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Eselspinguin
03.08.2004 - Was war das denn für ein komisches Geräusch? Etwa ein Esel? Am Südpol? Da muss sich wohl jemand verhört haben, denn den störrischen Reittieren ist es in der Arktis natürlich viel zu kalt. Stimmt. Dafür fühlen sich die Eselspinguine hier pudelwohl.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Tiere ernähren sich von kleinen Fischen und Tintenfischen. Der Eselspinguin ist ein komischer Vogel, weil er nicht fliegen kann. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/353.html
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Zwergseebär
04.08.2004 - Ganz schön doof, diese Wissenschaftler. Ausgerechnet den größten aller Seebären haben sie "Zwergseebär" getauft. Wahrscheinlich haben die Forscher damals Jungtiere beobachtet.
Aus dem Inhalt:
[...] Tintenfischen und Krebsen, die sie im Wasser fangen. Dabei können sie bei der Jagd wie Delfine aus dem Wasser springen. Zwergseebär bei der Fütterung (Quelle: Kai [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/393.html
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Griechenland - Essen
09.06.2017 - Wie heißt das bekannteste Essen, das aus Griechenland kommt? Du hast es wahrscheinlich auch schon gegessen.
Aus dem Inhalt:
[...] Typisch sind auch Oktopusssalat (Tintenfischsalat) und Dolmadákia, das sind gerollte Weinblätter mit Reis und Gewürzen. Dicke weiße Bohnen in einer scharfen Gemüse-Tomaten-Soße sind ebenso typisch. [...]
https://www.kinderweltreise.de/kontinente/europa/griechenland/alltag-kinder/essen/
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Eselspinguin
15.01.2006 - Vorkommen Der Eselpinguin gehört zur Gattung der Langschwanzpinguine . Zu dieser Gattung gehören außer dem Eselspinguin, der Adeliepinguin und der Zügelpinguin, den man auch unter dem Namen Kehlstreifpinguin kennt. Eselspinguine leben rund um den Erdball zwischen dem 46. und dem 65. Grad südlicher Breite.
Aus dem Inhalt:
[...] ein geschickter Unterwasserjäger, der sich von Kleintieren (Kleinfische, Krebstiere und Tintenfische) aus dem Meer ernährt. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1519
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Animalia (Tiere)
Tiere werden anhand ihres Baus, ihrer Ernährungsweise und ihres Entwicklungszyklus definiert. Tiere sind vielzellige heterotrophe Eukaryoten, die feste Nahrung zu sich nehmen, haben Zellen ohne Zellwände. sind die einzigen Organismen, die Nerven- und Muskelgewebe besitzen, zeichnen sich durch eine Embryonalentwicklung aus, die ein Blastulastadium a...
Aus dem Inhalt:
[...] die Muscheln mit zwei Schalenklappen, die durch ein Schloss miteinander verbunden sind, und die schnell beweglichen Tintenfische (korrekter eigentlich Tintenschnecken oder Kopffüßer) mit hoch entwickelten Augen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/animalia-tiere
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Gefahren für die Wale
Überfischung in Küstennähe führte zu einer starken Dezimierung des Fischbestandes. Fischereigesetze und Kontrollen mussten verschärft werden, um die wertvollen Nahrungsquellen an der Küste zu schützen.
Aus dem Inhalt:
[...] Lachse oder Tintenfische. Sind diese Treibnetze ursprünglich zum Fang von den erwähnten Fischschwärmen gedacht, macht aber der nicht verwertbare Beifang [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/gefahren-fuer-die-wale
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Weichtiere als Fossilien
Während es den modernen Menschen als Art erst seit circa 0,04 Millionen Jahren gibt, lebten Weichtiere nachweislich seit dem Beginn der Erdfrühzeit, also seit 570 Millionen Jahren. Ihre Entwicklung reicht noch weiter zurück.
Aus dem Inhalt:
[...] Zu den Weichtieren gehören unter anderem die Schnecken, die Muscheln und die Kopffüßer, wie zum Beispiel die Ammoniten, Tintenfische und Kraken. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/weichtiere-als-fossilien
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Nervensysteme wirbelloser Tiere
Nervensysteme (NS) wirbelloser Tiere sind äußerst vielgestaltig. Nesseltiere und Stachelhäuter sind radiärsymmetrisch gebaut und zeigen dementsprechend ein radiärsymmetrisches NS. Der Süßwasserpolyp besitzt ein diffuses Nervennetz.
Aus dem Inhalt:
[...] Muscheln und Tintenfische (Kopffüßer, Cephalopoda ). Die Entwicklung der Nervensysteme in diesem Tierstamm reicht von sehr einfach ( Polyplacophora ) bis hoch [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/nervensysteme-wirbelloser-tiere
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Fossilien
Während es den modernen Menschen als Art erst seit circa 0,04 Millionen Jahren gibt, lebten Weichtiere nachweislich seit dem Beginn der Erdfrühzeit, also seit 570 Millionen Jahren. Ihre Entwicklung reicht noch weiter zurück.
Aus dem Inhalt:
[...] Zu den Weichtieren gehören unter anderem die Schnecken, die Muscheln und die Kopffüßer, wie zum Beispiel die Ammoniten, Tintenfische und Kraken. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/fossilien
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Gefahren für Wale
Überfischung in Küstennähe führte zu einer starken Dezimierung des Fischbestandes. Fischereigesetze und Kontrollen mussten verschärft werden, um die wertvollen Nahrungsquellen an der Küste zu schützen.
Aus dem Inhalt:
[...] Lachse oder Tintenfische. Sind diese Treibnetze ursprünglich zum Fang von den erwähnten Fischschwärmen gedacht, macht aber der nicht verwertbare Beifang [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gefahren-fuer-wale
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