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Der steinzeitliche Mensch im Laufe der Jahreszeiten - Zurück in die Steinzeit
20.02.2008 - In einem Jahr der Jungsteinzeit waren der späte Winter und der Frühling die härtesten Zeiten. Es wurde zwar langsam wieder etwas wärmer, aber die Vorräte gingen zur Neige. Und bis zur nächsten Ernte war noch viel zu tun. Im Frühling machten die Felder Arbeit, Ertrag erbrachten sie noch keinen. Sommergemüse wie Erbsen, Mohn, Lein und Rübsen wurden nun ausgesät, doch zuvor musste der Acker vorbereitet und gepflügt werden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/zurueck-in-die-steinzeit/inhalt/hintergrund/der-steinzeitliche-mensch-im-laufe-der-jahreszeiten.html
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Bauernregeln zur Jahreszeit Winter
02.01.2008 - Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn auf jeder Höh. Regnet es zu St. Nicolaus wird der Winter streng und graus. Nach schwarzen Weihnachten folgen weiße Osten. Wenn es Weihnacht feucht und nass, gibt es leere Speicher und leeres Fass. Viel Wind und Nebel in Dezember-Tagen, schlechten Frühling und schlechtes Jahr ansagen.
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Zugvögel
22.12.2007 - Im Monat April sind die meisten Zugvögel von ihrer langen Flugreise wieder zurück , denn viele Vogelarten, die im Frühling bei uns nisten und brüten, haben den Winter über in wärmeren Ländern verbracht. Sie kommen aus dem Süden zurück in den Norden, da es hier mehr freie Flächen gibt, die ihnen Nist- und Brutplätze bieten.
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Blaumeise im Nistkasten - Foto
03.12.2007 - Hier findest du Informationen über Vögel im Frühling: Zugvögel, Standvögel, Balz, Paarung und Fortpflanzung von Vögeln, Nesthocker, Nestflüchter ...
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Vögel im Winter (Fehlerlesen) Text zum vorherigen Ausdrucken und Üben
15.11.2007 - Vögel im Winter Bevor es Winter wird, verkriechen sich viele Säugetier zum Winterschlaf in ihre Nester und Höhlen. Die Zugvögel hingegen machen sich auf ihre weite Reise in den Süden, um erst im nächsten Frühling zurückzukommen. Doch unsere heimischen Vogelarten verbringen wie viele andere Tiere auch den Winter bei uns.
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Tiere im Winter (Fehlerlesen) Text zum vorherigen Ausdrucken und Üben
15.11.2007 - Tiere im Winter Der Winter - als die letzte Jahreszeit im Jahr - ist eine dunkle, kalte und oft auch trübe Jahreszeit. Die letzten Blätter fallen von den Bäumen, und die Äste und Zweige ragen kahl in den grauen Himmel. In der Natur sieht es jetzt ziemlich trostlos aus. Nicht nur die Bäume und Pflanzen ruhen sich im Winter aus und sammeln Kräfte für den nächsten Frühling.
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Die Welt ist allezeit schön (B. H. Brockes)
02.11.2007 - Die Welt ist allezeit schön Im Frühling prangt die schöne Welt In einem fast Smaragden Schein. Im Sommer glänzt das reife Feld, Und scheint dem Golde gleich zu sein. Im Herbste sieht man, als Opalen, Der Bäume bunte Blätter strahlen. Im Winter schmückt ein Schein, wie Diamant Und reines Silber, Flut und Land.
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Weihnachtsfreude (Robert Reinick)
02.11.2007 - Weihnachtsfreude Der Winter ist gekommen Und hat hinweg genommen Der Erde grünes Kleid; Schnee liegt auf Blütenkeimen, Kein Blatt ist an den Bäumen, Erstarrt die Flüsse weit und breit. Da schallen plötzlich Klänge Und frohe Festgesänge Hell durch die Winternacht; In Hütten und Palästen Ist rings in grünen Ästen Ein bunter Frühling aufgewacht.
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Jahreszeiten (Heinrich Seidel)
01.11.2007 - Jahreszeiten Grüner Frühling kehret wieder, bringt uns Blüten ohne Zahl, Und sein fröhliches Gefieder jauchzt in Wald und Wiesental, Jubelt ob dem Saatenfeld: O, wie herrlich ist die Welt! Goldner Sommer, da in Bogen hoch die Sonne glänzend geht, Und mit windbewegten Wogen sanftes Flüstern heimlich weht, Durch das reiche Ährenfeld: O, wie herrlich ist die Welt!
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Das Lied vom Kirschbaum (Johann Peter Hebel)
01.11.2007 - Das Lied vom Kirschbaum (Johann Peter Hebel) Zum Frühling sagt der liebe Gott: „Geh, deck dem Wurm auch seinen Tisch!" Gleich treibt der Kirschbaum Laub um Laub, viel tausend Blätter, grün und frisch. Das Würmchen ist im Ei erwacht, es schlief in seinem Winterhaus; es streckt sich, sperrt sein Mäulchen auf und reibt die blöden Augen aus.
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