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Schneeglöckchen (Joseph Freiherr von Eichendorff)
03.03.2009 - Schneeglöckchen ‘s war doch wie ein leises Singen in dem Garten heute Nacht, wie wenn laue Lüfte gingen: "Süß Glöcklein, nun erwacht, denn die warme Zeit wird bringen, eh’s noch jemand hat gedacht." - ‘s war sein Singen, ‘s war ein Küssen, rührt die stillen Glöcklein sacht, dass sie alle tönen müssen von der künftgen bunten Pracht.
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Unregelmäßige Verben - Liste
11.11.2008 - auf den Wissenskarten nachschlagen: Unregelmäßige Verben B bis D backen befehlen beginnen beißen braten bewegen biegen bieten binden bitten blasen bleiben brechen brennen bringen denken dürfen Unregelmäßige Verben E bis F empfangen empfehlen empfinden erbleichen erschrecken essen fahren fallen fangen finden flechten fliegen fliehen fließen fressen Unregelmäßige Verben G bis H geben gehen genesen genießen gewinnen gießen gleichen gleiten graben gr...
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Wer schaffen will, muss fröhlich sein (Theodor Fontane)
26.06.2008 - Wer schaffen will, muss fröhlich sein Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will muss fröhlich sein. Wohl Keime wecken mag der Regen, der in die Scholle niederbricht, doch golden Korn und Erntesegen reift nur heran bei Sonnenlicht.
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Blaseblag
22.06.2008 - Der Blasebalg ist die einfachste Form eines Gebläses, bei dem durch das Auseinanderziehen und Zusammendrücken eines Sacks, der durch zwei Platten verstärkt ist, ein Luftstrom erzeugt wird. Er wurde vor allem seit dem Mittelalter von den Schmieden benutzt, um die Glut auf die richtige Temperatur zu bringen.
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Ziehn die Schafe von der Wiese (Johann Wolfgang Goethe)
14.06.2008 - Ziehn die Schafe von der Wiese Ziehn die Schafe von der Wiese, Liegt sie da, ein reines Grün, Aber bald zum Paradiese Wird sie bunt geblümt erblühn. Hoffnung breitet lichte Schleier Nebelhaft vor unsern Blick: Wunscherfüllung, Sonnenfeier, Wolkenteilung bring uns Glück. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Aus der Vogelkunde (Joachim Ringelnatz)
02.06.2008 - Aus der Vogelkunde Ich spreche von Flugmaschinen. Sie summen lauter als Bienen Und sind eine Kreuzung von Taube, Ente, Maikäfer und Schiffsschraube. Sie nisten einzeln, paar- und gruppen- Weise in Hallen und Schuppen. Ich habe persönlich festgestellt: Sie bringen lebendige Junge zur Welt, Die wie Menschen aussehn, Wenn sie aus ihnen herausgehn.
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Regen, Regen! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Regen, Regen! Regen, Regen, Himmelssegen! Bring' uns Kühle, lösch' den Staub Und erquicke Halm und Laub! Regen, Regen, Himmelssegen! Labe meine Blümelein, Lass sie blüh'n im Sonnenschein! Regen, Regen, Himmelssegen! Nimm dich auch des Bächleins an, Dass es wieder rauschen kann! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Das Zicklein (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Das Zicklein Meine Mutter hat gesagt, Ich soll das Zicklein hüten. Zicklein klimmt so hoch hinan, Dass ich ihm nicht folgen kann Zwischen Laub und Blüten. Meine Mutter hat gesagt: Bring' mir das Zicklein wieder! Zicklein bleibt am Abhang stehn, Will sich mal die Welt besehn, Zicklein mag nicht nieder.
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Lines Written in Early Spring
02.05.2008 - Lines Written in Early Spring I heard a thousand blended notes, While in a grove I sat reclined, In that sweet mood when pleasant thoughts Bring sad thoughts to the mind. To her fair works did Nature link The human soul that through me ran; And much it grieved my heart to think What man has made of man.
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Fuchs und Bär (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Kam einst ein Fuchs vom Dorfe her, früh in der Morgenstunde, und trug ein Huhn im Munde; und es begegnet' ihm ein Bär. "Ah! Guten Morgen, gnädiger Herr! Ich bringe hier ein Huhn für Sie; Ihr Gnaden promenieren ziemlich früh, wo geht die Reise hin?" "Was heißest du mich gnädig, Vieh! Wer sagt dir, dass ich's bin?" "Sah Dero Zahn, wenn ich es sagen darf, und Dero Zahn ist lang und scharf." Matthias Claudius (1740-1815) Hier kannst du etwas über den...
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