Thema: Das versteck, dass mir mein Leben rettete

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abba fan (21) aus

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#1

Wir schreiben den 18 April 1940.

Ich bin Jude und Hitlers Grausamkeiten sind voll im Gange.

Ich wohne in Warschau, bin 12 Jahre alt und besitze einen Kompass den mir mein verstorbener Vater geschenkt hat.

Auch ein Gramophon besitze ich.

Die SS Truppen rücken immer weiter nach Warschau vor, langsam wirds gefährlich, dachte ich mir.

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#31

Jetzt gehts langsam dem Ende zu.

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#30

Als der Alarm endlich vorüber war, durften wir wieder nach oben und ich sah vom Fenster aus die brennenden Häuser. Es kamen wieder verletzte Menschen an. Ich war in einem Nebenzimmer, ich sah wie beim Haupteingang die Tür aufgerissn wurde, und deutsche Soldaten e.t.c. kamen herein. Ich wusste dass die mich nicht finden durften, ging ganz Normal an ihnen vorbei, und als sie mich nicht mehr sehen konnten begann ich zu rennen. Ich rannte so schnell wie ich konnte in ein Katastrophenkeller, versteckte mich in einer Kammer die als Lageraum genutzt wurde. Ich hörte von den Steintreppenstufen jemand kommen, ich ging vorsichtig zum Gang und schaute hervor. Es warn Deutsche.

Ich schlich so schnell ich konnte den Gang entlang, und hörte dass sie immer näher kammen. Ich fing das schwitzn an, auf einmal fand ich unter einer Kiste eine Bodentür. Ich riss sie langsam und leise auf, und kletterte hinunter und verschloss wieder die Tür.

 

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schrieb :

#29

Hi!   Auch dieser Teil der Geschichte ist richtig gut geworden, finde ich. Ich hätte da einen Vorschlag: Du könntest doch vielleicht die Geschichte in überarbeiteter Rechtschreibung auf dein Profil stellen, wenn du möchtest.

 

 

 

 

Lg, A. Nonym

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Clarinet (23) aus Irgendwo in Hessen

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#28

Hey, die letzten Teile jetzt sind richtig toll geschrieben!!!

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schrieb :

#27

Sie sagte: Das kann sein dass sie hier ist, denn die Menschen vom heutigen Bombenangriff sind zum Teil noch nicht in die Kartei eingetragen. Auf einmal ertönde Fliegeralarm. Ich kriegte Panik, und wollte meine Mama und meine Schwester suchen. Nur die Krankenschwester packte mich am Ermel und sagte: Du kommst sofort mit in den Keller! Ich schrie nein, ich muss meine Mama suchen! Dann sagte sie: Der wird schon nix passieren. Und sie zog mich hinter sich her. Als ich im Keller war sagte sie zu mir: Spiel doch was auf deinem Gramophon, dass wir nicht nur Bomben uns Anhören müssen. Ich fing an das Gramophon auszupacken und spielte die Erhard Bauschke Platte.

 

 

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#26

Hey Abba Fan, :D

 

Wow, du schreibst echt gut und packend. Die Geschichte hat mich total mitgenommen, aber genau wie XDdanielXD denke ich dass du die Rechtschreibung nochmal überarbeiten solltest, weil wenn man gerade richtig in der Geschichte drin ist und dann kommt ein Rechtschreibfehler reißt mich das immer total raus! Mach aber bitte weiter mit dem Schreiben, denn es macht total Spaß deine Texte zu lesen! :)

 

Glg xD

Deine Karry :D

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#25

Die Geschichte ist wirklich richtig spannend, ich habe sie mir gerade durchgelesen. Bitte weiterschreiben!

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#24

Als ich die Tür öffnete traf mich fast der Schlag:

Feinstes Marmor, köstlich iechende Kaffe u.s.w.

Soga das Orchester Dajos Bela spielte zum Tanz auf.

Es kam eine seh vonehmende Dame anstolziert:

Sie meinte, sie könnte mich am Kragen packen und hier hinaus schmeißn.

Aber ganz so einfach ließ ich das nicht zu. Nach einer Ordentlichen Standpauke meinerseites, ginf ich wieder in den Lazarett teil.

Auf einmal sah ich den Schalter.

Ich rannte so schnell wie möglich hin, und frage die Dame nach den Namen meiner Mama und meiner Schwester ob sie hier wären.

Nachdem sie in ihre Kartei nachgeschaut hatte, sagte sie: Tut mir Leid, aber deine Mama ist nicht hier. Sie fragte, ob ich meine Mama seit dem Bombenangiff heute vermisse und ich sagte ja.

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schrieb :

#23

Ich beschloss mich unter den Trümmern zu verstecken.

Gesagt, getan und 3 Minuten später hockte ich unter den Trümmen.

Trotz meines Schutzes ereichte mich eine Druckwelle, die mich fast davonriss. Ich konnte mich glücklocherweiße noch an einem Eisenstankerl vesthalten. Hoffentlich steht das Hotel noch, dachte ich mir. Nachdem der Alarm zu Ende war, grub ich mich unter den schweren Trümmern hervor. Alles war stockdunkel. Ich sah ein kleines Flimchen.

Ich hatte Glück, den es war ein SS Mann der an eine Zigarette zog.

Ich richtete mich auf, und rann los zum Hotel.

Dort angekommen, kniff ich die Augen zusammen und ging rein. Ich sah lauter Decken, Matrazen und Betten, Leute-und Soldaten die verwundet waren. Ein schreckliches Bild, dass ich nie vergessn werde.

So ging ich zu einer Krankenschwester hin, und fragte nach dem Namen meiner Mama und meiner Schwester. Sie sagte: Die Namen sind mir nicht bekannt, tut mir leid! Aber frag mal an dem Schallter.

Und sie ging davon. nun wusste ich nicht, wo der Schalter war und ging durch eine Glastür, die verdunkelt war.

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schrieb :

#22

und packte den Laib Brot in die Tasche.

Ich beschloss, zu dem Hotel zu gehen, trotz dieser Komischen Geräusche da draußn.

Jetzt war es ja auch stockdunkel und ich musste nicht mehr ssssso viel Angst haben. Trotzdem machte ich fast in die Hose vor Angst.

Ich schlich nach unten und rannte zu dem Haus gegenüber.

Es war bombadiert worden, und brannte aus.

Auf einmal ertönde Fliegeralarm und ich huschte so schnell es ging in die Ruine, und suchte einen Bunker.

Doch ich fant keinen.

Ich dachte mir, ,,Vieleicht wurde der Bunker verschüttet.

Aber ich hatte nicht mehr lange Zeit nachzudenken, den der Himmel war schon so rot als würde de Himmel brennen.

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