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Der Wechselbalg von Wildon
Am Fuß des Schlossberges von Wildon entspringt eine Quelle, das Trudenbrünnlein. Viele Gnome, Geister und dergleichen sollen hier ihr Unwesen getrieben haben. So auch eine hässliche alte Frau, die stets in Begleitung eines kleinen hässlichen Jungen gewesen sein soll. Einst ritt der Ritter von Wildon an dem Brünnlein vorbei, und trat mit seinem Pferd fast die Alte nieder, da er zu unvorsichtig war.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Der_Wechselbalg_von_Wildon
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Gehen in der Leichtathletik
Diese Leichtathletik-Disziplin ist bereits seit 1908 fixer Bestandteil der Olympischen Sommerspiele. Allerdings kam es bei diesem Bewerb immer wieder zu Regelverstößen. Daher wurde Gehen 1928 aus dem Programm gestrichen, jedoch 1932 bereits wieder aufgenommen. Das Wichtige bei dieser Sportart ist, im Gegensatz zum Laufen, dass immer zumindest ein Fuß am Boden bleiben muss.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Gehen_in_der_Leichtathletik
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Dosenlaufen
Jeder Mitspieler benötigt hierfür zwei leere Konservendosen. In jeden Deckelrand werden zwei Löcher mit einem Nagel gebohrt. Die Löcher müssen genau gegenüber liegen. Durch sie wird eine feste Schnur gezogen und mit Knoten in der Dose befestigt. Wenn du nun je einen Fuß auf eine Büchse stellst und die Schnüre fest in die Hände nimmst, kannst du auf den Dosen laufen.
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Skilauf im Wohnzimmer
Dafür brauchen Sie einen Bogen Tonkarton oder ähnlich festes Papier, zwei Büroklammern. und einen Magneten. Aus Tonkartonresten schneiden Sie einen Skifahrer aus und kleben ihm. unter jeden Fuß einen Ski aus Papier. Unter jeden Ski wiederum kleben Sie eine. Büroklammer. Nun malen Sie auf den Bogen Tonkarton eine Schneelandschaft und schon. kanns losgehen.
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Wenn das Eis schmilzt
Wenn das Eis schmilzt, wenn der Fuß pilzt, wenn es riecht von den Aborten, dann wird's Frühling allerorten. Liebe Sonne, scheine auf meine kalten Beine. Lieber das Geld versaufen als ein Paar Stiefel kaufen! Donnert's im Mai, ist der April vorbei. Wenn die Mädchen williger, wenn die Eier billiger, wenn die Nonnen singen in den Klostern, dann ist Ostern!
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Roboter
Ein Schauspieler stellt den Roboter dar, ein anderer seinen Erfinder. Zu Beginn bringt der Erfinder den Roboter in die richtige Position. Dann programmiert er die Roboter-Fernbedienung: ein kurzer Piep bedeutet „Arm runter“, zwei kurze Piepser „Arm hoch“, ein langer Piepton heißt „rechten Fuß nach vorne“ usw.
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Das ist mein Kopf!
Ist er das wirklich? Bei "Das ist mein Kopf!" gerät manches durcheinander – probiere es selbst aus. Zuerst legt ihr zehn Körperteile fest, die ihr nennen wollt – z.B. Hand, Arm, Fuß, Bein, Bauch, Haare, Nase, Ohr, Mund und Auge. Dann beginnt der erste Spieler und deutet z.B. auf den Kopf. Dazu sagt er aber nicht "Das ist mein Kopf!", sondern nennt irgendein anderes Körperteil, etwa den Bauch.
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Geheimzahl
Jeder von euch merkt sich eine Zahl von eins bis fünf. Jetzt gilt es heraus zu finden, wer sich dieselbe Zahl wie du gemerkt hat. Doch Vorsicht: Ihr dürft nicht miteinander sprechen und keine Handzeichen machen. Stattdessen könnt ihr z.B. mit dem Fuß mehrmals auf den Boden tippen, den Kopf hin und her schütteln usw. und so eure Zahl mitteilen.
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Crash-Fangen
Das uralte Spiel 'Fangen' zu Fuß kennst du ganz bestimmt. Fangen spielen auf dem Fahrrad ist schon ein bisschen schwieriger. In einem begrenzten Spielfeld versucht der Fänger, das Hinterrad eines Mitspielers leicht zu berühren. Wer zu heftig attackiert, scheidet aus! Wessen Fahrrad so 'gefangen' wurde, ist der neue Fänger.
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Wheelie
Das Üben lohnt sich, denn ein Wheelie macht immer mächtigen Eindruck! Wheelie, das bedeutet: Fahren auf dem Hinterrad. Und so geht's: Fahre mit deinem Fahrrad langsam los. Stelle die Pedale waagerecht, den stärkeren Fuß nach vorn. Höre auf zu treten und drücke das Vorderrad nach unten. Reiße den Lenker nach oben, tritt gleichzeitig schnell und kräftig die Pedale.
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