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21.09.2014 - Am Nordrand der Eifel befindet sich oberhalb der Ortschaft Mechernich-Wachendorf die Bruder Klaus Kapelle . Ihre Entstehung klingt ein bisschen wie im Märchen. Die Landswirtsfamilie Trudel aus einem Dorf bei Mechernich wollte sich für ihr gutes und erfülltes Leben bedanken. Sie hörten vom bekannten Schweizer Architekten Peter Zumthor, der gerade das Kunstmuseum Kolumba in Köln bauen ließ.

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08.06.2014 - Auf dem Gebiet der Gemeinde Hellenthal steht in einer Höhe von 450 m nahe der deutsch-belgischen Grenze zwischen Eifel und Ardennen die Burgruine Reifferscheid. In der Chronica regia coloniensis wurde Reifferscheid 1106 erstmals schriftlich erwähnt. Allerdings bezog sich die Nachricht auf die Zerstörung der Burg.

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10.05.2014 - Auf dem Gebiet der Gemeinde Hellenthal steht in einer Höhe von 450 m nahe der deutsch-belgischen Grenze zwischen Eifel und Ardennen die Burgruine Reifferscheid. In der Chronica regia coloniensis wurde Reifferscheid 1106 erstmals schriftlich erwähnt. Allerdings bezog sich die Nachricht auf die Zerstörung der Burg.

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08.05.2014 - Zwischen den Berghängen des Naturparks Hohes Venn-Eifel liegt das Städtchen Monschau . Monschau wurde 1198 als Mons Ioci zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Über die genaue Herkunft des Namens ist nichts bekannt. Monschau erhielt 1352 die Stadtrechte. Seit 1996 darf sich Monschau Luftkurort nennen.

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29.05.2013 - Am nordöstlichen Rand der Eifel im Mechernicher Ortsteil Satzvey befindet sich die mittelalterliche Wasserburg Satzvey . Sie gilt unter Fachleuten als die besterhaltene Wasserburg des Rheinlandes. Satzvey wurde das erste Mal 1368 in einer Urkunde erwähnt. Zwischen 1396 und 1406 ließ Heinrich von Krauthausen die Wasserburg errichten.

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20.05.2013 - Südlich von Adenau im Landkreis Ahrweiler befindet sich die Nürburg . Diese Burgruine steht innerhalb der Nordschleife des Nürburgrings auf einem 678 m hohen Vulkan-Basaltkegel. Im Jahr 1166 wurde die Burg das erste Mal in einer Urkunde erwähnt. Wahrscheinlich stand aber früher an der Stelle schon eine Signalstation, die die wichtige Römerstraße durch die Eifel sicherte.

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13.10.2011 - Marktplatz mit Marktkreuz aus dem 15. Jahrhundert In der Eifel befindet sich im Kreis Düren die Kleinstadt Nideggen . In ihr wohnen etwa 10.600 Menschen (Stand Dezember 2010). Rathaus In der Nähe der Burg Nideggen wurde gegen Anfang des 14. Jahrhunderts von Gerhard von Jülich planmäßig eine Ortschaft gegründet.

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13.10.2011 - Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer gehört zu den bedeutenden romanischen Kirchen in der Eifel. Sie ist in der Vorburg der Burg Nideggen gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet worden. In ihr befindet sich das Grab des Grafen Wilhelms IV. von Jülich, der 1278 in Aachen erschlagen wurde. Auch das Grab seiner Frau Ricarda , die um 1297 gestorben ist, befindet sich in der Kirche.

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12.10.2011 - In der Eifel befindet sich die Burg Nideggen . Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Nideggen und besaß im Mittelalter den Ruf, uneinnehmbar zu sein. Wilhelm II. ließ bereits im Jahr 1177 den Grundstein zum Bau der Burganlage legen. Der Bau wurde von Wilhelm III. fortgeführt. 1313 wurde der Ansiedlung „Nydeckin", die rund um den Burgflecken entstanden war, das Stadtrecht verliehen.

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20.05.2011 - Der Meistertruck ist ein umgebauter MAN TGX mit 400 PS Leistung. In einer MAN-Tuning-Werkstatt in der Eifel wurde der MAN TGX zu einem " Cabrio " umgebaut. Dafür wurde das Dach der Fahrerkabine abgenommen. Eine spezielle Plattform mit Geländern wurde so umgebaut, dass Platz für bis zu 40 Personen vorhanden ist.

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