Zitat von: MrsX

Den 1.Platz beim Geschichtenwettbewerb hat Minnie belegt. Herzlichen Glückwunsch Minnie! Aber ich finde, dass auch Lila 19 gut war. ;-)

Ihr habt es beide super gemacht!

Wer hatte alles abgestimmt?

Den 1.Platz beim Geschichtenwettbewerb hat Minnie belegt. Herzlichen Glückwunsch Minnie! Aber ich finde, dass auch Lila 19 gut war. ;-)

Ihr habt es beide super gemacht!

Zitat von: Dinoca

Ich finde die Geschichte von......Besser:

 

[ x] Minnie

 

[x ] Lila19

 

 

Sie haben es beide gut gemacht.

LG Dinoca.

Das ist auch eine Lösung;D

Ich finde die Geschichte von......Besser:

[ x] Minnie

[x ] Lila19

Sie haben es beide gut gemacht.

LG Dinoca.

Bitte mit abstimmen;D

Am Besten ihr macht es einfach so:

Bitte das hier kopieren, ankreuzen und mir oder MrsX als Nachricht schicken:

Ich finde die Geschichte von......Besser:

[ ] Minnie

[ ] Lila19

Die riesige Maschine summte und zischte. Verschiedenfarbige Flüssigkeiten flossen durch Schläuche und vermischten sich. In dem künstlichen Dämmerlicht schimmerten die Dämpfe, die von der Maschine aufstiegen, bläulich. Plötzlich ertönte ein Klicken, kaum hörbar, fast übertönt von den Geräuschen die die Maschine erzeugte. dann glitt eine der Schwarzen Metallplatten, mit denen der Raum verkleidet war, zur Seite. Grauer Dampf strömte herein und bald war nichts zu sehen - nur das Summen und Zischen hallte durch den Raum. Als der Dampf sich verzogen hatte, sah man eine Gruppe aus fünf dunkelgekleideten Leuten im Raum stehen. Alle hatten Haare und Gesicht verhüllt, nur die Augen sah man noch. „ Los jetzt. Kippe es hinein, aber sei vorsichtig." Die Stimme war kalt und obwohl sie geflüstert hatte, merkte man ihr an, dass sie es gewohnt war, Befehle zu erteilen. Die kleinste Gestalt näherte sich vorsichtig der Maschine. Nach kurzem Überlegen ging sie zu einer Klappe, hinter der eine violette Flüssigkeit blubberte. Die Gestalt wandte sich noch einmal zu der Gruppe um. Sie erntete ein bestätigendes Nicken von dem Sprecher der Gruppe. Sie drehte sich wieder um und tippte einen Code auf die Tastatur, die sich mit einem Zischen öffnete. die Gestalt zog einen Beutel mit einem gelben Pulver aus der Tasche. Nach einem kurzen Zögern leerte sie den Beutel in die Flüssigkeit. „ Hat es geklappt?" fragte sie, der Stimme nach ein Junge, vielleicht 14 Jahre alt. „ Das werden wir sehen" zischte die erste Stimme. „ Kommt jetzt!" Die Leute verschwanden wieder in der Dunkelheit, die Metallplatte schob sich zurück vor den Gang. Es schien sich nichts verändert zu haben. Und doch war jetzt alles anders.
„Yalidha, du musst jetzt aufstehen. Du weißt doch, dass die Bruckers heute zum Brunch kommen. Warum muss Mirja auch heute krank sein?" Yalidha zog sich die Decke über den Kopf und stöhnte genervt. Nachdem die Schritte ihrer Mutter verklangen waren stieg sie aus dem Bett und blinzelte in das Licht, dass aus den Lava-Lampen an den Wänden ihres Zimmers strömte. Sobald sie komplett aufgestanden war reagierten die Sensoren, die an den Wänden angebracht waren. Die Lampen änderten die Farben, das Licht war kurzfristig bunt, bis es ein helles gelb-grün annahm. Gleichzeitig strömte der Gerücht von frischen Blumen in den Raum. Yalidha streckte sich und ging zu einem Fenster. Die Wände bestanden aus Glas und um den ganzen Raum zog sich ein Balkon. Da ihre Familie im Penthouse wohnte, hatte man einen spektakulären Ausblick: soweit das Auge reichte sah man in jeder Richtung glänzende, spiegelnde Hochhäuser, blitzende Straßen durch die lautlose Autos rollten und im Norden erhob sich das aus Marmor und Glas gefertigte Präsidentengebäude. Die 16-Jährige wandte sich vom Fenster ab und ging zu ihrem Bad. Im Bad gab es keine gerade Kante oder Fläche. Alles glitzerte silbern, und sobald Yalidha das Bad betrat sah sie sich hunderte Male gespiegelt. Sie stieg in die riesige Dusche und wählte aus dem gigantischen Angebot aus Shampoos, Duschgels, Bodylotions usw. Sie musste dazu nur auf einem touch Pad auswählen was sie wollte. 20 Minuten später stieg sie, in ein Handtuch gewickelt, aus der Dusche und zog eine Grimasse als sie sah, welches Outfit ihr Kleiderschrank "vorschlug". Da hatte ihre Mutter ihre Finger im Spiel gehabt – sie wollte Yalidha schon seit Jahren mit dem Sohn der Bruckers, Nik, verkuppeln. Yalidha hielt von diesem Plan wenig: Ihrer Meinung nach war Nik ein arroganter Schnösel. Aus Erfahrung wusste sie, dass es nur wenig Sinn machen würde auf ein anderes Outfit zu hoffen: Ihre Mutter hatte den Schrank vollkommen unter Kontrolle. Also zog sie sich einfach an: Unterwäsche, eine schwarze Jeans, ein schulterfreies Oberteil aus strahlender, silberner Seide und zum Schluss silberne Highheels mit Riemchen.  