Man kann sagen,dass Wissenschaft gefährlich ist,aber es kommt darauf an.Zum Beispiel Bomben herstellen.Sie zerstören am Anfang die Umwelt und die Bomben provozieren den Tod von Bevölkerung.Die Menschen sind schuldig! Sie ziehen Krankheiten sich mit zum Beispiel der Krebs. Wenn der Forscher neue Produkte über jemand versucht,hat es zur Konsequenz manchmal innovative oder sclimme Produkte.

Aber die Menschen gehen ein neues Risiko ein. Zum Beispiel produziert ein Automkraftwerk Strom. Aber es wäre schön für die Ökologie, wenn wir die erneuerbaren Energien zum Beispiel Sonnenenergie oder Winderenergie benutzen würden.

Man kann beobachten,dass die Forschung viele Forschritte gemacht hat,um unser Leben zu verbessern. Zum Beispiel hat man Autos gebaut  und es bestehen positive Aspekte auf der einen Seite ist die Zeit gewohnnen und Distanz reduziert.Auf der anderen Seite bringt das Auto mit sich eine negative Aspekte wie die Umweltschmutzung.Wenn wir keinen Strom hätten, würden wir alles mit der Hand machen.Wenn es keine Flugzeuge gäbe,würden wir nicht verreisen.Wissenschaft bedeutet einen Kampf gegen Unwissenheit.

Albert Einstein hat mal gesagt:

" Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt."

Meiner Meinung nach überwiegen die Nachteile, weil es diesen "Fortschritt" nur in reichen Ländern gibt und oft leiden ärmere Länder darunter. Natürlich nicht immer, wenn man bestimmte Krankheiten jetzt heilen kann, ist das natürlich eine Besserung, aber im Großen und Ganzen glaube ich nicht, dass durch diesen Fortschritt die Welt unbedingt besser  wird.

Oder was meint ihr?