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Die Ritterrüstung
01.07.2016 - Kein Ritter ohne Rüstung. Sie sollte vor Verletzungen schützen. Doch so eine Rüstung anzuziehen ist gar nicht so einfach!
Aus dem Inhalt:
[...] oder einen Dienst. Es gab einen Lehnsherrn und einen Lehnsmann, auch Vasall genannt. Vasallen konnten Ritter, Bauern, Adelige oder Geistliche sein. Idealerweise sollten [...]
http://www.kindernetz.de/infonetz/laenderundkulturen/mittelalter/ritter__ruestung/-/id=312838/nid=312838/did=312816/1hdmxdw/index.html
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Friedrich I. Barbarossa
09.04.2014 - Friedrich I. Barbarossa ist der erste Staufer auf dem Kaiserthron. Auf dem Weg dorthin haben ihn die deutschen Reichsfürsten unterstützt, allen voran sein Vetter aus Braunschweig, Heinrich der Löwe. Als Kaiser wurde Barbarossa seine schwäbische Heimat zu eng. Immer wieder zog er mit einer großen Armee über die Alpen, um mit wechselndem Erfolg seine politischen Ziele durchzusetzen.
Aus dem Inhalt:
[...] er doch zumindest die Bauarbeiten. Unter Barbarossa bildete sich auch der mittelalterliche Feudalstaat heraus. Als oberster Lehnsherr des Reiches band er die geistigen und weltlichen Fürsten durch einen Eid an sich. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/die_staufer/pwiefriedrichibarbarossa100.html
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Verfassung in Deutschland
19.07.2013 - Verfassungen sind das Fundament, auf das sich ein Staatswesen gründet. Sie regeln das Zusammenleben eines Volkes und garantieren die Rechte des Individuums in der Gemeinschaft. In den Grenzen des heutigen Deutschland wurden viele Verfassungen zu Papier gebracht, aber keine hat die Freiheit so garantiert wie das Grundgesetz.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Kaiser stützte sich im Wesentlichen auf seine Hausmacht, stand aber den anderen Fürsten als oberster Gerichts- und Lehnsherr vor. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/menschenrechte/geschichte_der_verfassung_in_deutschland/pwwbgeschichtederverfassungindeutschland100.html
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Lehrjahre sind keine Herrenjahre - Virtuelles Interview mit einem Ritter
05.10.2005 - Was heute bei Ritterturnieren mit viel Aufwand als Abenteuerurlaub inszeniert wird, war für den angehenden Ritter Alltag. Wir unterhalten uns mit Ritter Arnoul aus Calais über Kindheit, Jugend und Alter, das Reisen, die Frauen und das Jüngste Gericht. Arnoul lebte im 12. Jahrhundert. Er wurde erzogen, wie es zu seiner Zeit für einen kleinen adeligen Jungen üblich war.
Aus dem Inhalt:
[...] halbwegs begüterte Lehnsherr ließ sich eine Kapelle bauen. Ich war ja nicht sehr fromm, wie Sie wissen. Aber ich ging oft zur Beichte. Wer Kreuzfahrer wurde, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3218
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Ritter
23.10.2014 - Haudegen, Kavalier, Glaubenskämpfer: In unserer Vorstellung sind Ritter Helden. Doch das Bild, das Filme und Bücher über sie zeichnen, ist verzerrt. Dem Ritter wird häufig die Rolle eines Burgherren zugeschrieben, der wenig arbeitet und viel bedient wird. Das Bild ist romantisch – und in der Regel falsch.
Aus dem Inhalt:
[...] nicht so viel wert wie Land. Wer viel Land besaß, war reich und einflussreich. Großgrundbesitzer wie der König oder die Fürsten (Lehnsherren) vergaben an wichtige [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/ritter/pwwbritter100.html
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Frühmittelalter - Was war das Lehnswesen?
