Thema: Meine erste Geschichte;D

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Ja**** (abgemeldet) (25) aus

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#1

Hey Leute:) Ich bin neu hier und will meine erste Geschcihte veröffentlichen:) Wenn sie wirklich gut wird, will ich sie später an einem Verlag schicken:)Es ist ein Krimi der etwas lang ist (ist ja uach ein ganzes nbuch)

Bitte schreibt mir Kommis!!°^;D

 

Beschreibung:

London, Aberdeen im 19. Jahrhundert…

 

Auf der einen Seite:

Ein Mädchen…

Ein Hund…

Ständig auf der Flucht!

Auf der anderen Seite:

Ein Vater…

Ein Sohn…

Auf der Suche nach dem Geheimnis der Perlenkette!

 

Cloe Cumberland lebte vierzehn Jahre in einem schäbigen Waisenhaus. Da das Waisenhaus für sie die reinste Hölle war, entschied sie sich eines Tages wegzulaufen, um ein Leben außerhalb des Waisenhaus´  führen zu können. Doch mit ihrem besten Freund- ihr Hund Kralle, ahnt sie nicht welche Gefahren und böse Schatten im Viertel Londons auf sie  lauern.- Doch gleichzeitig welches Glück sie erwartet.

 

 

Ich werd gleich das erte kapitel reinschreiben:)

 

 

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Kn**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#15

schreib bitte weiter

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#14

Zitat von: Swolo_hipstaa

Wow! Deine Story ist voll krass! Schreib weiter!!!;) 

danke:)

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Sw**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#13

Wow! Deine Story ist voll krass! Schreib weiter!!!;) 

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#12

Zitat von: @soleil!:D*juicey@

Wirklich gut, du hast Talent!!!!!!!!!!!!!!! :)

 

Vielen dank;)

aus NRW

@soleil!:D*juicey@ - Avatar

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@soleil!:D*juicey@ - Avatar

@soleil!:D*juicey@ (24) aus NRW

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Mitglied seit 11.06.2011

schrieb :

#11

Wirklich gut, du hast Talent!!!!!!!!!!!!!!! :)

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#10

Teil 2 von kapitel 1

 

Wuff!, Kralle kratzte mit seinen Pfoten an einer Kneipe, die neben an lag. Er wollte hinein, sicherlich wegen dem Regen. Ich war mich nicht sicher, ob ich wirklich reingehen sollte. Ich meine, was sollten sie beim Anblick von einem vierzehnjährigen Mädchen denken? Andererseits, konnte ich nicht die ganze Nacht hier draußen verbringen. Vor allem nicht in dieser düsteren Straße, wo es wahrscheinlich ohnehin nur so von Mördern und Dieben wimmelte. Ich musste mich entscheiden, und zwar schnell, denn Kralle würde mit seinem Gebell auf uns aufmerksam machen. Ich wollte mich so unauffällig wie möglich verhalten, denn vielleicht erkannte mich jemand vom Waisenhaus und würde mich dorthin zurück befördern. Ich hatte es aber satt! Jeden Morgen aufstehen, verhungern, vermöbelt werden, sich um ein Happen Brot prügeln, arbeiten, schuften und schlafen. Das war nun wirklich nicht spannend! Es war anstrengend, Kinderquälerei! Ich wollte was erleben. Raus von dem Kindergefängnis. Mal was anderes sehen, was anderes außerhalb des Waisenhauses. Ich wusste nicht mal wie es dort draußen in der Welt aussah. Doch ich konnte nicht dem Waisenhaus erzählen was ich vorhatte. Ich sagte keinem Bescheid, sie würden mich sonst verpetzen. Sie würden die Häscher rufen, dann wars das für mich. Nicht mal richtige Freunde hatte ich. Ich konnte niemanden vertrauen, niemandem! Wir alle beraubten uns gegenseitig, prügelten uns um Essen, kannten kein Mitleid mit den Schwächeren und Kleineren. Jeder kämpfte für sich. So lautete die Regel jedes Straßenkindes: Vertraue niemandem. Mein Entschluss war also klar; ich würde das Waisenhaus für immer verlassen.
Ich atmete tief durch, nahm Kralle an der Leine und wagte ein paar Schritte in Richtung Kneipe. Ich zitterte am ganzen Leib. Sollte ich nicht doch lieber in einer der vielen Gassen schlafen? Doch bevor ich mich noch entscheiden konnte, knallte die Kneipentür auf, und drei mit Muskeln bepackte Männer kamen zum Vorschein. Der eine Mann war groß und hatte ziemlich fettige, schwarze Haare und eine schwarze Mütze. Er hatte grüne Glubschaugen und ein verschwitztes Hemd mit einer zerfetzten Hose an. Mein Rücken kribbelte. Der Regen ließ uns alle wie klitschnasse Streuner aussehen. Der andere Mann war dick, hatte kastanienbraune Haare und kleine blaue Augen. Seine Gesichtsauszüge ähnelten dem Schwarzhaarigen. Wahrscheinlich waren sie Brüder. Doch der andere schien mir am gefährlichsten; er hatte lange pechschwarze Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte-auf den saß ein brauner Hut. Er hatte einen neuen, anscheinend teuren Umhang an. Ich zweifelte daran, dass er ihn selbst gekauft hatte.
Seine Augen bestanden aus einem einzigen Schlitz, dennoch sahen sie übertrieben teuflisch aus. -gerade deswegen sehen Augen teuflisch aus - Er glotze mich an, als wäre ich ein merkwürdiges Etwas.

