Zitat von: Meeex

fakt ist, dass die drei bücher der religionen auf einander aufbauen.

zuerst entstand das judentum.

christen unterscheiden sich vom judentum eigendlich nur dadurch, das sie sich auf jesus konzentrieren. das alte testerment der bibel hat im grunde den selben inhalt wie die Thora. und der koran ist auch sehr von der bibel inspiriert.

 

auch interessant ist, dass die ersten christen den gottesdienst der juden mitgemacht haben und dann danach noch das abendmahl gefeiert haben.

Moslems glauben an

den einzigen Gott

seine Engel

seine Offenbarung (heilige Bücher: Tora, die Evangelien) und den koran dem buch das gott wort für wort mohammed diktiert hat (durch gabriel) und das einzige ist das gilt

seine Gesandten, die Propheten Gottes: darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed

den Tag des jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod: Der Mensch werde eines Tages für seine Taten zur Verantwortung gezogen und mit dem Höllenfeuer bestraft oder mit dem Paradies belohnt

die Vorherbestimmung

 also ich seh da vieeeeele Paralelen zum christeund judentum Ihr nicht  ?

Zitat von: Anne Jozien

 

 

"Wir" denken uns aus, was er/sie nicht machen kann, ohne zu fragen. Klar, wenn sie im Rollstuhl sitzen, ist klar das sie mit dem Fahrstuhl fahren müssen, weil sie die Treppe nicht hoch kommen. Aber "Wir" nehmen ihm/ihr vielleicht das mitspracherecht, weil Behinderte Menschen in "unserer" Gesellschaft weniger gefragt sind.

Zwischen den Religionen bestehen zwar große Underschiede, aber im Grunde genommen sind sie doch alle gleich. Alle schreiben einem mehr oder weniger dasselbe vor, gut zu anderen zu sein, nicht stehlen, nicht morden usw. Alle (zumindest von den hier genannten) sagen, dass es einen Gott gibt, der die Welt erschaffen hat usw. Alle schreiben einem vor diesen zu ehren und sich an das jeweilige heilige Buch zu halten. Und wie hier schon gesagt wurde, bauen Tora, Koran und Bibel aufeinander auf.

Im Grunde sind alle drei Weltreligionen auch das, was die Menschheit bewegt und beschäftigt. Ein gtes Mitenander. Eine höhere Macht, die über uns wacht. Ist das nicht das, was wir alle wollen?

Zitat von: Tzuio33

Was meinst Du damit, wie stufen "Wir" sie ein?

"Wir" denken uns aus, was er/sie nicht machen kann, ohne zu fragen. Klar, wenn sie im Rollstuhl sitzen, ist klar das sie mit dem Fahrstuhl fahren müssen, weil sie die Treppe nicht hoch kommen. Aber "Wir" nehmen ihm/ihr vielleicht das mitspracherecht, weil Behinderte Menschen in "unserer" Gesellschaft weniger gefragt sind.

Zitat von: Anne Jozien

Schön und gut das ihr das mit der gleichberechtigung alle so seht, aber ich glaube, kein Mensch ist wirklich immer gleich gerecht zu den mitmenschen. Wie schnell heißt es doch auf dem Schulhof:

>Du darfst nicht mitspielen, du bist ein Mädchen/Junge<

Schon wenn wir einen Menschen nur ansehen, sortieren wir ihn. Zu den normalos, den verrückten, den Classenclowns, den Muskelprotzen... ist ja auch wichtig! aber der erste eindruck kann täuschen, und so bilden sich falsche meinungen, durch Vorurteile und eben KEINE gleichberechtigung.

Das ist, entschuldige, Quatsch "nur", da es ist weder sinvoll noch praktikabel ist Menschen aufgrund ihrer Gleichberechtigung gleich zu behandeln, das würde am Ende auf darauf hinauslaufen, dass du einen Menschen im Rollstuhl dazu zwingen willst eine Treppe hochzulaufen, weil er (im Prinzip*) die gleichen Rechte wie ein Nichtbehinderter hat.

Zitat von: Anne Jozien

Wir stufen zum beispiel behinderte Menschen gleich unter uns ein.

