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Haushuhn
10.07.2008 - Die ursprüngliche Heimat aller heute vorkommenden Haushühner ist Indien und Südostchina. Sie stammen von einer einzigen Wildhuhnart ab, dem Bankivahuhn, das noch heute dort wild lebt. Die Züchtung des Wildhuhns zum Haushuhn begann schon vor fast 4000 Jahren. Inzwischen gibt es eine große Zahl von Hühnerrassen, die alle so gezüchtet werden, dass sie entweder viel Fleisch ansetzen oder viele Eier legen.
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Schneegänse
06.07.2008 - Die Schneegänse gehören zur Familie der Entenvögel und zur Gattung der Feldgänse. Die Heimat der Schneegänse ist der hohe Norden Amerikas und Ostsibiriens. Als Zugvögel wandern sie zwischen ihren Brutplätzen in Nordkanada, auf Grönland bzw. im Nordosten Sibiriens und ihren Winterquartieren an der Ostküste Nordamerikas hin und her.
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- Stockenten (Ausführliche Version / Text wird vorgelesen)
05.07.2008 - Die Stockenten gehören zu den Schwimmenten. Bei uns ist die Stockente die bekannteste Entenart. Die Heimat der Stockenten Stockenten gibt es auf der ganzen Nordhalbkugel der Erde. Sie kommen von Europa über Asien bis hin nach Nordamerika vor. Ihr Lebensraum reicht bis zur Baumgrenze im Norden und bis zur Steppenzone im Süden.
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Totenkopfäffchen (Text wird vorgelesen)
04.07.2008 - Totenkopfäffchen Vorkommen Die Totenkopfäffchen zählen zur Unterfamilie der Kapuzineraffen. Ihre Heimat sind die Tropenwälder Mittel- und Südamerikas. Dort leben sie von Costa Rica bis ins mittlere Brasilien und Bolivien und halten sich vorwiegend auf den Kronen der Urwaldbäume auf. Aussehen Die Totenkopfäffchen werden durchschnittlich 30 cm groß, wobei der Schwanz eine Länge von 40 cm erreicht.
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Totenkopfäffchen
04.07.2008 - Auf dieser Wissenskarte kannst du dir den Text auch vorlesen lassen ... Vorkommen Die Totenkopfäffchen zählen zur Unterfamilie der Kapuzineraffen. Ihre Heimat sind die Tropenwälder Mittel- und Südamerikas. Dort leben sie von Costa Rica bis ins mittlere Brasilien und Bolivien und halten sich vorwiegend auf den Kronen der Urwaldbäume auf.
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Die Indische Laufente – Ein natürlicher Feind der Nacktschnecken
28.06.2008 - Die Indischen Laufenten stammen ursprünglich von den Stockenten Südostasiens ab. Ihre Heimat sind die Inseln von Indonesien bis zu den Philippinen. Von dort kamen sie um das Jahr 1850 nach Europa - zunächst nach England, wo sie in zoologischen Gärten zur Reinzucht und Kreuzung verwendet wurden. Heute werden sie von Gartenbesitzern und Liebhabern fast überall auf der Welt gehalten, da man ihr Talent zur Schädlingsbekämpfung - insbesondere von Schn...
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Ringelgans
28.06.2008 - Die Ringelgans, von der es drei verschiedene Unterarten gibt, gehört zur Gattung der Meergänse . Ringelgänse sind die kleinsten und dunkelsten der Meergänsearten. In Deutschland sind sie Wintergäste an der Nordseeküste. Von allen Gänsearten, die im Winter nach Mitteleuropa kommen, liegt die Heimat der Ringelgänse am weitesten im Norden.
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Kattas - Die niedlichen kleinen Waldgeister
11.06.2008 - Vorkommen Kattas sind Halbaffen aus der Familie der Lemuren und leben im Südwesten der Insel Madagaskar. Hier bewohnen die Kattas sowohl die Trockenwälder als auch die Savannen. In ihrer Heimat Madagaskar werden Kattas auch als Waldgeister („Lemures") bezeichnet. Denn ihre lauten, klagenden und furchterregenden Schreie sind weithin hörbar, doch die kleinen Äffchen selbst sind im Blätterdickicht nicht sichtbar.
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Abschiebung
06.03.2008 - Auf der Welt gibt es viele Gegenden, wo Kriege oder Hungersnöte ein sicheres Leben für die Menschen nicht ermöglichen. Deshalb flüchten Menschen in andere Gebiete auf der Erde. Wenn in Deutschland jemand um Schutz (Asyl) bittet, muss er nachweisen, dass seine Heimat nicht sicher ist. Wer zum Beispiel wegen seiner politischen Meinung bedroht wird, darf hier bei uns leben und arbeiten, bis sich die Lage in seinem Land wieder verbessert hat.
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Der Lurch im Mensch - Vom Wasser- zum Landtier - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Sie sind die Pioniere des Landlebens: die Lurche oder Amphibien verließen im Devon, vor rund 360 Millionen Jahren, die aquatische Heimat ihrer Vorfahren, der Knochenfische, um neue Habitate zu erobern. Das Klima war trocken und hatte die Entstehung von Flüssen, Seen und flachen Tümpeln begünstigt. Es waren vermutlich paradiesische Zustände: viele, neue Nahrungsquellen, wenig Konkurrenz und vor allem die Abwesenheit gefährlicher Raubfische machten...
http://www.planet-schule.de/wissenspool/experiment-verwandtschaft/inhalt/hintergrund/hintergrund-vom-wasser-zum-landtier/der-lurch-im-mensch.html
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