Thema: Bedrohung durch den Klimawandel - was tun?!

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Auf dem Weltklimagipfel 2009 in Kopenhagen sollte ein wirksames und für alle gültiges Klimaschutz-Abkommen ausgehandelt werden. Doch das Ziel konnte nicht erreicht werden und Umweltschutzorganisationen sprechen von einer bitteren Enttäuschung. Die Voraussagen zum Klimawandel sind alarmierend. Laut vieler Klimaforscher sind schlimme Folgen für Mensch, Tier und Umwelt nicht mehr abzuwenden, wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden. Kritisiert wird, dass immer wieder wirtschaftliche Interessen Vorrang haben. Kritisch wirken sich die hohen CO2-Abgaben durch Industrie, Autos und Flugzeugverkehr, aber auch der Ausstoß von weiteren Treibhausgasen, aus. Was muss sich ändern? Wie sollte man mit Energie umgehen?
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Wi**** (abgemeldet) - Avatar
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Wi**** (abgemeldet) (28)

schrieb :

#181

ja, ja schon klar.

meiner meinung nach kann man fast bzw. garnichts gegen den Klimawandel wirklich tun!

Dazu will ich sagen, dass ich mich sehr lange und ausführlich mit verschiedensten Klimamodellen,Ansichten und politischen Entscheidungen befasst habe, und für mich sagen kann, dass ,man sich nicht besser informiren kann.

 

Die wirtschaftlich schwachen Länder zu ünterstützen, damit die Menschen dort besser leben können is' natürlich klar.

Energiesparen tu ich auch, aber nur weil man dann Geld spart, das man woanders gut anlegen kann!Und weil die ressis zur neige gehen, und ich den scheichs nich so viel überlassen will. ;):(

 

 

 

also nochmal denkt nach und iformiert euch nicht nur einseitig, wie es Medien&Politiker versuchen uns beizubringen.

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an**** (abgemeldet) (27)

schrieb :

#180

zwar hat jeder seine eigene meinung aber ich finde das der mensch schon einiges zum klimawandel beitragt.und ich glaube nicht das sich die eisbären sich sehr gut dem schmelzenden eis anpassen können.man braucht nicht in volle panik verfallen wegen des klimawandels, das ist ganz klar. aber wenn man nicht findet das der klimawandel aufzuhalten ist oder etwa nicht so schlimm ist , der kann doch an die natur denken wenn er jetzt die produkte aus der region kauft und nicht aus indien oder afrika. denn es ist sicher fest zustellen, dass man der natur so gutes tut. oder statt auf stand-by den radio gleich ganz auszuschalten ...

xd (Gast) (15)

schrieb :

#179

Wie kann es sein, das im Mittelalter in ENGLAND Wein angebaut wurde, wenn das Klima noch nie so schlimm wie heute war? 

Wir Menschen hatten das Glück in einer langen ungefär gleichbleiben Klimafase zu leben. Aber, dass das nicht so bleibt kann fast jeder sich denken, also sollte man versuchen sich anzupassen.

Und auch wenn es jetz hart kling. Die Erde kann vielleicht nicht 10,11 oder gar 14 MIlliarden menschen "aufnehmen"! Die Überbefölkerung löst sich dann durch Hunger Platzmangel Wasserknappheit oder Kriege um Öl und Gas. Natürlich ist das momentan ungerecht verteilt, aber sollen wir Europäer uns jetzt dafür Schlagen, dass wir bessere Verhältnisse haben, als die Afrikaner? Wir können ja gerne alle tauschen!

Wie viel zustimmung gibt es jetzt?

Kaum!

Wirkönnen ja auch Geld nach Afrika pumpen, damit dort etwas aufgebaut werden kann!

Dann bleibt es aber bei der "Oberschicht" der Politiker hängen!

Naja ich schweife ab, und werde wieder Politisch unkorrekt.

Wissensfreak (Gast) (14)

schrieb :

#178

Ich gebe "Nickelchen" voll und ganz Recht!

Auch wenn es von viel zu vielen als absolutes Tabu ansehen, Den "kimaforschern" zu wiedersprechen. Denn die Leute die Entdeckungen, gegen den klimawandel gemacht haben, werden klein gemacht, und beschimpft.

Das ist ein Unding, sondesgleichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Den der von Menschen gemachte CO²-Außstoß beträgt nicht einmal 3%!

Außerdem ist noch nicht mal vollenz geklärt, ob CO² wirklich am Klimawandel Schuld ist, oder ob vielleicht ganz andere Faktoren eine viel größere Rolle spielen.

Deswegen können wir den Klimawandelm nicht stoppen, weil wir ihn gar nicht verursacht haben! Auch wenn wir wieder auf die Bäume klettern und mit Pfeil&Bogen Tiere jagen!

Diese "Klimahystery" ist das LETZTE nur weil die Staaten und Forscher Geld und mehr Geld bekommen wollen!

