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Absatz
Der Absatz ist die letzte Phase des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses. Im Mittelpunkt steht die Verwertung der erstellten Leistungen. Absatz umfasst alle Tätigkeiten, die mit der Überlassung der hergestellten Güter und Dienstleistungen an andere Marktteilnehmer verbunden sind.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/absatz
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Inflation
Viele Güter des täglichen Gebrauchs (Lebenshaltungskosten) werden laufend teurer. Dieser Preisanstieg wird als Inflation (bzw. Inflationsrate) bezeichnet. Dabei geht man von einem bestimmten Angebot an Gütern aus und vergleicht deren Preise im Zeitverlauf. Es wird ein sogenannter Warenkorb erstellt und die Preise der Güter, die in diesen Korb aufgenommen wurden, werden immer wieder verglichen.
http://www.politik-lexikon.at/inflation/
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Entwicklung der Fahrzeuge
07.07.2007 - Bevor es die Eisenbahn gab, reiste man mit der Kutsche, und die Waren wurden mit Pferdefuhrwerken befördert. Das dauerte nicht nur lange, sondern in eine Kutsche passten auch nur wenige Leute und auf ein Pferdefuhrwerk nur wenige Güter. Im Vergleich dazu fuhren schon die ersten dampflokbespannten Züge mit einer „atemberaubenden“ Geschwindigkeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2378
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Armut
In vielen Ländern der Erde leben Menschen in Armut. Das heißt, dass sie sich die nötigen Güter des täglichen Lebens nicht oder nur unter sehr schwierigen Bedingungen besorgen können. Auch in reichen Ländern wie Österreich leben Menschen in Armut. Bei uns verhungert zwar niemand, aber für viele Menschen ist eine Teilhabe am öffentlichen Leben nur schwer möglich und sie müssen sich in ihren privaten Ausgaben sehr einschränken.
http://www.politik-lexikon.at/armut/
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Kapitalmarkt - Mona Monete
20.02.2008 - Geld ist nicht nur ein Zahlungsmittel. Geld ist auch selbst eine Ware, ein wirtschaftliches Gut. Genauer gesagt: Geld ist ein Produktionsfaktor. So heißen Güter, die man braucht, um andere Güter bereitzustellen. Bevor z.B. ein Fischer frischen Fisch fangen kann, muss er Boot und Netze kaufen. Das Geld, das der Fischer für diese Anschaffung benötigt, nennt man auch Kapital.Kapital können die Menschen nur bilden, wenn sie verzichten.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/mona-monete/inhalt/hintergrund/kapitalmarkt.html
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Johannes Gutenberg
* 1397 Mainz † 03.02.1468 Mainz JOHANNES GUTENBERG wird allgemein als der Erfinder des Buchdrucks angesehen. Seine Neuerung bestand darin, einen Text in kleinste Einheiten, einzelne Buchstaben, aufzulösen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/johannes-gutenberg
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Johannes Gutenberg
* 1397 in Mainz † 03.02.1468 in Mainz JOHANNES GUTENBERG wird allgemein als der Erfinder des Buchdrucks angesehen. Seine Neuerung bestand darin, einen Text in kleinste Einheiten, einzelne Buchstaben, aufzulösen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/johannes-gutenberg
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Zoll
Das griechische Wort teloneion bedeutet auf Deutsch endgültige Bezahlung. Daraus ist das Wort Zoll entstanden. Zoll ist eine Abgabe, die dann zu bezahlen ist, wenn Güter über eine Grenze in ein anderes Land gelangen. Zollschranken sind Hindernisse für den Güterverkehr zwischen Ländern. Es wurden daher im Lauf der Zeit immer wieder Zollunionen gebildet, die dazu dienten, die Zölle zwischen diesen Ländern abzubauen.
http://www.politik-lexikon.at/zoll/
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Vom Floß zur Kogge
24.01.2011 - Die Erfindung des Rades gilt als Meilenstein in der Entwicklung der Menschheit. Doch mindestens ebenso bedeutsam war der Einsatz von Booten. Mit Paddel, Ruder und Segel eroberten die Menschen Flüsse, Seen und Meere. Fische bereicherten den Speisezettel, für Güter und Waren ergaben sich neue Transportwege.
http://www.planet-wissen.de/technik/schifffahrt/vom_floss_zur_kogge/pwwbvomflosszurkogge100.html
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Vom Tode (Christian Fürchtegott Gellert)
15.04.2009 - Vom Tode Meine Lebenszeit verstreicht, Stündlich eil ich zu dem Grabe; Und was ist's, das ich vielleicht, Das ich noch zu leben habe? Denk, o Mensch an deinen Tod. Säume nicht; denn eins ist not Lebe, wie du, wenn du stirbst, Wünschen wirst, gelebt zu haben. Güter, die du hier erwirbst, Würden, die dir Menschen gaben; Nichts wird dich im Tod erfreun; Diese Güter sind nicht dein.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17133
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