Um sich für die Schuhe zu revanchieren flocht sie ihre schwarzen Haare einfach nur zu einem Zopf. Bevor sie aufbrach um sich dem Feind (in diesem Fall: Nik) zu stellen sah sie noch einmal in den mannshohen Spiegel. Dort sah sie Yalidha Sangavi-Scraper, bald 17 Jahre alt, zierlich, mit schwarzen Haaren und großen, verblüffend hellen blauen Augen umrahmt von langen Wimpern. „ Yalidha“ riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken. Sie wandte sich um und sah ihren elfjährigen Bruder Biron in der Tür stehen. Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. „ Hat dir Mom wirklich erlaubt das anzuziehen?“ Der schmale Junge wand sich in der Tür und strich sich eine braune Haarsträhne aus der Stirn. „ Na ja, nicht direkt…" . Aber das ist jetzt auch egal. Mom sagt wenn du nicht auf der Stelle oben bist, kriegst du echten Ärger.“ Seufzend ging Yalidha zu ihrem Bruder. Während sie in den Aufzug stiegen musterte sie Biron noch mal. Das schwarze T-Shirt mit dem Totenkopf und die auf alt getrimmte, zerrissene Jeans entsprachen so gar nicht dem Geschmack ihrer Mutter. „ Wie schaffst du es, deinen Schrank so gut zu beherrschen? Meiner hört nur auf Mom“ beklagte sie sich. „ Ich habe mich in das Programm eingehackt. Kann ich bei dir auch machen, wenn du willst“ bot er hilfsbereit an. Ehe sich Yalidha für das Angebot bedanken konnte, öffneten sich die Aufzugstüren. Der weitläufige Bereich der dachterrasse war einem Strand nachempfunden worden. Zumindest sah es genauso aus wie eines der Bilder in Yalidhas Schulbüchern. In den Ecken und in kleinen Gruppen wuchsen Palmen und streckten ihre fedrigen Zweige in den Himmel. Auf dem Boden lag hauchfeiner weißer Sand, durchsetzt mit zarten durchschimmernden Muscheln. Im hinteren Bereich war ein Pool, mit Wasserfällen. Direkt daneben war nun eine Tischgruppe aufgebaut worden. Der große Tisch bog sich unter der Last der Speisen. Alles was das Herz begehrte fand sich dort: Pfannkuchen, Waffeln und Törtchen, aber auch Lachs, Kaviar und eine Auswahl verschiedener Käsesorten. Auch Yalidhas Eltern waren bereits da. Mr Scraper sah aus wie immer, in einem schwarzen Anzug mit sorgfältigen Bügelfalten und blank polierten Schuhen. Er stand am Rand der Dachterrasse und blickte über die Stadt hinweg. Seine Frau war gerade damit beschäftigt der Haushälterin letzte Anweisungen zu geben: „ Nein, ich sagte Ihnen doch, Sie sollen den Champagner neben den Kaviar stellen“. Gereizt zupfte sie eine blonde Locke zurecht. Mrs Sangavi war eine bedeutende Modedesignerin und sie trug auch jetzt einen ihrer Entwürfe, ein dunkelrosanes Kleid, gesäumt von Stoffrosen in derselben Farbe. „ Guten Morgen“ sagte Yalidha als sie die Terrasse betrat, und spürte wie sich Biron an ihr vorbeischob. Ihr Vater nickte nur zum Zeichen das er sie gehört hatte, während ihre Mutter herumwirbelte und missbilligend Yalidhas ungeschminktes Gesicht musterte. Yalidhas Rettung war die Türklingel, die eine laute Melodie abspielte. "Dadrüber reden wir noch" zischte ihre Mutter.      << Hier ist die von Minnie

Es war mal eine Katze, diese Katze war in einen Tierheim, und niemand wollte sie, nur, weil sie keinen Schwanz hatte. Sie hieß Paris. Sie war die einzige Katze im Tierheim. Eines Tages kam Familie Merkur (erfunden). Sie wollten eine Katze. Herr Merkur sagte: ,,Oh man, sie haben keine Katze?!" Herr Hell(erfunden) sagte, das sie eine hatten. Er zeigte Paris. Da sagte Frau Merkur: ,,Das, das soll eine Katze sein?!",,Ja, das ist eine Katze!"sagte Herr Hell.                     <

Ok Leute, ihr könnt jetzt für die Geschichte von Lila19 oder für Minnie stimmen. Schreibt mir dazu eine Nachricht. Wenn ich es heute nicht mehr schaffe werde ich trotzdem versuchen möglichst bald die Preise zu verteilen!

Ich werde den Wettbewerb verlängern, dar erst eine Geschichte und eine angefangene Geschichte gesendet wurden. Am Donnerstag, dem 15. 5. könnt ihr abstimmen wer die beste Geschichte geschrieben habt. Schreibt es mir doch bitte einfach als Nachricht.

Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende!

Ok, dann mache ich es halt wieder :)