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Wassernot macht krank
21.12.2005 - Shuchri ist ein Junge und 6 Jahre alt. Er lebt in dem Dorf Dara am Fuß der Murta-Berge im Sudan. Nach Kadugli, der nächsten Stadt, sind es drei Stunden zu Fuß. Shuchri hat noch sechs Geschwister. Eigentlich wären es acht. Aber zwei sind bald nach der Geburt gestorben. Sie hatten Durchfall. Mehr weiß Fatna, Shuchris Mutter, nicht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4783
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Namenstage allgemein
22.10.2005 - Der Namenstag eines Menschen ist der Gedenktag des / der Heiligen , dessen / deren Namen sie trägt. In manchen Gegenden ist der Namenstag wichtiger als der Geburtstag. Im Mittelalter wurde bei der Taufe - die meistens am Tag der Geburt stattfand - dem Kind oft der Name des Tagesheiligen gegeben. Das Taufdatum war somit zugleich auch der Namenstag.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4143
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Ägypten - Wie stellten sich die Ägypter den Himmel vor?
Die Ägypter stellten sich den Himmel als sonnigen Garten vor. Sie glaubten, dass die Menschen nach dem Tod dort ein glückliches Leben führen würden. Doch die Reise führte die Ägypter durch eine gefährliche Unterwelt. Deshalb war es so wichtig, die Toten auf diese Reise gut vorzubereiten. Der Tod bedeutete für die Ägypter auch nichts Endgültiges, sondern er war nur ein Teil des Lebenszyklus, der mit der Geburt begann und bei dem der Tod eben die l...
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/lucys-wissensbox/kategorie/religion-von-pyramiden-und-koenigsgraebern-oder-weshalb-wurden-die-pharaonen-geschminkt/frage/wie-stellten-sich-die-aegypter-den-himmel-vor.html?no_cache=1&ht=2&ut1=2
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Spätmittelalter - Wozu war ein Familienname gut?
Im frühen Mittelalter kannte man noch keine Familiennamen. Meist lebten die Menschen in Dörfern zusammen und jeder wusste den Vornamen des anderen, wozu war dann ein Familienname nötig? Doch als die Menschen begannen, verstärkt Handel zu treiben, die Orte zu wechseln oder sich auch woanders als am Platz ihrer Geburt niederzulassen, brauchte man einen zweiten Namen, durch den die Familienzugehörigkeit deutlich wurde.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-von-kleiderordnungen-beutelschneidern-und-den-folgen-des-buchdrucks/frage/wozu-war-ein-familienname-gut.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Ägypten - Warum ging der ägyptische Kalender ein bisschen nach?
Die Ägypter erfassten die Zeit ganz anders als wir heute. Sie hatten ein anderes Zeitverständnis. Im Unterschied zu den Römern, die alle späteren Ereignisse auf die Gründung Roms bezogen oder auch die Christen, die ab Christi Geburt zählen, haben die Ägypter die Zeit nicht einfach abgezählt. Die Ägypter nannten die Jahre nach einem bestimmten Ereignis und verbanden dies dann mit einem Herrschernamen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/lucys-wissensbox/kategorie/erfindungen-von-kalendern-sonnenuhren-und-ein-bisschen-langeweile/frage/warum-ging-der-aegyptische-kalender-ein-bisschen-nach.html?no_cache=1&ht=2&ut1=2
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Sex und so - das neue "Tessloffs Aufklärungsbuch"
Ihr braucht kompetenten Rat in Sachen Körper und Sexualität, Freundschaft, Gefühle und Liebe, Verhütung, Schwangerschaft und Geburt? Da haben wir was für euch......
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/sex-und-so-das-neue-tessloffs-aufklaerungsbuch.html
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WAS IST WAS TV: Wale und Delfine
Die Folge Wale und Delfine zeigt die größten Lebewesen der Erde: die Wale. Von der Geburt bis zum ausgewachsenen Tier verfolgt WAS IST WAS TV die Entwicklungsstufen der Wale und …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/was-ist-was-tv-wale-und-delfine.html
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Griechen - Eine Suppe aus Blut, Essig und Salz
Das Leben der spartanischen Kinder war nicht einfach - eben spartanisch. Manche Kinder wurden ihren Müttern gleich nach der Geburt weggenommen. Das waren Kinder, von denen man glaubte, sie seien zu schwach, um später starke Kämpfer zu werden. Denn Kämpfen war ja die wichtigste Aufgabe der Spartaner. So wurden diese Kinder auf einem Berg nahe Sparta ausgesetzt und sich selbst überlassen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/antike/lucys-wissensbox/kategorie/athen-und-sparta-feinde-fuers-leben-zu-see-und-zu-land-oder-wer-isst-gerne-blutsuppe/frage/eine-suppe-aus-blut-essig-und-salz.html?no_cache=1&ht=3&ut1=7
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Römische Götter
Im Altertum, lange vor unserer Zeit, verehrten die Römer nicht einen Gott sondern viele Götter. Die Römer hatten, genau wie bei den Griechen, verschiedene Götter, denen die unterschiedlichsten Dinge und Orte heilig waren. So gab es zum Beispiel Jupiter, den Göttervater und seine Frau Juno, die Göttin der Ehe und der Geburt.
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Weg der Milch
Eine Milchkuh bekommt jedes Jahr ein Kalb. Nach der Geburt eines Kalbes gibt die Kuh etwa 300 Tage lang Milch. Damit Kühe Milch produzieren können, brauchen sie im Sommer hochwertiges Futter wie frisches Gras, Klee und im Winter nährstoffreiches Heu. Außerdem benötigen sie viel Flüssigkeit. Eine Kuh muss täglich 75 bis 100 l Wasser trinken.
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