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Thema: Sollten "Killerspiele" verboten werden?
(763 Postings)
schrieb :
#1
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Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!
Jo**** (abgemeldet) (23)
schrieb :
#483
jepp das finde ich auch...
ramon (Gast) (10)
schrieb :
#482
Das meine ich auch
BeJay (Gast) (25)
schrieb :
#481
Ich höre diese Debatte leider viel zu oft und hier ist meine Meinung als alter Gamerhase dazu.
Was ist ein Killerspiel?
Es gibt keinerlei Definition dazu, es ist einfach ein durch und durch negativer Begriff, der nichts aussagt.
Was macht ein Spiel zu einem Killerspiel?
Kommt es darauf an, wie viele Pixel, die zu Menschen oder Zombies geformt wurden, zu schaden kommen?
Eine Lächerliche disskusion gestarten von hilflosen Eltern die meist in der Erziehung, kaum konsequent sind und von Politikern die nun nach den Schuldigen suchen.
Meinen ersten "Fatality" habe ich mit 9 gemacht und ich bin nicht mehr bekloppt wie die anderen Menschen da draußen auch.
Meine Forderung an alle die dauern gegen Killerspiele reden:
Gebt mir eine definition für das Wort. Setzt jemanden an den Kopf der Disskusion der Ahnung davon hat, denn ich bin es leid ständig mit Leuten zu debbatieren die absolut keine Ahnung von der Materie haben. Gebt mir jemanden, der sich damit auskennt, der beide Seiten verstehen kann und nicht hilflose Politiker und verzweifelte Eltern die bei ihrer erziehung viel vernachlässigt haben und nun alles auf böse Spiele schieben.
Gewalt kommt nicht von Spielen. Amokläufe auch nicht. Ist ja wohl etwas anderes eine Figur mit einem Joystick durch welten zu führen und Pixel abzuknallen, oder mit einer echten Waffe auf einen echten Menschen zu schiessen.
Diese Hemmschwelle, da glaube ich zu 100% dran, kann nicht mit Hilfe eines Videospiels überschritten werden.
LG BeJAy
Vi**** (abgemeldet) (23)
schrieb :
#480
Ich glaube nicht alle die Killerspiele spielen sind akressiv!
Ich spiele zwar keine und werde auch weiterhin keine spielen!
Jack Lechleitner (Gast) (14)
schrieb :
#479
ich bin 14 und spiele seit Jahren "Killerspiele" und bin weder aggressiv noch will ich einen Amoklauf machen. Ich habe super Noten in der Schulle ( nur 1er und 2er ) .. und finde es eine Schande wie Leute mit Killerspielen umgehen. Erstens ist Counter-Strike das harmloseste Spiel das ich kenne, gelbes Blut, keine Todessequenzen. Es gibt dort ganz andere Kaliber wie Left 4 Dead wo das Blut nur so spritzt und Körperteiledurch die Luftfliegen. Solche spiele haben aber rein gar kein auswirkungen auf den Spieler. In meiner Klasse spielt JEDER Ego-Shooter und noch keiner ist psychisch beeinträchtig. Jeder hat noch seine Freunde etc. Gewalttäter.? Blos weil 1 unter einer Milliarde einen Amoklauf macht schiebt man die Schuld gleich auf die "Killerspiele". Sie sind halt so verbreitet, inzwischen ist jedes 2te Computerspiel ein Ego-Shooter. Ihr solltet die Ursachen für diese Gewalttäter lieber mal in eurem verklemmten erziehung suchen. Ich wette jeder der böse von Killerspielen redet hat noch nie eins gespielt und bezieht sich auf die gestellten Beispiele der Regierung.!
je**** (abgemeldet) (23)
schrieb :
#478
ich spiele keine killerspiele und mir wäre es eigentlich recht wenn es KEINE mehr gäbe....
Matze1995 (Gast) (16)
schrieb :
#477
hallo
ist eigentlich bis jetzt noch keinem politiker aufgefallen, dass es schon bevor es "Killerspiele" gab, amokläufe gab
zum Beispiel von 1977-1979 die Rote Armee Fraktion
die haben geiseln genommen, gemordet und hatten vor ein flugzeug mit passagieren in die luft zu sprengen.
also für mich ist das ein amoklauf
und dieser amoklauf wurde nicht durck "killerspiele" sondern durch( aus der Sicht der RAF) soziale missstände hervorgerufen.
daher liegt die vermutung nahe, dass soziale missstände (z.B. vernachlässigung der kinder durch die eltern,...) auch noch heute schuld an den amokläufen sind!
phil9991 (Gast) (13)
schrieb :
#476
viel politiker sagen das an Amoklaufen spiele wie cs oder so schuld sind da ist auch was drann viele amoklaufer meinen sie hätten sich von solchen spielen inspiriren lassen aber im gegensatz zu den ausschlagebenden faktoren rücken die killerspiele in den schatte weil die meisten amokläufer wurde über monate oder sogar jahre in der schule gemobt und das ist schlimmer als wenn man mal ein spiel ab 18 spielt und mann erst 12 ist und auserdem siend komischer weise die meisten amokläufer 15 oder 16 und spiele wie cs die jeder kent sind auch ab 16 also liegt es auch an der usk und nur noch als schlusspunk ich bin 13 und spiele hin und wieder battlefield oder so und das ist auch ab 18 es ist eigentlich nur wichtig das mann sich immer in klaren ist dass es nur ein spiel ist und nicht mehr.
Andy97 (Gast) (14)
schrieb :
#475
Wieso?Die USK macht ihre Sache doch ganz gut in dem sie jüngere Käufer von "potenziell gewaltförderden Spielen"(Zitat auf ihrer Homepage)hindert diese zu kaufen.Generell sollte der Verkauf dieser Spiele noch strenger kontrolliert werden, da es trotz allem nicht förderlich ist wenn man schon in jungen Jahren in den Kontakt mit Shootern gerät.Aber sie gleich ganz vebieten?Diese "Killerspiele"sind unter Politikern mittlerweile zu einer Ausrede für schwierige Themen avanciert.Anstatt etwas gegen die sozialen Missstände in diesen Familien zu tun,werden diese Spiele als Sündenbock dargestellt.Nach dem Motto" 10%aller Amokläufer spielen Killerspiele, verbietet diese!95% aller Amokläufer essen Brot, verbietet Brot!
Schweizer (25)
aus einer unbekannten fremden Welt in den Bergen
Postings: 4279
Mitglied seit
13.08.2011
schrieb :
#474
Killerspiele finde ich grundsätzlich nichts gutes und ich spiele sich auch nicht aber jeder mensch muss selber wissen was er sich antun will. So lange man die altersbeschränkungen einhält finde ich können die jenigen welche genug alt sind killerspiele spielen.