Das Lehnswesen, das im Hochmittelalter die Grundlage für die gesamte mittelalterliche Gesellschaft wurde, hatte seinen Ursprung im Frühmittelalter. Vorbild waren die Germanen und ihr "Gefolgschaftswesen". Nicht Geld, sondern geliehenes Land sicherte den Anführern der germanischen Stämme die Gefolgschaft ihrer Krieger.
Aus dem Inhalt:
[...] Ein VasallEin Lehnsmann. Er erhielt Land (dasLehen) zur Nutzung und musste dafür demLehnsherrn zu Diensten sein, zumBeispiel im Krieg für ihn kämpfen. [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-vom-einfachen-leben-in-doerfern-und-vielen-unfreien-menschen/frage/was-war-das-lehnswesen.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9
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Absolutismus - Was ist ein Parlament und was tut man da?
Der Deutschen Bundestag, die französische Nationalversammlung, das Unterhaus in London oder auch der Amerikanische Kongress sind moderne Parlament e. Hierbei handelt es sich um Volksvertretungen , die aus einer geheimen, gleichen und freien Wahl hervorgegangen sind. Doch dies war nicht immer so. "Parlamentum" ist ursprünglich ein lateinisches Wort und bedeutet soviel wie "Verhandlung" oder "Unterredung".
Aus dem Inhalt:
[...] Dann bezeichnete es Versammlungen, vor allem Versammlungen eines königlichen Lehnsherrn mit seinen [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/aufklaerung-von-einem-neuen-denken-und-wer-der-erste-diener-seines-staates/frage/was-ist-ein-parlament-und-was-tut-man-da.html?no_cache=1&ht=6&ut1=115
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Das Rittertum im Mittelalter
Das Rittertum hatte seine Ursprünge im germanischen Gefolge. Bereits die frühmittelalterlichen Hausmeier und Könige der Karolinger schufen sich ein schlagkräftiges Heer von berittenen Gefolgsleuten.
Aus dem Inhalt:
[...] Gegen die Überlassung von Grund und Boden als Lehen leisteten diese ihren Lehnsherren Kriegsdienste als Ritter. Ritterheere beherrschten im Hochmittelalter die Kriegsschauplätze. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/das-rittertum-im-mittelalter
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Hochmittelalter - Viele Bauern schuften für wenige Adlige
Ganz unten standen die Bauern . 80 bis 90 Prozent der Menschen lebten als Bauern. Die besaßen kaum Rechte und lebten in Armut. Nicht einmal das Land, das sie bestellten, gehörte ihnen! Sie wurden auf das Land gesetzt und mussten es zwangsweise bewirtschaften. Von der Ernte mussten die Bauern jedes Jahr einen großen Teil an diese Ritter und Mönche abgeben.
Aus dem Inhalt:
[...] Bauern im Mittelalter Ein VasallEin Lehnsmann. Er erhielt Land (dasLehen) zur Nutzung und musste dafür demLehnsherrn zu Diensten sein, zumBeispiel im Krieg für ihn kämpfen. [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-von-vielen-bauern-wenigen-adligen-und-einem-koenig/frage/viele-bauern-schuften-fuer-wenige-adlige.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Ritterliche Dichtung
Als Ritterlicher Dichtung werden in Deutschland mittelalterliche Texte bezeichnet, die im 12. und 13.Jahrhundert entstanden sind und die Lebens- und Denkweise des Ritterstandes zum Gegenstand haben. Die Ritterdichtung handelt von Kämpfen, Minne (Liebe) und ritterlichen Tugenden wie Selbstbeherrschung, Tapferkeit,Treue, Höflichkeit und Freigiebigkeit.
Aus dem Inhalt:
[...] In den Kampf zieht er wohl für seinen Lehnsherren, der seine Dienste nicht in Geld, sondern in Land aufwiegt, ihm Lehn zuteilt, das ihn ernährt. [...]
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/epochen/ritterliche_dichtung.html
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