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Dorudon atrox
01.03.2015 - Dorudon atrox lebte vor 35 Millionen Jahren. Das Skelett wurde in Ägypten gefunden. Wie die heutigen Delfine war Dorudon schon komplett an das Leben im Wasser angepasst. Seine Vorderbeine waren Flossen. Er hatte eine waagerechte Schwanzflosse. Die Nasenöffnung befand sich auf dem Schädel. Die Hinterbeine waren stark verkleinert und nicht mit der Wirbelsäule verbunden, so dass er nicht mehr an Land gehen konnte.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29646
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Videos: Wale und Delfine
28.01.2015 - Wie hören Wale?
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/wale_und_delfine/pwvideoplanetwissenvideowiehoerenwale100.html
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Intelligenz bei Tieren
14.11.2014 - Viele Tiere sind intelligenter als man auf den ersten Blick vermuten würde: Sie lösen Denkaufgaben, täuschen, betrügen und benutzen Werkzeuge. Und längst weiß man, dass sich nicht nur Menschenaffen und Delfine klug verhalten, auch bei Vögeln, Tintenfischen und Insekten konnten Wissenschaftler Anzeichen von Intelligenz entdecken.
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/intelligenz_bei_tieren/pwwbintelligenzbeitieren100.html
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Delfinvorführungen - Video 16
20.07.2013 - Zum Abschluss der Delfinvorführung schleuderten die Delfine Bälle ins Publikum. Das Wasser spritzte dabei teilweise bis in die fünfte Reihe.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26086
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Grosser Schwertwal
24.06.2013 - lateinisch: Orcinus orca englisch:. Killer Whale Alter Grösse : 5.5 bis 10 Meter Gewicht: 3 bis 9 Tonnen Nahrung: Fische, Wale, Robben, Seekühe, Meeresvögel Feinde: Verbreitung: weltweit Besonderheiten: nicht gefährdet, grösster Vertreter der Delfine , ein grosser Teil seines Körpers ist schwarz, die Finne ist vor allem bei männlichen Tieren ausgesprochen hoch – auf sie geht die Bezeichnung Schwertwal zurück.
http://antarktis.ch/2000/01/01/grosser-schwertwal/
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Wale der Antarktis
24.06.2013 - SYSTEMATK (nur Fauna der Antarktis) Ordnung Cetacea ( Wale ) Unterordnung Mysticeti ( Bartenwale ) Familie Balaenopteridae (Furchenwale) Gattung Balaenoptera Gattung Megaptera Familie Balaenidae (Glattwale) Gattung Eubalaena Unterordnung Odontoceti ( Zahnwale ) Familie Physeteridae (Pottwale) Gattung Physeter Familie Ziphiidae (Schnabelwale) Gattung Hyperoodon (Entenwale) F amilie Delphinidae (Delfine) Unterfamilie Orcininae (Schwertwale) Gattung...
http://antarktis.ch/2000/01/01/wale-der-antarktis/
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In der Luft - Der Hörsinn - total phänomenal - Sinne
20.02.2008 - Neben den Delfinen sind die Fledermäuse die einzige größere Wirbeltiergruppe, die ein Ultraschallsystem zur Echoortung einsetzt. Über 600 Arten verwenden je nach Jagdverhalten verschiedene Ortungsmethoden. Anders als bei anderen nachtjagenden Wirbeltieren wie z. B. den Eulen werden aktiv Schallsignale ausgesandt, deren zurückgeworfene Echos den Fledermäusen Aufschluss über Richtung, Entfernung und Art des Beutetiers geben.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/total-phaenomenal-sinne/inhalt/hintergrund/der-hoersinn/in-der-luft.html
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S - Schwanzflosse
09.02.2006 - Die SCHWANZFLOSSE (Fluke) wird oft als genetischer "Fingerabdruck" eines Wals bezeichnet. Bei jedem Tier ist sie anders geformt bzw. gefärbt. Meeresbiologen können mit Hilfe der "Foto-Identifikation" jede abgelichtete Flosse einem ganz bestimmten Tier zuordnen. (Bei den Delfinen wird eher die Rückenflosse - Finne - zur genauen Bestimmung eines Tieres betrachtet.) Die auf dem Foto zu sehende weiße Fluke stammt von Ferdinand - einem ca.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5512
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Grindwal
09.02.2006 - Grindwale gehören trotz ihres Namens zu den Delfinen . Unter ihnen sind sie nach den Schwertwalen ( Orcas ) die zweitgrößte Art. Sie werden unterschieden nach dem Kurzflossen- oder Indischem Grindwal und nach dem Langflossengrindwal (Globicephala melas). Wie bei den Pottwalen werden auch bei den Grindwalen die Männchen größer als die Weibchen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5607
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H - Hunde
04.02.2006 - Delfine und HUNDE haben vieles gemeinsam. Beide sind Warmblüter, d. h. sie haben immer die gleiche Körpertemperatur. Beide säugen ihre Jungen (schließlich sind es ja Säugetiere). Und beide haben ein ähnliches Skelett. Hier geht es weiter zu I - Intelligenz.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5483
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