Ich muss hier weg, war der erste Gedanken der mir warnend in meinem Kopf schoss. Gerade als ich kehrt machen wollte, fühlte ich eine eklige schwitzige Hand auf meiner Schulter. Erschrocken riss ich die Augen auf. Das konnte nichts Gutes heißen! Ich zitterte, meine Knie wurden weich. Langsam drehte ich mich um.
Der Mann, den ich für am gefährlichsten hielt, sah mich an. Nein, als ich genauer hinsah, war es meine Hosentasche die er entsetzt -wieso entsetzt, eher gierig - anglotzte. Ich ahnte schon, was es war: Wahrscheinlich ragte ein Teil meiner Kette hervor. Doch bevor ich reagieren konnte, hatten mich die Männer an den Armen gepackt, und mich blitzschnell zu einer engen Gasse geschleppt. Nun schrie ich. Ich roch den Müll, und ich ekelte mich. Oder was es doch der Mundgeruch von den scheußlichen Kerlen? Ich zitterte am ganzen Leib. Kralle war schon längst verschwunden.
»Woher hast du die Kette?«, spuckte der Mann mit dem Zopf mir ins Gesicht. Doch ich brachte kein Wort heraus, denn er hatte mich schon am Kragen gepackt und drückte mich gegen die Wand. Mir wurde schwindelig. Verzweifelt versuchte ich mich von seinem Griff zu befreien, um nach Luft zu schnappen. Während ich hoffnungslos um mich her schlug, stellte der Mann mir erneut die Frage: »Woher hast du die Kette?«, diesmal war der drohende Ton seiner Stimme deutlich zu hören. Als er mir dann die Kette gewaltsam entreißen wollte, schlug ich ihm mit meinem Fuß direkt in den Bauch und er schrie auf. Als sein Griff sich lockerte, dachte ich, ´Jetzt oder nie!´- und rannte davon. Ich wusste nicht wohin, doch eins war klar: Weg von den Grobianen! »Ryan!«, schrie der Typ zum braunhaarigen, - woher weißt du wer Ryan ist?- doch ich verstand nicht mehr, als das der Mann Ryan hieß. - woher kommt Kralle wieder? Vorhin war er verschwunden - Denn Kralle bellte wie verrückt. Er musste mich fliehen gesehen haben, denn er tauchte wieder auf. Aus meinen Augenwinkel sah ich den Schatten von Ryan der an einer anderen Straßenseite verschwand. Mein Hals brannte, ich war außer Atem und sah so gut wie nichts außer Dunkelheit. Ab und zu gab es Laternen die den Weg beleuchteten, doch das brachte bei diesem Nebel nicht viel. Unsere Schritte klatschten auf den nassen Pflastersteinen und hallten in den Straßen wider. Ich fasste nach Kralles Leine und hörte wie der Typ zum anderen braunhaarigen Mann rief: »Wayne! Renn du der Göre hinterher!.« Ich beschleunigte meine Schritte und dachte nach. Ryan, der andere Wayne, aber wie hieß der andere? Länger konnte ich nicht drüber nachdenken, denn Wayne kam auf mich zu. Plötzlich sah ich Kralle nicht mehr. Mit blitzesschnelle fasste mich eine Hand und ich wurde in einer kleinen dunklen Gasse gezogen. Mein Herz raste. Ich sah nichts, zitterte und hatte schreckliche Angst, Das war zu viel auf einmal für mich, und ehe ich mich auch versah, wurde es schwarz vor meinen Augen. Das letzte was ich erkannte, war Dunkelheit, pechschwarze Dunkelheit