Was meinst Du damit, wie stufen "Wir" sie ein?

Zitat von: Anne Jozien

Dabei sind sie doch, was wir auch sind: Menschen.

Was ja auch niemand bestritten hat.

Zitat von: Anne Jozien

Ob sie nun behindert sind oder nicht, macht keinen Unterschied

Natürlich macht es einen Unterschied, viele (besonders geistig) Behinderte können aufgrund ihrer Behinderung nicht am normalen Alltagsleben teilnehmen, deshalb können sie viele der ihnen zugesprochenen Rechte nicht wahrnehmen, was in ungefähr, dasselbe ist als hätten sie diese nicht.

Schön und gut das ihr das mit der gleichberechtigung alle so seht, aber ich glaube, kein Mensch ist wirklich immer gleich gerecht zu den mitmenschen. Wie schnell heißt es doch auf dem Schulhof:

>Du darfst nicht mitspielen, du bist ein Mädchen/Junge<

Schon wenn wir einen Menschen nur ansehen, sortieren wir ihn. Zu den normalos, den verrückten, den Classenclowns, den Muskelprotzen... ist ja auch wichtig! aber der erste eindruck kann täuschen, und so bilden sich falsche meinungen, durch Vorurteile und eben KEINE gleichberechtigung.

Wir stufen zum beispiel behinderte Menschen gleich unter uns ein. Dabei sind sie doch, was wir auch sind: Menschen. Ob sie nun behindert sind oder nicht, macht keinen Unterschied, und doch wollen viele `normalos´ nichts mit `denen´ zu tun haben. Gleichberechtigung ist also sehr, sehr schwierig, egal wie gut man eigentlich darüber denkt...

also, erstmal zum thema:

ja, alle religionen sind anders.

christen glauben, dass jesus gottes sohn ist und gott durch ihn mensch geworden ist. gott liebt uns und sucht die nähe zu jedem einzelnen menschen und begegnet jedem menschen mit seiner un-bedingten liebe.

muslime würde nie so etwas sagen. für sie ist gott(allah) heilig, unantastbar, unbegreiflich. für sie ist es undenkbar, das gott jemals so wäre.

und das oben genannte ist der größte widerspruch zwischen christentum und islam.--> kann nicht der selbe glaube sein.

juden glauben, dass der erlöser am letzten tag der welt kommt. der größte unterschied zum christentum ist also jesus, den christen als sohn gottes anerkennen.

falls ich etwas falsch erläutert habe, gebt mir bescheid, ich möchte nichts falsches behaupten und auf keinen fall, dass jemand denkt, ich würde seine religion nicht mit respekt behandeln, denn jeder mensch ist gleich viel wert, egal welche religion er hat :)

Zitat von: Meeex

fakt ist, dass die drei bücher der religionen auf einander aufbauen.

zuerst entstand das judentum.

christen unterscheiden sich vom judentum eigendlich nur dadurch, das sie sich auf jesus konzentrieren. das alte testerment der bibel hat im grunde den selben inhalt wie die Thora. und der koran ist auch sehr von der bibel inspiriert.

 

auch interessant ist, dass die ersten christen den gottesdienst der juden mitgemacht haben und dann danach noch das abendmahl gefeiert haben.

ja, find ich auch interessant

fakt ist, dass die drei bücher der religionen auf einander aufbauen.

zuerst entstand das judentum.

christen unterscheiden sich vom judentum eigendlich nur dadurch, das sie sich auf jesus konzentrieren. das alte testerment der bibel hat im grunde den selben inhalt wie die Thora. und der koran ist auch sehr von der bibel inspiriert.

auch interessant ist, dass die ersten christen den gottesdienst der juden mitgemacht haben und dann danach noch das abendmahl gefeiert haben.

ich bin auch für gleichberechtigun und finde au das hitler sch*** gemacht hat...

krieg is au sch*** aber kann´s sein dass kriege imer nur durch die menschliche gier entstehen??? (bodenschätze, macht,reichtum, rechte....)

Ich finde Paula hat recht. GLEICHBERRECHTIGUNG FOREVER!!!