Thema: Ein Leben, dass man anderen nicht gerne wünscht

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Ni**** (abgemeldet) (25) aus

schrieb :

#1

Seit einiger Zeit schreib ich wenn ich zeit habe an meiner Geschichte. Ich habe auch noch andere geschrieben, jedoch fange ich mit dieser an.

Sie beschreibt das Leben eines Mädchens, die ganz anderst als glücklich damit ist. Lisa ist eine Ausenseiterin, die sich ein ganz normales Leben mit Freunden an ihrer Seite wünscht.

 

(Alles ist frei erfunden)

 

Hier nun mein erster Teil :

 

Hier sitze ich nun in einer der zahlreichen Klos in unserer Schule. Ich fühle mich nutzlos, alleine, ich bin ein Niemand.

Meine Familie und ich haben uns etwas anderes von Deutschland vorgestellt. Ein besseres Leben als früher, mehr Freunde und etwas mehr Geld zum Leben - aber jetzt ist es nicht besser.

Ich habe keine Freunde und auch sonst redet selten jemand mit mir. Die Pausen verbringe ich im Mädchenklo, sitze draußen im Pausenhof schweigend neben den Mülltonnen oder besuche meine Schwester, die ebenfall hier zur Schule geht.

 

"Na los beeil dich mal!" schrie eine stimme von der anderen Seite der Klokabine.

Die Stimme kam mir bekannt vor und ich ahnte schon das es Miriam und ihre beiden Freundinen waren.

Sie machten mir mein Leben noch schwerer als es war. Sie schikanierten mich vor der ganzen Klasse, jagten mich aus meiner Klokabine oder machten sich über mich lustig.

Ich halte es einfach nicht mehr aus! Sie haben alles was man nur haben kann. Ihre Eltern sind reicht, sie bekommen alles was sie wollen und sie sind beliebt. Was man von mir nicht sagen kann. Ich stehe in der Beliebtheitsskala an erster stelle, jedoch von unten.

 

"Na wird´s bald! Ich habe nicht vor hier ewig vor dem Klo zu stehen! Meine Oma ist ja schneller als du!", rief die selbe Stimme nochmals.

Ich gab mich geschlagen und öffnete vorsichtig die Klotür. VOr mir stand keine andere Person als Miriam. Sie würdigte mir keine Blicke und so maschierte ich schnell an ihr vorbei während sie das Klo betrat.

Als ich jedoch auf den Gang trat sah ich von weitem Selena und Michelle, die mich anschauten, lachten und auf mich zeigten.

Die haben mir gerade noch gefehlt! Die zwei nervigen Freundinen von Miriam.

Ich versuchte so schnell wie möglich in unser Klassenzimmer zu laufen, jedoch nicht schnell genug, da die beiden schon vor mir an unserem Klassenzimmer ankamen und mir den Durchgang in das Zimmer versperrten.

 

Der nächste Teil folgt in kürze!

 

Ich hoffe Euch gefällt meine Geschichte!

Ihr könnt gerne kritig, Lob oder anmerkungen machen!

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Postings 147 bis 156 von 256

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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#156

heeyy ;))

 

wenn ich ehrlich bin habe ich eigentlich nicht geplant die geschichte so lange zu schreiben. Ich wollte sie nach der Begegnung mit David beenden und kurz schreiben wie sie heute lebt. Da aber so viele die Geschichte verfolgt haben dachte ich mir, ich könnte noch ein bisschen abenteuer/Aktion reinbringen, damit die Geschichte nicht ganz so traurig ist. Und deshalb kommt hier auch schon der 18. Teil ;DD

 

Teil 18:

 