Es ist nicht so, dass ich nicht für Erneuerbare Energien bin, weil die Öl-und Gas- Vorräte bald weg sein werden. Deswegen brauchen wir auch Wind-,Wasser-,Solar-,(Kern-),und Fusionskraft.(Ja auch Kernkraft, solange die Fusinskraft noch nicht vollenz erforscht ist.) 

Also mein Appel: Informiert euch gut! Nicht nur einseitig und verändert Dinge, die euch nicht passen!

Ich weiß, das dieser Beitrag, von vielen nicht gut geheißen wir und ich als bezahlter Klima-Kritiker oder als "Klime-Ketzer" dargestellt wede. Aber das zeigt dann nur die Schwäche von all jenen Klimapropheten, die angeben alles zu wissen und selber nur den Kafesatz lesen!

mfg

Wissensfreak

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#177

Erst vor kurzem wurde in den Nachrichten von einer Stagnation der Erdtemperatur während letzten 10 Jahre berichtet. Keines der Klimamodelle haben diese vorrausgesagt.

Diese Klimamodelle können nicht einmal die Erdtemperatur der nächsten paar Jahre richtig voraussagen, aber die des nächsten Jahrhunderts?! 

Das es keinen Treibhauseffekt geben kann, das wird einem spätestens klar nachdem man etwas über die Smog-Katastrophe von London weiß. Dort gelangten lebensbedrohlich viele Treibhausgase in die Luft und die Temperatur sank auf unter -35 Grad. Komisch nicht?

 Ich weiß dass das was ich schreibe nicht politisch korrekt ist, klar, mit Angst lassen sich besser mehr Steuern eintreiben.

Dirk (Gast) (36)

schrieb :

#176

@Nickelchen
Klar meinte Diwasserstoffmonoxid da haste vollkommen Recht
Das unsere Atmosphere zu 78% aus N(Stickstoff) 21% O(Sauerstoff) und 1% Edelgasen besteht zweifel ich nicht an da es Tatsachen sind.

Was ich meine ist die Sättigung der Luft mit H2O die Menge an Wasser die sich in der Luft "Löst" schön nachzulesen auf wiki
(Link entfernt) 
Sättigung von Gasen
am Beispiel des Wasserdampfs
dort kann man anhand eines Diagrams ablesen wieviel an Wasser pro m3 "Luft" bei welcher Temperatur sozusagen gelöst oder gesättigt sind.

Übersättigungen sieht man ja anhand von Wolken und dem daraus an Schwebeteilchen kondensierenden Wassertropfen. Auf dieses Wasser bezog ich mich von anfang an,falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe sorry,aber ich wollte hier auch keine haarspalterei betreiben sondern nur angeregte Meinungen lesen.

Danke für Deinen Hinweis

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#175

Distickstoffmonoxid ist nicht H20 sondern N2.
So, und einen wärmenden Effekt haben Mikrowellen nur bei polaren Stoffen, also Stoffen die von der Ladung her gesehen nicht neutral sind. Wasser ist eines der wenigen polaren  Stoffe und soweit ich weiß das einzigste in der Atmosphäre. Außerdem muss die Mikrowelle absorbiert werden, heißt die Welle ist dann weg.
De großteil der Atmosphäre besteht nicht aus Wasser oder Wasserdampf (was rein physikalisch schon auf der Erde unmöglich wäre), sondern aus Stickstoff (N).

Dirk (Gast) (36)

schrieb :

#174

@Nickelchen

Ich denke Du hast vergessen das Wasserstoff auch in anderen Formen bzw Molekülen vorkommt sprich Distickstoffmonoxid( H20 )

Und der großteil unserer Atmosphere besteht aus Wasserdampf bzw Luftfeuchtigkeit
die mit den Mikrowellen interagieren

desweiteren betrachte ich es als einen zusatzfaktor nicht als den einzigen


Jan Haußer (Gast) (16)

schrieb :

#173

@Nickelchen: Zu schreiben, es zu glauben ist sinniger als eine Aussage, trotz Zweifel, als Tatsache auszugeben.


Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#172

"Fakt ist der Klimawandel kam viel schneller und verherender als es die schlimmsten Hochrechnungen errechnet hatten. "
Fakt?
"Ich glaube das nicht nur C02 verantwortlich dafür ist bzw.methan und andere Treibhausgase"
Ach ja, der Glaube.
Und die von dir aufgeführten Dinge emittieren nur Mikrowellen. Und Mikrowellen haben nur Einfluss auf Wasserstoff. Weißt du wie viel Wasserstoff in der Luft ist? Ca. 500 ppb, also gut 0,00000005 % des gesamten Luftvolumens. Das ist gar nichts. Außerdem denke ich nicht, dass Handys und Mikrowellen, egal in welcher Masse auch immer, stark genug sind um das Klima eines ganzen Planeten zu ändern.

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