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Nucleophile
Nucleophile sind Reagenzien, die über mindestens ein freies Elektronenpaar verfügen. Mit diesem Elektronenpaar greifen sie am Kohlenstoffatom an und verdrängen einen anderen Substituenten.
Aus dem Inhalt:
[...] die Bezeichnung „kernliebend“, im Sinne von „an das Innere kommen“. Typische nucleophile Reagenzien Entsprechend der Definition sind alle Moleküle, die über ein Sauerstoff- Stickstoff- oder Schwefelatom verfügen, potenzielle Nucleophile. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/nucleophile
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Phosphor und Phosphorverbindungen
Phosphor als Element der V. Hauptgruppe tritt in mehreren Modifikationen auf. Da besonders der weiße Phosphor außerordentlich reaktionsfreudig ist und Phosphor mit Sauerstoff stabile polare Atombindungen eingeht, spielen vor allem die Sauerstoff-Verbindungen eine wichtige Rolle in Natur und Technik.
Aus dem Inhalt:
[...] Anders als Stickstoff bildet Phosphor nur selten Mehrfachbindungen aus und kommt daher nicht als P 2 -Molekül vor. Wie alle Elemente der 3. Periode kann auch Phosphor mehr als 4 Atombindungen eingehen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/phosphor-und-phosphorverbindungen
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Stabilität von Komplexen
Die Stabilität von Komplexverbindungen hat sowohl thermodynamische als auch kinetische Ursachen. Die Stärke der Donor-Akzeptor-Wechselwirkung zwischen Zentralion und Liganden und somit die Stärke der koordinativen Bindung hängt von der Lewis-Acidität des Zentralions und der Lewis-Basizität der Liganden ab.
Aus dem Inhalt:
[...] als Aquakomplexe, weil Sauerstoff elektronegativer als Stickstoff ist, und Cyanokomplexe wiederum stabiler als Amminkomplexe, weil Cyanidionen eine negative Ladung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/stabilitaet-von-komplexen
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Strontium
Strontium ist ein unedles, leichtes Erdalkalimetall, dessen silbriger Glanz an der Luft schnell verblasst. Es kann durch Schmelzflusselektrolyse aus SrCl2 gewonnen werden und bildet Verbindungen mit Sr-Ionen.
Aus dem Inhalt:
[...] Sind die Temperaturen höher, reagiert es direkt mit den Halogenen, Schwefel, Stickstoff, Phosphor und Kohlenstoff unter Bildung der entsprechenden Salze. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/strontium
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Gewässerschutz
Viele Gewässer sind akut gefährdet, und sie selbst können sich nicht dagegen „wehren“. Diese Belastung ist hauptsächlich das Ergebnis menschlicher Tätigkeit und Lebensweise. Hauptgefahr ist der Eintrag von Schadstoffen in das Wasser der Gewässer.
Aus dem Inhalt:
[...] durch Haushalt organische, meist in Wasser lösliche Stoffe (u. a. Kohlenhydrate, Eiweiße) Verbindungen aus synthetischen Waschmitteln (u. a. Stickstoff- [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gewaesserschutz
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Nahrungspyramide
Eine Nahrungspyramide ist die quantitative (massenmäßige) Darstellung der Nahrungsmengen der verschiedenen Ernährungsstufen (Produzenten, Konsumenten) einer Nahrungskette bzw. eines Nahrungsnetzes in einer bestimmten Form.
Aus dem Inhalt:
[...] Stickstoff und die in der Nahrung enthaltene Energie auf. So werden die von den Produzenten gebildeten organischen Stoffe über die Konsumenten bis zu den Destruenten weitergegeben. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/nahrungspyramide
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Republik Chile
Chile erstreckt sich als schmaler Streifen an der Pazifikküste Südamerikas. Die Anden mit dem Großen Längstal im Zentrum und der Atacama im Norden prägen den Naturraum. Klima und Vegetation weisen bedingt durch die Eigenart der Gestalt des Landes große Unterschiede auf.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit der synthetischen Herstellung von Ersatzstoffen, beispielsweise von Stickstoff, verlor der Salpeterexport als überragender Wirtschaftsfaktor jedoch an Bedeutung. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/republik-chile
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Dmitrij Ivanovic Mendeleev
* 08.02.1834 Tobolsk † 02.02.1907 St. Petersburg DMITRIJ IVANOVIC MENDELEEV lebte und arbeitete, von einigen Studienreisen abgesehen, in St. Petersburg, wo er auch sein Studium absolviert hatte.
Aus dem Inhalt:
[...] Wasserstoff und Stickstoff zu Kohlenstoff in organischen Verbindungen einen bestimmten Maximalwert nicht übersteigen. Diese Theorie bildete auch die Grundlage [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/dmitrij-ivanovic-mendeleev
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dritte Hauptgruppe
Zur dritten Hauptgruppe gehören die Elemente Bor, Aluminium, Gallium, Indium und Thallium. Während Bor überwiegend nichtmetallische Eigenschaften aufweist, sind Aluminium, Gallium, Indium und Thallium Metalle.
Aus dem Inhalt:
[...] Wird in der Verbindung Galliumarsenid ein Teil des Arsens durch Phosphor ersetzt, verschiebt sich die Emission der LED in den roten bis rot - orangen Bereich. LEDs aus mit Stickstoff dotiertem Galliumphosphid emittieren grünes Licht. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/dritte-hauptgruppe
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Dubnium
Dubnium ist ein Element der 5. Nebengruppe und damit ein Homologes des Tantals. Wenige Atome wurden von sowjetischen Wissenschaftlern (Flerov, Dubna) und US-amerikanischen Wissenschaftlern (Ghiorso, Berkeley) im Zeitraum 1967/ 1970 hergestellt.
Aus dem Inhalt:
[...] 1970 meldeten dann die amerikanischen Forscher aus Berkeley die Entdeckung eines Isotops des Elements 105, das beim Beschuss von Californium-Targets mit Stickstoff-Ionen gebildet worden war. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/dubnium
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