Sie nehmen mich in ein modern eingerichtetes Büro das aus weißen Möbeln besteht. Im ersten Moment muss ich die Augen zukneifen weil es so hell ist. Aber nach und nach gewöhne ich mich an das grelle Licht. Die Beamten bitten mich auf einem Stuhl Platz zu nehmen. Dann fängt der Polizist gegenüber von mir an zu reden: „Mädchen, du musst uns endlich sagen wie du heißt! Sonst kommst du doch nicht hier  raus. Du bist schwarzgefahren und weißt hoffentlich, dass man das nicht darf. Deshalb bekommst du dafür ja auch eine Strafe, damit du das nicht wieder tust….“ Mehr höre ich ihm nicht zu, denn es ist mir eigentlich egal was er sagt oder ob er mich tausendmal anbettelt zu sagen wer ich bin. Ich werde ihnen nicht meinen Namen sagen, egal wie lange ich hier bleibe. Und das ich schwarz gefahren bin das weiß ich, wenn ich genügend Geld hätte, wäre ich auch nicht schwarz gefahren, aber wie sollten wir sonst weit weg von Zuhause? Es gab keinen anderen Ausweg und so musste ich  wohl diesen nehmen. Das heißt natürlich nicht, dass er auch gut war.

Was David jetzt wohl macht? Wartet er irgendwo auf mich? Am Bahnhof vielleicht oder macht er sich alleine auf den Weg nach München, damit ich alleine nachkommen soll?

Wenn ich nur wüsste was er jetzt macht… Ein Schmerz durchfuhr meine Hand, sodass ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Einige Stunden sind vorüber, zumindest kommt es mir so vor, aber meine Hände schmerzen immer noch stark. Die Polizisten haben sie mir zwar verbunden, aber kein Arzt hat sich meine Wunde angeschaut und wird es auch nicht tun.

 

Kopfschüttelnd betrachten mich die Beamten und sagten nur: „ Bis wir wieder kommen sagst du uns deinen Namen, ansonsten musst du heute in der Zelle übernachten.“ Dann knallte die Tür uns ich war alleine in diesem schrecklich hellem Raum.  Mein Herz rutscht auf einmal tiefer. In der Zelle übernachten, nein das möchte ich nicht! Langsam laufe ich zur Tür und versuche diese zu öffnen. „Mist!“ kommt aus mir raus, da die Tür verriegelt ist. Wäre ja auch zu einfach gewesen. Nach langem Trübsal blasen bemerke ich eine Büroklammer auf dem Schreibtisch und ein Blitz fuhr in mir durch. Schon so oft habe ich in den Krimis gesehen, dass sich eingeschlossene mit einer Haarklammer oder einer Büroklammer aus einem verschlossenen Raum befreit haben. Aber klappt das auch bei mir?!

 

nächster Teil folgt in kürze ;D

 

eure Isa

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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#155

heey,

 

danke für eure kommentare und likes!!

freue mich immer wenn ich sie sehen ;D

macht weiter so!!

 

nächter Teil erscheint noch heute ;))

 

glg Isa

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YA**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#154

Zitat von: Niki 717

thanks ;D

freund mich das du es spannend findest

 

glg Isa

Alles was du bisher geschrieben hast ist spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

*m**** (abgemeldet) - Avatar
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*m**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#153

Ich liebe diese Geschichte...

 

Nur bei Teil 16 hast du geschrieben:

...her. Endlich! Ich dachte schon wir kommen gar nicht mehr an. Im nächsten Moment hole ich zwei Blätter heraus, auf denen eigentlich nichts wichtiges steht, machte meinen Koffer zu und gebe David ein Zeichen, dass wir gleich wegrennen müssen. Die  Türen des Zuges gehen auf. Ich drücke dem Mann diese in die Hand...

Das hört sich an, wie wenn sie dem Kontrolleur die Türen des Zuges in die Hand gibt. ;D

aus City In Mecklenburg-Vorpommern xD

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Apfelsuum (24) aus City In Mecklenburg-Vorpommern xD

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Mitglied seit 31.01.2012

schrieb :

#152

Zitat von: Niki 717

heey Leute ;D

 

hier kommt Teil 17

 

Ich starre auf meine Hände, die im nächsten Moment zu schmerzen beginnen. Sie sind rot, rot vor Blut, da ich mit den Händen mitten in eine Scherbe. „Lisa, komm schon!“, schreit David neben mir, doch meine Hände zittern und ich schaffe es mich einfach nicht aufzuraffen. „Geh!“, rufe ich ihm zu und zeige dann auf meinen Koffer. „Nimm den aber mit!“ Er kommt jedoch auf mich zu gerannt, ich schüttle jedoch den Kopf weil ich weiß, dass wir zu zweit keine Chance haben. Wiederwillig nimmt er meinen Koffer, rennt davon und lässt mich zurück auf dem dreckigen Bahnhofboden. „Jetzt habe ich dich!“, rief der Kontroller hinter mir und packte mich im nächsten Moment am Oberarm.

