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Der Maulwurf (Wilhelm Busch)
01.05.2008 - Der Maulwurf In seinem Garten freudevoll geht hier ein Gärtner namens Knoll. Doch seine Freudigkeit vergeht, ein Maulwurf wühlt im Pflanzenbeet. Schnell eilt er fort und holt die Hacke, dass er den schwarzen Wühler packe. Jetzt ist vor allem an der Zeit die listige Verschwiegenheit. Aha! Schon hebt sich was im Beet, und Knoll erhebt sein Jagdgerät.
Aus dem Inhalt:
[...] Stacheln, welche stechen. Und Knoll zieht für den Augenblick sich schmerzlich in sich selbst zurück. Schon hat der Maulwurf sich derweil ein Loch gescharrt [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12135
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Meine Bartagamen
10.03.2008 - Die Bartagamen Zu Hause haben wir ein Terrarium. In diesem Terrarium leben unsere Bartagamen. Bartagamen gehören zu den Echsen. Sie stammen aus Australien. Es gibt acht verschiedene Arten von Bartagamen. Wir haben Streifenköpfige Bartagamen. Sie könnten bis zu 50 Zentimeter lang werden. Der Schwanz macht ungefähr die Hälfte dieser Länge aus.
Aus dem Inhalt:
[...] bis zu 50 Zentimeter lang werden. Der Schwanz macht ungefähr die Hälfte dieser Länge aus. Der Bart ist gut zu sehen und hat viele Stacheln. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15661
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Fossilienfunde aus dem Meer - Genesis 01 - Die Tierwelt des Kambrium
20.02.2008 - Für die Evolution der Tierwelt hin zu den rezenten Formen, konnte keine gleichmäßige Entwicklung nachgewiesen werden. Es war vielmehr ein Prozess, für den Phasen radikaler Veränderung charakteristisch sind. Als Phase besonders starker Artendiversifizierung hebt die Paläontologie das Kambrium hervor. Dieser Zeitraum der Erdgeschichte ist durch großräumige Meeresüberflutungen gekennzeichnet.
Aus dem Inhalt:
[...] Hinzu kommt auf jeder Körperseite eine Reihe langer, aufwärts gebogener Stacheln, die wohl der Verteidigung dienten. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/genesis-01-die-tierwelt-des-kambrium/inhalt/hintergrund/fossilienfunde-aus-dem-meer.html
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Sendungsinhalt: Von Stachelinski und Steinmännchen - Über-Leben im Fließgewässer - Natur nah
20.02.2008 - Die Energie der Sonne hält den Kreislauf des Wassers in Gang. Wasser verdunstet, steigt auf, regnet ab und versickert. Süßwasser als Lebenselement für die unterschiedlichsten Formen der Natur Unsere Bäche und Flüsse sind Lebensraum für die unterschiedlichsten Formen der Natur: Der Dreistachelige Stichling wird vom Volksmund auch Stechbüttel, Steckerling, Stickelgrind, Stachelfisch und Stachelinski genannt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Stacheln aufgerichtet, präsentiert er den roten Bauch, um gegenüber den Konkurrenten sein Revier abzugrenzen und laichreife Weibchen anzulocken. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/sendungen/von-stachelinski-und-steinmaennchen-ueber-leben-im-fliessgewaesser.html
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Wilde Nachbarn
20.02.2008 - Wie schön wäre das: Wer viel lesen muss, lässt sich einfach noch ein extra Augenpaar wachsen. Wer gerne Verstecken spielt, färbt seine Haut im Wald grün und am Wasser blau. Unmöglich? Ganz und gar nicht. Solche Veränderungen dauern nur eben sehr lange – tausend Jahre oder länger. Dass es sie schon gegeben hat, dafür sind Millionen von Arten – egal ob Tiere oder Pflanzen - der beste Beweis.
Aus dem Inhalt:
[...] Irgendwann einmal lernten die ersten Saurier fliegen und die ersten Pflanzen wehrten sich mit Stacheln. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/wilde-nachbarn/inhalt/hintergrund.html
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Heckenrose - Hundsrose
15.03.2006 - Die Heckenrose (Rosa canina) ist auch unter dem Namen Hundsrose, Wildrose oder Heiderose bekannt. Sie ist eine einheimische Wildrose, die an einem aufrechten 1 – 3 m hohen Strauch wächst. Da es in Deutschland viele verschiedene Formen der Heckenrose gibt, kann eine genaue Bestimmung nur durch einen Spezialisten durchgeführt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] in Gebüschen und Hecken. An den bogenförmig überhängenden Zweigen, die sehr viele kräftige Stacheln haben, erblühen von Mai bis Juni die blassroten bis hellrosa [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2414
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Stachelschwein
08.02.2006 - Das Stachelschwein ist kein Schwein, sondern ein Nagetier. Es lebt in den Wäldern Asiens, Afrikas und Indonesiens. In Europa gibt es nur das Nordafrikanische Stachelschwein. Es lebt auf Sizilien und im Süden Italiens. Das Stachelschwein hat einen gedrungenen, grauschwarz gefärbten Körper. Es wird bis zu 70 cm groß.
Aus dem Inhalt:
[...] cm groß. Der Körper des Stachelschweins ist mit Haaren bedeckt, die zu spitzen Stacheln und Borsten umgewandelt sind. Sie befinden sich vor allem [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1222
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Seepferdchen
07.02.2006 - Der Name „Seepferdchen“ ist etwas irreführend, denn bei diesem Tier handelt sich es natürlich nicht um ein kleines Pferd, das durchs Meer reitet oder schwimmt . Seinen Namen hat es wohl daher bekommen, dass die abgewinkelte Stellung des Kopfes zum Körper diesem Tier eine gewisse Ähnlichkeit mit Pferden verleiht.
Aus dem Inhalt:
[...] Abgesehen von den Taschenkrebsen haben sie aber nur sehr wenige Fressfeinde. Ihre Knochenplatten, Stacheln und vielen Gräten sind auch eine nur sehr schwer [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5543
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Kratzdistel - Ackerkratzdistel
06.02.2006 - Die Ackerkratzdistel (lat. Cirsium arvense) ist eine einjährige Pflanze, die zu den Korbblütengewächsen gehört. Sie fällt vor allem aufgrund ihrer stacheligen Blätter und ihrer leuchtendviolett bis rot gefärbten Blüten auf, auf denen viele Insekten zu beobachten sind. Man findet sie in der Zeit von Juni bis Ende September blühend an Weg- und Feldrändern aber auch in Wiesen.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Ackerkratzdistel besitzt buchtig gezähnte Blätter, die eine stachelige Bewimperung aufweisen und am Rande meistens gewellt sind. Ihre Stacheln erreichen eine Länge [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2968
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Pfeilschwanzkrebs - Horseshoe Crab
30.01.2006 - Die Pfeilschwanzkrebse oder Mollukkenkrebse (Limulidae) gleichen kaum einem anderen Tier, das wir heute kennen. Trotz ihres Namens „Pfeilschwanzkrebs" sind sie keine echten Krebse, sondern gehören zur Gruppe der Spinnentiere und dort zur Ordnung der Schwertschwänze, deren Vorfahren schon vor etwa 400 Millionen Jahren auf der Erde lebten.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Hinterkörper ist an den Seiten mit gezackten Stacheln versehen. In der Mitte befindet sich ein langer, stachelartiger Schwanz. Daher rührt wohl auch der Name [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5392
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