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Die Jahreszeit Sommer
14.11.2008 - Der Sommer liegt zwischen den Jahreszeiten Frühling und Herbst und ist die wärmste Jahreszeit in der gemäßigten und arktischen Klimazone. Aus astronomischer Sicht beginnt der Sommer mit der Sommersonnenwende und dauert bis zur Herbsttagundnachtgleiche (An diesem Tage sind überall auf der Erde der Tag und die Nacht mit 12 Stunden gleich lang).
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Der Mutter Grab (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
12.10.2008 - Der Mutter Grab Dort unter den schattigen Linden, Wo frische Blumen blüh'n, Ruht aus eine gute Mutter Von ihres Lebens Müh'n. Sie sieht nicht ihre Kinder, Sie ahnt nicht unsern Schmerz; Geschlossen ist ihr Auge, Und ruhig bleibt ihr Herz. Mit jedem Frühling werden Die Linden wieder grün, Und an dem Grabeshügel Die Blumen wieder blüh'n.
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Im Winter (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben )
01.10.2008 - Im Winter Wohl ist der Winter die schlimmste Zeit: Der Frühling, er ist so weit, so weit! Von Grünen und Blühen keine Spur, Am Fenster gefrorene Blumen nur. Und dennoch tröst' ich mich: Mir blüht Ein ewiger Frühling im Gemüt. Ich kann in Gedanken dem Winter entschweben Und trotz dem Winter im Frühling leben.
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Herbstlied - 1 (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Herbstlied Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat's vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, Er teilt sie fröhlich aus. Und geht dann wie am Bettelstabe, Ein armer Mann, nach Haus. Voll sind die Speicher nun und Gaben, Dass nichts uns mehr gebricht.
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Herbsthauch (Friedrich Rückert)
05.09.2008 - Herbsthauch Herz, nun so alt und noch immer nicht klug, Hoffst du von Tagen zu Tagen, Was dir der blühende Frühling nicht trug, Werde der Herbst dir noch tragen! Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch, Immer zu schmeicheln, zu kosen. Rosen entfaltet am Morgen sein Hauch, Abends verstreut er die Rosen.
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Nachbarn (Khalil Gibran)
05.09.2008 - Nachbarn Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten. Und als der April wiederkehrte und der Frühling kam, die Erde zu heiraten, da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen, nicht zu vergleichen mit allen anderen Blumen. Und meine Nachbarn kamen, um sie anzuschauen, und sie sagten zu mir: Willst du uns, wenn der Herbst wiederkommt, zur Saatzeit, nicht auch Samen dieser Blumen geben, damit wir sie in unseren Gärten habe...
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Über die Heide (Theodor Storm)
01.09.2008 - Über die Heide Über die Heide hallet mein Schritt, Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen, Frühling ist weit - Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geistern umher, Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer. Wär ich hier nur nicht gegangen im Mai! Leben und Liebe - wie flog es vorbei!
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Mandarinente
28.06.2008 - Der Erpel der Mandarinente ist einer der farbenprächtigsten Vertreter der Gänsevögel. Dagegen nimmt sich das Weibchen mit seiner grauen Grundfarbe sehr bescheiden aus. Zu Beginn des Winters beginnt die Balzzeit, die bis in den Frühling hinein andauert. Sind die Partner erst einmal fest verpaart, werden die Nestterritorien festgelegt.
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Andenken der Kindheit (Charlotte von Ahlefeld)
25.06.2008 - Andenken der Kindheit Auf der Kindheit längst vergangnen Tagen Weilet oft mein still umwölkter Sinn, Und aus meinem Herzen brechen Klagen, Dass ich nun nicht mehr so glücklich bin! Angestrahlt vom Morgenrot des Lebens, Lachte mir der Frühling überall! Keine Blume blühte mir vergebens - Melodie war mir der Wasserfall.
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Rabe (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Rabe Was ist das für ein Bettelmann? Er hat ein kohlschwarz Röcklein an und läuft in dieser Winterszeit vor alle Türen weit und breit, ruft mit betrübtem Ton: Rab! Rab! gebt mir doch auch einen Knochen ab. Da kam der liebe Frühling an, gar wohl gefiels dem Bettelmann; er breitete seine Flügel aus und flog dahin weit übers Haus.
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