 

„Jetzt sag uns doch endlich wie du heißt und wo du wohnst!“, sprach der Polizist in Uniform mich schon zum achten Mal an, aber auch jetzt antworte ich ihm nicht. Sie wissen nicht wer ich bin, da mein Ausweis in meinem Koffer ist, der Koffer, den David mitgenommen hat. Hauptsache er kann das Abenteuer leben, aber so schnell gebe ich nicht auf! „Wir haben Zeit, dann kommen wir nachher wieder. sprach der dickere zu mir und verlassen den Raum. Nun sitze ich alleine in diesem kleinen, finsteren Raum und fühle mich ziemlich beobachtet und einsam. Komme ich hier überhaupt wieder raus ohne nach Hause zu müssen? Langsam erhebe ich mich aus dem Stuhl und marschiere zum Eingang des Raumes. Ich drücke den Türgriff herunter und versuche sie auf zu machen, vergeblich. Sie haben die Tür verriegelt.

„So ein Mist!“, fluche ich vor mich hin und schlage meine Faust gegen die Tür, die sich dadurch natürlich auch nicht öffnet. Wie soll ich hier bloß weg? Ich will nicht wieder zurück nach Hause, die anderen vermissen mich doch eh nicht. Niedergeschlagen lasse ich mich langsam zu Boden gleiten und stütze mir meinem Kopf mit den Händen ab.

 

Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffne stehen auf einmal zwei unbekannte Polizisten vor mir. „Komm mit!“, rief der eine mir zu und zweigte auf die offene Tür. Mit halboffenen Augen beginne ich mich langsam aufzuraffen und den Beamten in ein Büro folge.

 

 

 freue mich auf Likes & kommis!!

eure Isa

 

 

 

Ich Hoffe Ja Das David Sie Nicht Im Stich Lässt Sondern Daraus Holt

Was Ist Überhaupt Jetzt Mit Ihrer Blutenden Hand ?

Bitte Weiterschreiben :)

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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#151

Zitat von: Eisgirl

 

weiter

 

 

heey,

 

freut mich das du es gelesen hast!

freue mich immer auf weitere Leser & natürlich schreib ich weiter ;D

diese week kommt noch ein Teil. Mit dem mit ich jedoch noch nicht fertig.

hoffe du kannst solange warten ;))

 

glg Isa

Ei**** (abgemeldet) - Avatar
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Ei**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#150

Zitat von: Niki 717

heey Leute ;D

 

hier kommt Teil 17

 

Ich starre auf meine Hände, die im nächsten Moment zu schmerzen beginnen. Sie sind rot, rot vor Blut, da ich mit den Händen mitten in eine Scherbe. „Lisa, komm schon!“, schreit David neben mir, doch meine Hände zittern und ich schaffe es mich einfach nicht aufzuraffen. „Geh!“, rufe ich ihm zu und zeige dann auf meinen Koffer. „Nimm den aber mit!“ Er kommt jedoch auf mich zu gerannt, ich schüttle jedoch den Kopf weil ich weiß, dass wir zu zweit keine Chance haben. Wiederwillig nimmt er meinen Koffer, rennt davon und lässt mich zurück auf dem dreckigen Bahnhofboden. „Jetzt habe ich dich!“, rief der Kontroller hinter mir und packte mich im nächsten Moment am Oberarm.

 

„Jetzt sag uns doch endlich wie du heißt und wo du wohnst!“, sprach der Polizist in Uniform mich schon zum achten Mal an, aber auch jetzt antworte ich ihm nicht. Sie wissen nicht wer ich bin, da mein Ausweis in meinem Koffer ist, der Koffer, den David mitgenommen hat. Hauptsache er kann das Abenteuer leben, aber so schnell gebe ich nicht auf! „Wir haben Zeit, dann kommen wir nachher wieder. sprach der dickere zu mir und verlassen den Raum. Nun sitze ich alleine in diesem kleinen, finsteren Raum und fühle mich ziemlich beobachtet und einsam. Komme ich hier überhaupt wieder raus ohne nach Hause zu müssen? Langsam erhebe ich mich aus dem Stuhl und marschiere zum Eingang des Raumes. Ich drücke den Türgriff herunter und versuche sie auf zu machen, vergeblich. Sie haben die Tür verriegelt.

