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Pflanzen wie wir
08.09.2014 - Pflanzen galten lange Zeit als recht simple Geschöpfe. Eingeschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit und ohne augenscheinliche Kommunikation traute die Forschung ihnen nicht allzu viel zu. Doch zahlreiche Untersuchungen in den vergangenen Jahren offenbaren eine ganz neue Seite: Pflanzen können sehen, hören, schmecken, riechen und sich orientieren.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie haben raffinierte Strategien entwickelt, mit denen sie sich gegen allzu aufdringliche Besucher bestens wehren können. So bilden sie etwa spitze Stacheln und Dornen, Widerhaken oder Kristallhaare aus. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/pflanzen_wie_wir/pwwbpflanzenwiewir100.html
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Greifvögel
14.08.2014 - In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts waren Greifvögel in Deutschland fast ausgestorben. Mittlerweile sieht man sie wieder in allen Bundesländern, wo sie ihrer Jagdbeute nicht nur in Wäldern und auf Feldern auflauern, sondern auch in den Großstädten. Und sogar der Fischadler, der kleinste aus der Familie der Adler, konnte im Osten der Republik wieder angesiedelt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] In zwei Hundertstel-Sekunden schließen sich die mit langen Stacheln versehenen Krallen um die Beute. Doch jetzt kommt Schwerstarbeit auf den Vogel zu, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/voegel/greifvoegel/pwwbgreifvoegel100.html
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Schnepfenmesserfisch
23.03.2014 - Schnepfenmesserfische leben im tropischen Indopazifik. In Deutschland werden sie auch Rasiermesserfische genannt. Schnepfenmesserfische sind schmale, längliche Fische mit einem scharfen, messerartigen, aus Knochenplatten gebildeten Bauchkiel. Typisch für die Schnepfenmesserfische ist ihre Schwimmweise.
Aus dem Inhalt:
[...] ihre Schwimmweise. Mit dem Kopf nach unten gehen sie zwischen den Seegrasfeldern auf Nahrungssuche. Zum Schutz halten sich die Schnepfenmesserfische oft zwischen den langen Stacheln von Diadem-Seeigeln auf. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27453
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Wandelröschen
17.07.2013 - Das Wandelröschen gehört zur Familie der Eisenkrautgewächse. Es stammt ursprünglich aus Mittelamerika und dem südlichen Nordamerika . Im Laufe der Zeit ist es aber in alle warmen Gebiete der Welt verschleppt worden. Besonders in feuchtwarmen Gegenden auf Ödland, auf Weiden und in Wäldern breitet es sich stark aus.
Aus dem Inhalt:
[...] es sich um Sträucher. Sie haben oft lange, leicht herabhängende Zweige. Die Zweige sind durch abwärtsgerichtete Borsten oder kurze Stacheln rau. Die Laubblätter sind 1 - [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26072
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Corythosaurus
29.05.2013 - Corythosaurus streifte vor ungefähr 72 Millionen Jahren durch die Nadelwälder von Kanada. Er war bis zu 10 m lang und bis zu 7 m hoch. Sein Schädel hatte einen ungewöhnlichen Kamm. Er wuchs ihm wie ein halber Teller aus dem Kopf und so erreichte der Schädel insgesamt eine Höhe von fast 80 cm . Wenn Corythosaurus sich auf seine zwei Hinterbeine stellte, konnte er auch die Zapfen der Nadelbäume hoch oben fressen.
Aus dem Inhalt:
[...] und keine Kämpfernatur. Er hatte weder Panzer noch Stacheln oder scharfe Klauen. Er verließ sich auf sein gutes Gehör und seine scharfen Augen, um Gefahr [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25621
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Spinnen als Haustiere?
30.10.2012 - Die beliebtesten Haustiere der Deutschen sind Hund und Katze. Wer sich Nymphensittiche oder Koikarpfen hält, gilt da schon als exotisch. Dass es aber noch außergewöhnlicher geht, beweisen die Spinnenfreunde. Das sind Menschen, die Spinnen nicht entsetzt mit dem Staubsauger wegsaugen, sondern ihnen einen Wohnraum in den eigenen vier Wänden schaffen.
Aus dem Inhalt:
[...] Falls Sie Pflanzen in das Terrarium setzen, achten Sie aber darauf, dass diese keine Dornen oder Stacheln haben, da sich die Spinne sonst leicht verletzen [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/spinnen/pwiespinnenalshaustiere100.html
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Tiere und Menschen im tropischen Regenwald
26.06.2012 - Die starken Regenfälle und besonders die Hitze im tropischen Regenwald machen das Leben für Menschen und Tiere schwer. Im Dschungel gibt es sehr viele Bäume. Nur einige Sonnenstrahlen können das große „Blättermeer“ durchdringen. Um sich vor Feinden zu wehren, besitzen die Blätter der Bäume Gift. Auf der anderen Seite helfen sie beim Überleben.
Aus dem Inhalt:
[...] zu kommen. Falls sie einmal daneben schlagen, könnten sie 30 m tief fallen. Die Bienen sind aber ungefährlich, da sie keine Stacheln besitzen. Trotzdem brauchen [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/natur-und-mensch/tiere-und-menschen-im-tropischen-regenwald
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Seltene Fische aus den Meerestiefen Norwegens
02.03.2012 - Natürlich gibt es Fischarten, die jeder, der schon mal im schönen Norwegen war, bereits gefangen hat. Und dann gibt es aber auch solche Fische, die noch kaum jemand je zu Gesicht bzw. an den Pilker (künstlicher Köder) bekommen hat. So einen hat mein Vater im Juni 2004 in einem Fjord bei Karmoy (Südnorwegen) aus den Tiefen des Meeres hochgepumpt, nachdem er ihn eine Viertelstunde lang gar nicht erst vom Grund hochbekommen hatte und sich doch siche...
Aus dem Inhalt:
[...] Niemand traute sich zunächst, das komische Tier anzufassen, schließlich sah es mit seiner extremen Warnfarbe und Stacheln auf der ganzen Haut ganz schön gefährlich aus. Aber erst mal waidgerecht töten und ab in die Kiste damit. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4701
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Das Schnabeltier - Ein Eier legendes Säugetier
20.11.2008 - Das Schnabeltier wurde vor gut 200 Jahren in Australien entdeckt. Als Seeleute im Jahre 1798 den Tierkadaver eines Schnabeltieres aus Australien mitbrachten, glaubten die Wissenschaftler eines Londoner Museums zuerst, dass es sich um eine Fälschung handelt. Niemand glaubte, dass es sich bei diesem ungewöhnlichen Exemplar wirklich um ein Tier handelt.
Aus dem Inhalt:
[...] Beim männlichen Tier sitzen an beiden Fußgelenken Hornstacheln, die mit Giftdrüsen in den Oberschenkeln verbunden sind. Diese Stacheln dienen sowohl als Waffen gegen [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5545
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Wilde Möhre - Die Wildform unserer Kulturmöhre
15.07.2008 - Die in Mitteleuropa heimische Wilde Möhre ist die Wildform unserer Kulturmöhre. Sie gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und war bereits den Bauern der Jungsteinzeit bekannt. Die Wilde Möhre gehört zur Familie der Doldenblütler, doch ihre Speicherwurzel ist im Gegensatz zur Gartenmöhre bleich und nicht orange.
Aus dem Inhalt:
[...] bis September. Nach der Bestäubung der Blüte entsteht zunächst in der Mitte der Dolde eine nestartige Vertiefung. Anschließend bildet die Pflanze leicht bestachelte, borstig-behaarte Früchte aus, die hakige Stacheln aufweisen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17726
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