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Kaiserpinguin - Teil 1
15.01.2006 - Vorkommen Der Kaiserpinguin gehört zur Gattung der Großpinguine und brütet als größte Art aller Pinguine im Winter an den Küsten der Antarktis. Hier bilden die Kaiserpinguine oft große Brutkolonien - sowohl auf dem Packeis als auch auf den vergletscherten und verschneiten Felsküsten zwischen 66° und 77° südlicher Breite.
Aus dem Inhalt:
[...] und wenn es erforderlich ist, auch als Bremse. Nahrung Seine Nahrung findet der Kaiserpinguin auf offener See. Dort jagt er nach Fischen, Tintenfischen und in geringerer Menge auch nach Krebstieren, so vor allem Krill. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4078
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Königspinguin
15.01.2006 - Vorkommen Der Königspinguin gehört zur Gattung der Großpinguine und ist nach dem Kaiserpinguin der zweitgrößte Pinguin. Beide Arten weisen gewisse Ähnlichkeiten auf:. Sie haben einen schlanken, langen Schnabel, der leicht gekrümmt ist und einen gelb-orangenen Fleck am Hals. Der Königspinguin lebt in den gemäßigten kalten Zonen der Subantarktis.
Aus dem Inhalt:
[...] Nahrung Der Königspinguin ist ein reiner Fleischfresser, und seine Hauptnahrung besteht aus Leuchtsardinen und Tintenfischen. Diese und auch andere Fische [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=703
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Goldschopfpinguin
15.01.2006 - Vorkommen Der Goldschopfpinguin lebt auf den Subantarktischen Inseln im Südatlantik und im südlichen indischen Ozean, einschließlich der Falklandinseln und der Inseln vor Kap Horn. Auf den Falklandinseln (wo diese Fotos aufgenommen wurden) ist er der seltenste Pinguin. Insgesamt gesehen gehört der Goldschopfpinguin jedoch zu den häufigsten Pinguinen .
Aus dem Inhalt:
[...] dort vornehmlich Jagd auf Tintenfische, Krill, Garnelen und andere Krebstiere . Fortpflanzung Im Alter von etwa 6 Jahren brüten diese Pinguine zum ersten Mal. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1523
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Gelbaugenpinguin
15.01.2006 - Vorkommen Der Gelbaugenpinguin gehört zu den seltensten und damit auch zu den gefährdetsten Pinguinarten. Er kommt in den gemäßigten Klimazonen vor und ist hauptsächlich im südlichen Neuseeland, auf den Aucklandinseln und der Campbellinsel anzutreffen. Aussehen Mit mit einer Körpergröße von bis zu 75 Zentimetern und einem Gewicht von 5 – 6 Kilogramm ist er der viertgrößte Pinguin.
Aus dem Inhalt:
[...] Fischen und Tintenfischen macht. Dabei kann er kurzfristig Geschwindigkeiten von bis zu 40 Stundenkilometern erreichen. Gelbaugenpinguine sind sehr scheue [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1551
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Mondfisch
10.11.2005 - Aussehen Der Mondfisch gehört zu den Meeresfischen . Der Körper ist seitlich extrem abgeflacht und wirkt scheibenförmig. Er weicht von der typischen Fischgestalt etwas ab. Der Kopf ist groß, abgerundet und nimmt fast ein Drittel der Körperlänge ein. Im Anschluss an die sehr kleine Kiemenöffnung folgen die kleinen Brustflossen.
Aus dem Inhalt:
[...] die warmen, tropischen Regionen. Er ist ein Einzelgänger. Man findet ihn in Tiefen bis zu 1000 m. Er ernährt sich von Quallen, Tintenfischen, Krebsen und kleinen [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3790
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Bonito
10.11.2005 - Aussehen Ein Bonito ist ein Thunfisch. Man erkennt ihn an der gestreiften Bauchseite. Er hat sechs dunkelblaue Streifen und einen bläulich gefärbten Rücken, ohne jegliches Muster. Er wird bis zu 1m lang und 20 kg schwer. Der abgebildete Bonito wurde auf einer Hochseefahrt im südlichen Teil des Indischen Ozeans bei Mauritius gefangen.
Aus dem Inhalt:
[...] Wassertemperaturen von 18-23°C. Er ernährt sich von Tintenfischen, Krebstieren und kleinen Fischen. Fortpflanzung Bonitos laichen zum ersten Mal im Alter von 2 [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2166
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Ichthyosaurus (Fischechse)
05.08.2005 - Der Ichthyosaurus ist der Namensgeber der Ichthyosaurier. Weil Deutschland in der Zeit, als Ichthyosaurus lebte, also in der Trias , noch größtenteils mit Meer bedeckt war, und der Ichthyosaurus im Meer lebte, wurden zahlreiche Funde von Ichthyosaurier in Deutschland gemacht, besonders im südlichen Teil.
Aus dem Inhalt:
[...] mit einem spitz zulaufenden Kopf . Seine Nahrung bestand aus Fischen und Tintenfischen, die mit vielen spitzen Zähnen geschnappt wurden. Die Tatsache, [...]
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Walgruppen
17.07.2005 - Zwei Gruppen von Walen Es gibt zwei Gruppen von Walen: Zahnwale , die Zähne besitzen, und Bartenwale , die keine Zähne, sondern Barten haben. Barten sind lange, fransige, dicht aneinander liegende und am Oberkiefer angewachsene Hornplatten . Bartenwale Bartenwale haben zwei Blaslöcher . Sie ernähren sich von Plankton (im Wasser schwimmende, winzige Pflanzen (Algen)) und Krill (kleine Schnecken und Krebse) und filtern diese Nahrung mit den Barten ...
Aus dem Inhalt:
[...] nicht so oft an die Wasseroberfläche. Der Pottwal schwimmt bis in 1000 m Tiefe, wo er Jagd auf Tintenfische macht. Besonders räuberische Zahnwale sind die Orcas (Schwertwale). Sie fressen [...]
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Schwarzbrauenalbatros
12.06.2005 - Vorkommen Der Schwarzbrauenalbatros oder auch Mollymauk oder Black-browed Albatros (Diomedea Melanophris) genannt, gehört zur Ordnung der Röhrennasen. Diese Gruppe von Meeresvögeln umfasst insgesamt vier Arten: die Albatrosse, die Sturmvögel, die Sturmschwalben und die Tauchsturmvögel. Der Schwarzbrauenalbatros ist der am weitesten verbreitete und häufigste Vertreter in der Familie der Albatrosse.
Aus dem Inhalt:
[...] Ansonsten ist er ein Fleischfresser. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Tintenfischen und Krill, die er unmittelbar an oder unter der Wasseroberfläche [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1622
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Tarnung der Tiere
14.04.2005 - Tiere benutzen eine Tarnung, um sich vor ihren Feinden zu schützen oder um besser jagen zu können. Die "Tricks" beim Tarnen und Täuschen dienen dazu, andere Lebewesen in die Irre zu führen und das eigene Überleben zu sichern. Es gibt verschiedene Arten der Tarnung : Manche Tiere färben sich schwarz (= "Melanismus") oder sie passen sich ihrer Umgebung in Form und Farbe an (= "Mimese"), so wie das Chamäleon.
Aus dem Inhalt:
[...] Einige davon folgen nun: Tintenfische sind im Meer besonderen Gefahren ausgesetzt, da sie sich ja ungeschützt (ohne Schale oder ähnliches) bewegen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1391
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