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Glück der Liebe (Charlotte von Ahlefeld)
25.06.2008 - Glück der Liebe Einem Schmetterlinge gleicht die Liebe; Wie er flatternd über Blumen schwebt, So entflieht sie oft auf leichten Schwingen, Und nur selten kehrt sie uns zurück. Um gewaltsam ihre Flucht zu hemmen, Strebt das kranke Herz mit leisem Weh; Möcht' ihr gern die raschen Flügel binden, Gern sie bannen in der Treue Kreis.
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Rabe (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Rabe Was ist das für ein Bettelmann? Er hat ein kohlschwarz Röcklein an und läuft in dieser Winterszeit vor alle Türen weit und breit, ruft mit betrübtem Ton: Rab! Rab! gebt mir doch auch einen Knochen ab. Da kam der liebe Frühling an, gar wohl gefiels dem Bettelmann; er breitete seine Flügel aus und flog dahin weit übers Haus.
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Höckerschwan - Ausführliche Version
07.06.2008 - Der Höckerschwan gehört mit seiner majestätischen Gestalt zu den schönsten und anmutigsten Vogelarten unserer Gewässer. Die Schwäne galten in der Antike als heilig, denn man war davon überzeugt, die Götter hätten sich von diesen Vögeln die wohlgeformten Flügel abgeschaut. Ursprünglich kam der Höckerschwan im nördlichen Mitteleuropa, im südlichen Skandinavien, im Baltikum und im Bereich des Schwarzen Meeres vor.
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Stiller Augenblick (Gottfried Keller)
23.05.2008 - Stiller Augenblick Fliehendes Jahr, in duftigen Schleiern Streifend an abendrötlichen Weihern Wallest du deine Bahn; Siehst mich am kühlen Waldsee stehen, Wo an herbstlichen Uferhöhen Zieht entlang ein stummer Schwan. Still und einsam schwingt er die Flügel Tauchet in den Wasserspiegel, Hebt den Hals empor und lauscht; Taucht zum andern Male nieder, Richtet sich auf und lauschet wieder, Wie's im flüsternden Schilfe rauscht.
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Mondnacht (Joseph von Eichendorff)
21.05.2008 - Mondnacht Es war, als hätte der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
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Ikarus (Theodor Fontane)
19.05.2008 - Ikarus Immer wieder dieselbe Geschichte: Siege, Triumphe, Gottesgerichte. Wem jeder Sprung, auch der kühnste, geglückt, Der fühlt sich dem Gesetz entrückt, Er ist heraus aus dem Alltagstrott, Fliegen will er, er ist ein Gott; Er fällt dem Sonnengespann in die Zügel, - Da schmelzen dem Ikarus die Flügel, Er flog zu hoch, er stürzt, er fällt, Ein neu Spektakelstück hat die Welt, Eben noch zum Himmel getragen...
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Der Morgen (Joseph von Eichendorff )
14.05.2008 - Der Morgen Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein in die Luft Wirft der Mensch vor Lust und ruft: Hat Gesang doch auch noch Schwingen, Nun, so will ich fröhlich singen! Hinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Der Morgen leicht macht's wieder gut.
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Der Gleitflug bei Vögeln
13.05.2008 - Beim Gleitflug fliegt ein Vogel ohne Flügelbewegungen mit ausgebreiteten Flügeln in der Luft. Die Flügel haben dabei die Funktion von Tragflächen. Allerdings würde die Masse des Vogels dafür sorgen, dass er langsam zur Erde gleiten würde, wenn er nicht ab und zu mit den Flügeln schlagen würde. Gleitflug ist unter anderem bei den Albatrossen, Möwen, manchen Falken und Schwalbenarten zu beobachten.
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Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht kann er frei seine Flügel entfalten und die Stille der Sterne durchspalten, - denn er muss meiner einsamen Nacht nicht mehr die ängstlichen Hände halten - seit mich mein Engel nicht mehr bewacht. Rainer Maria Rilke (1875 -1926) Aus: Frühe Gedichte (Engellieder).
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- Allgemeines über Hautflügler - Körperbau
12.04.2008 - Unter dem Begriff Hautflügler fasst man die Bienen, Wespen und Ameisen zusammen. Die gemeinsamen Kennzeichen dieser Insekten sind die vier häutigen Flügel und die vollkommene Verwandlung. Man unterscheidet drei verschiedene Gruppen: Die Pflanzenwespen besitzen keinen Stachel und keine Wespentaille. Ihre Larven sehen denen der Schmetterlingsraupen sehr ähnlich.
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