„So ein Mist!“, fluche ich vor mich hin und schlage meine Faust gegen die Tür, die sich dadurch natürlich auch nicht öffnet. Wie soll ich hier bloß weg? Ich will nicht wieder zurück nach Hause, die anderen vermissen mich doch eh nicht. Niedergeschlagen lasse ich mich langsam zu Boden gleiten und stütze mir meinem Kopf mit den Händen ab.

 

Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffne stehen auf einmal zwei unbekannte Polizisten vor mir. „Komm mit!“, rief der eine mir zu und zweigte auf die offene Tür. Mit halboffenen Augen beginne ich mich langsam aufzuraffen und den Beamten in ein Büro folge.

 

 

 freue mich auf Likes & kommis!!

eure Isa

 

weiter

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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#149

heey Leute ;D

 

hier kommt Teil 17

 

Ich starre auf meine Hände, die im nächsten Moment zu schmerzen beginnen. Sie sind rot, rot vor Blut, da ich mit den Händen mitten in eine Scherbe. „Lisa, komm schon!“, schreit David neben mir, doch meine Hände zittern und ich schaffe es mich einfach nicht aufzuraffen. „Geh!“, rufe ich ihm zu und zeige dann auf meinen Koffer. „Nimm den aber mit!“ Er kommt jedoch auf mich zu gerannt, ich schüttle jedoch den Kopf weil ich weiß, dass wir zu zweit keine Chance haben. Wiederwillig nimmt er meinen Koffer, rennt davon und lässt mich zurück auf dem dreckigen Bahnhofboden. „Jetzt habe ich dich!“, rief der Kontroller hinter mir und packte mich im nächsten Moment am Oberarm.

 

„Jetzt sag uns doch endlich wie du heißt und wo du wohnst!“, sprach der Polizist in Uniform mich schon zum achten Mal an, aber auch jetzt antworte ich ihm nicht. Sie wissen nicht wer ich bin, da mein Ausweis in meinem Koffer ist, der Koffer, den David mitgenommen hat. Hauptsache er kann das Abenteuer leben, aber so schnell gebe ich nicht auf! „Wir haben Zeit, dann kommen wir nachher wieder. sprach der dickere zu mir und verlassen den Raum. Nun sitze ich alleine in diesem kleinen, finsteren Raum und fühle mich ziemlich beobachtet und einsam. Komme ich hier überhaupt wieder raus ohne nach Hause zu müssen? Langsam erhebe ich mich aus dem Stuhl und marschiere zum Eingang des Raumes. Ich drücke den Türgriff herunter und versuche sie auf zu machen, vergeblich. Sie haben die Tür verriegelt.

„So ein Mist!“, fluche ich vor mich hin und schlage meine Faust gegen die Tür, die sich dadurch natürlich auch nicht öffnet. Wie soll ich hier bloß weg? Ich will nicht wieder zurück nach Hause, die anderen vermissen mich doch eh nicht. Niedergeschlagen lasse ich mich langsam zu Boden gleiten und stütze mir meinem Kopf mit den Händen ab.

 

Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffne stehen auf einmal zwei unbekannte Polizisten vor mir. „Komm mit!“, rief der eine mir zu und zweigte auf die offene Tür. Mit halboffenen Augen beginne ich mich langsam aufzuraffen und den Beamten in ein Büro folge.

 

 

 freue mich auf Likes & kommis!!

eure Isa

 

 

 

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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#148

Zitat von: Apfelsuum

Also Wehe Der Kontrolleur Kriegt Die Das Wäre Ne Typische Wendung

Er Kriegt Sie Und Bringt Sie Nach Hause

Ist Bei Vielen Die Ich Schon Gelesen Hab Immer So ;D

Ich Hoffe Das Die Reise Weitergeht :D

SuupaaH Geschichte <3

Weiter So Gut Und Spannend Bitte ;)

 

heey,

 

im nächsten Teil wirst du herausfinden ob er sie bekommt oder nicht ;D

 

glg Isa

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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#147

Zitat von: Amerika217

COOL

 

thanks ;D

 

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