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#9

KAPITEL 1 ist da:)

 

Mein Leben beginnt

Ich sah mich um und schauderte. Dunkle Wolken verschluckten den letzten Sonnenstrahl, der bereits untergehenden Sonne. Es war kalt, und es nieselte leicht. Die Straße war leer, nur manchmal sah ich schwarze Schatten von einer zur nächsten Straßenseiten huschen. Mir schien London bei Nacht eine ganz andere Welt zu sein. Und ich war nun gefangen in dem düstersten Viertel Londons. Schon von weitem konnte ich die Leute in den Kneipen hören, wie sie lachten, brüllten oder sich stritten. Sollte ich reingehen, und die ganze Nacht dort verbringen? Wenn nicht, wo sollte ich sonst schlafen? In einer engen Gasse umgeben von Müll?! Aus dem leichten Regen wurde schon bald ein stürmisches Wetter. Der Nebel, Regen und die Dunkelheit, ließen Aberdeen wie eine Geisterstadt aussehen. Mir kribbelte der Rücken, es war das erste Mal, dass ich mich außerhalb des Waisenhauses befand.


Wuff!, Kralle knurrte. Auch wenn ich ihn nicht lange kannte, vermutete ich, dass er wegen dem Regen knurrte. Wahrscheinlich mochte er dieses kalte Regenwasser nicht. Ich hatte Kralle heute Morgen gefunden, als ich vom Waisenhaus weglief.
Ich verbrachte dort schon ganze vierzehn Jahre! Ich hielt es dort einfach nicht mehr aus. Jeden Tag mussten wir das schäbige Haus putzen, wurden geschlagen, bekamen kein vernünftiges Essen, nicht einmal ein Bett hatten wir zum schlafen! Ein Waisenhaus war es für mich nie gewesen. Ich betrachtet es eher als eine Art Knast. Schließlich war ich auch kein einziges Mal im Freien.
Wir alle waren immer in diesen kleinen Räumen eingeschlossen.
Ich dachte nachts oft nach, wie es wohl wäre, wenn ich noch meine Familie hätte. Wie es ist, jemanden zu haben den man lieben konnte. Wie es wohl war, geliebt zu werden. Ich machte mir Gedanken, wie sich andere Kinder in meinem Alter fühlten, die in einem richtigen Zuhause aufzuwachsen, und eine Familie bei sich zu haben. Ich selbst durfte, dass leider nie erleben. Meine Mutter Rukshana Cumberland starb nach meiner Geburt in einem Schiff namens Bonder Beach. Sie wollte von Amerika nach London reisen. . Warum mein Vater starb, weiß ich nicht. Das einzige was ich über meinem Vater wusste, ist dass er David hieß, und mir diese Kette nach seinem Tod hinterließ. Es war die schönste Kette, die ich je gesehen hatte. Umgeben von saphirblauen schimmernden Perlen, die mit Zeichen beschriftet waren. [Ich hatte sie immer in meiner Hosentasche aufbewahrt. Sie sah aus- als ob sie etwas Altes, Magisches trug.)

Mir fiel wieder dieser Gedanken ein, den ich öfter hatte: War die Kette vielleicht wertvoll? Wusste mein Vater vom Wert dieser Kette, und gab sie mir deswegen? Aber dann musste er ja auch von seinem Tod gewusst haben. - Doch schon wurde ich von meinen Gedanken losgerissen.
.

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#8

Zitat von: Cinna

Hi Jasmin,

der Klappentext ist echt gut, macht voll Lust auf mehr, vor allem das Ende ist spannend. Ich würde aber der zweiten Satz ändern, der klingt komisch.

Schreib auf jeden Fall noch mehr rein!!! Ich lese total gerne Krimis, Thriller und Fantasy und würd mich freuen!!! ;-)

LG Cinna

 

Danke! ich hab schon ne gescichte (fantasy horror) reingestellt mit dem titel the master of death kannst ja lesen;)

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#7

Zitat von: KnusperKeks

schreib weiter!!

Okay, das erste kapitel ist schon da^^

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Ja**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#6

Zitat von: KnusperKeks

schreib weiter!!

Okay, das erste kapitel ist schon da^^

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