaillierte Regeln befolgen, um ihrem Gott zu gefallen.
Aus dem Inhalt:
[...] Religiös verfolgt, bejubelten sie die muslimischen Eroberer in Persien, Byzanz, Palästina, Nordafrika und auf der iberischen Halbinsel. Arabisch war überall verbreitet, was die Kommunikation erleichterte. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwiejudenundmuslime100.html
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Die Bauten der Staufer
09.04.2014 - Die Staufer regierten ihr Reich auf Reisen. Eine Hauptstadt gab es zu Zeiten Friedrich Barbarossas und seiner Nachfolger noch nicht. Nur dort, wo die Herrscher präsent waren, konnten sie auch ihre Macht behaupten. Unterwegs machten sie in Pfalzen und Burgen Halt, die so zur wichtigen Stütze ihrer Politik wurden.
Aus dem Inhalt:
[...] Ihre letzte Ruhe fand hier allerdings Irene von Byzanz, die Schwiegertochter des Kaisers Friedrich Barbarossa. In der Kirche ist auf einem Fresko Friedrich [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/die_staufer/pwiediebautenderstaufer100.html
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Istanbul
19.03.2014 - Der eine Teil liegt in Europa, der andere in Asien. Als einzige Metropole liegt Istanbul auf zwei Kontinenten. Geteilt wird sie durch zwei bedeutende Gewässer, den Bosporus und das Marmarameer. Keine Stadt auf der Welt kann so sehr von sich behaupten, zwei Kontinente und zwei Kulturen zu beheimaten. Eine Stadt der Widersprüche und eine Stadt, die es immer wieder verstanden hat, die verschiedenen Kulturen miteinander zu leben – und das hat eine la...
Aus dem Inhalt:
[...] Die Stadtmauer bei Festung Yedikule Der römische Kaiser Konstantin der Große, der zwischen 306 und 337 nach Christus regierte, wollte im Osten des Römischen Reiches eine neue Hauptstadt errichten, ein neues "Rom". Er fand es in Byzanz. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/istanbul_zwischen_orient_und_okzident/pwwbistanbulzwischenorientundokzident100.html
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Der Bosporus - Die Lebensader Istanbuls
19.03.2014 - Der Bosporus, rastlos wie die Stadt, durch die sich die Meerenge erstreckt, verbindet das Schwarze Meer im Nordosten mit dem Marmarameer im Südwesten von Istanbul. An seiner schmalsten Stelle ist er 660 Meter breit, an seiner breitesten 3,2 Kilometer. Auf 32 Kilometer Länge teilt er Istanbul in zwei Kontinente.
Aus dem Inhalt:
[...] Zwar sind hier nicht so viele historische Bauten zu finden wie auf der europäischen Seite, dem ehemaligen Byzanz. Diverse Cafés, Bars und Märkte locken aber viele Besucher auch in diesen eher studentisch geprägten Stadtteil. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/istanbul_zwischen_orient_und_okzident/pwiederbosporusdielebensaderistanbuls100.html
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Kronen
14.07.2011 - Als golden glänzende Symbole von Herrschaft und Macht sind Kronen seit gut 1000 Jahren Teil der europäischen Geschichte - von Spanien und Portugal im Westen bis nach Ungarn, Polen und Russland im Osten. Bereits in den antiken Hochkulturen trugen die Herrscher einen weithin sichtbaren Kopfschmuck. Im Mittelalter wurden Kronen als eine von Gott verliehene Gabe angesehen; selbst religiöse Würdenträger wie die Päpste wollten nicht ohne Krone auskomme...
Aus dem Inhalt:
[...] in Byzanz Hatschepsut (rechts) wird ägyptische Königin Goldene Stirnreife - Diademe - mit funkelnden Edelsteinen besetzt: Diese weithin erkennbaren Herrschafts-Symbole trugen die byzantinischen Kaiser. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/adel/kronen_symbole_der_macht/pwwbkronensymboledermacht100.html
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Geschichte / Histoire - Korsika / Corse - La France et ses régions
20.02.2008 - Korsikas Geschichte ist über Jahrtausende geprägt von Fremdherrschaft und Unterdrückung durch wechselnde Mächte. Für die Bewohner der Insel bedeutete das meist Entbehrung und selten Wohlstand. Im sechsten vorchristlichen Jahrhundert gründet der griechische Volksstamm der Phokäer an der Ostküste Korsikas die Stadt Alalia (heute Aléria), verlässt aber nach einer Seeschlacht gegen Karthager und Etrusker (535 v.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Wirren der Völkerwanderung bringen Vandalen und Ostgoten nach Korsika, ehe die Insel, nach zweihundertjähriger Zugehörigkeit zu Byzanz, 758 vom fränkischen König Pippin erobert wird. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/la-france-et-ses-regions/inhalt/hintergrund/korsika-corse/geschichte-histoire.html
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Das Fest der Heiligen Drei Könige – 6. Januar
05.01.2006 - Die „Heiligen drei Könige" waren die Weisen aus dem Morgenland, von denen das Matthäusevangelium berichtet: „Und sahen das Kindlein, warfen sich nieder, huldigten ihm, taten ihre Schätze auf und brachten ihm Gold und Weihrauch und Myrrhe" (Matthäusevangelium 2, 11). An diese Textstellen schlossen sich schon früh Ausdeutungen an; die Zahl der Weisen war zunächst noch nicht auf drei festgelegt.
Aus dem Inhalt:
[...] Ende des 4. Jahrhunderts habe der Kaiser von Byzanz sie nach Mailand verschenkt. Nach der Unterwerfung Mailands brachte Rainald von Dassel, der Kanzler [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4049
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Anatolien - Land zwischen den Meeren
20.08.2005 - Anatolien - oder auch "Anadolu" - ist in der Wortbedeutung Griechenlands das „Morgenland" oder auch „Land des Sonnenaufgangs". Seit der Antike wird es auch „Asia Minor" also "Kleinasien" genannt. Die Türkei ist das Land beeindruckender Berge und grüner Hochebenen, Wüsten im Landesinneren, Salzseen und kargen Landschaften in Ostanatolien.
Aus dem Inhalt:
[...] Byzanz - Konstantinopel - Istanbul sind Namen, die mit Anatolien in Verbindung stehen und die noch heute allgemein als Begriffe der kleinasiatischen und europäischen Zeitgeschichte bekannt sind. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3521
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