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O weh uns armen Gänsen! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
16.06.2008 - O weh uns armen Gänsen! Wann wird es, wann wird es doch Frühling einmal? Wann rauschet das Bächlein doch wieder in's Tal? Wann können wir Gänse spazieren im Frei'n, Im Wasser uns baden beim Sonnenschein? Erst gestern ist uns eine Wake gemacht, Doch fror sie uns leider schon zu über Nacht. Nun sitzen wir traurig am Ufer und schau'n Gen Himmel und fragen: wann wird es doch tau'n?
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König Sommer (Gustav Falke)
02.06.2008 - König Sommer Nun fallen leise die Blüten ab, Und die jungen Früchte schwellen. Lächelnd steigt der Frühling ins Grab Und tritt dem Sommer die Herrschaft ab, Dem starken, braunen Gesellen. König Sommer bereist sein Land Bis an die fernsten Grenzen, Die Ähren küssen ihm das Gewand, Er segnet sie alle mit reicher Hand, Wie stolz sie nun stehen und glänzen.
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Kinderseele (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
15.05.2008 - Kinderseele Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht! So reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Unser Storch (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
15.05.2008 - Unser Storch Habt ihr ihn noch nicht vernommen? Auf dem Dache sitzt er schon. Unser Storch ist heimgekommen, Hört doch! Hört den frohen Ton! Klappre du, klappre du klapp klapp klapp! Klapp klapp klapp! Klappre du, klappre du immerzu! Ja, du bist nun eingetroffen Nach so langer Winternacht, Hast erfüllet unser Hoffen Und den Frühling mitgebracht.
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Der Blumenfreund (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Der Blumenfreund Wieder muss ich jeden Morgen Eilig in den Garten gehn: 's ist die erste meiner Sorgen, Meine Blumen zu besehn. Welche Lust, wenn's grünt und sprießet! Wenn ein Blümchen über Nacht Schüchtern seinen Kelch erschließet Und dann blüht in voller Pracht! Frühling, gib uns deinen Segen! Gib zu fröhlichem Gedeihn Deinen Sonnenschein und Regen Unsern lieben Blümelein!
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O wie ist es draußen doch so schön! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Tal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! Seine Vogelschar aus Feld und Wald Lässt er spielen, dass es lustig schallt: Tausend Stimmen aus den Zweigen Rufen uns zum Frühlingsreigen Immerzu!
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- Die Entwicklungsstufen eines Marienkäfers
11.05.2008 - Sobald es im Frühling wärmer wird, erscheinen die Marienkäfer aus ihren Überwinterungsquartieren und beginnen sich zu paaren. Dies kann oft mehrere Stunden (0,5 bis 18) dauern. Es würde zwar auch eine Paarung ausreichen, um das Marienkäfer-Weibchen dauerhaft zu begatten, doch die Marienkäfer gehören zu den sehr paarungsfreudigen Insekten und wechseln häufig die Partner.
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Frühlingsrechnen
02.05.2008 - Hier findest du die Rechenübungen zum Thema Frühling ...
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Mitmachen? - Frühlingsgedichte einsenden!
02.05.2008 - Viele Menschen empfinden den Frühling als die schönste Jahreszeit, weil die Natur jetzt zu neuem Leben erwacht. Schon immer aber hat diese Jahreszeit Maler, Dichter und Schriftsteller beflügelt. Es gibt unzählige berühmte Werke zum Thema "Frühling". Auch in vielen Schulklassen wird jetzt zum Thema "Frühling" gemalt, gelesen, gearbeitet und geforscht.
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Die weiße Blume (Heinrich Heine)
01.05.2008 - In Vaters Garten heimlich steht Ein Blümchen traurig und bleich; Der Winter zieht fort, der Frühling weht, Bleich Blümchen bleibt immer so bleich. Die bleiche Blume schaut Wie eine kranke Braut. Zu mir bleich Blümchen leise spricht: Lieb Brüderchen, pflücke mich! Zu Blümchen sprech ich: Das tu ich nicht, Ich pflücke nimmermehr dich; Ich such mit Müh und Not, Die Blume purpurrot.
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