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Siehe, von allen (Eduard Mörike)
18.03.2008 - Siehe, von allen Den Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter! Dich zu preisen, o glaub's bin ich zu arm und zu reich. Ein noch ungesungenes Lied ruhst du mir im Busen, Keinem vernehmbar sonst, mich nur zu trösten bestimmt, Wenn sich das Herz unmutig der Welt abwendet und einsam Seines himmlischen Teils bleibenden Frieden bedenkt.
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Schneeglöckchen (Friedrich Rückert)
15.03.2008 - Schneeglöckchen Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen Vom Himmel fiel Hängt nun geronnen heut als Glöckchen Am zarten Stiel. Schneeglöckchen läutet, was bedeutet's Im stillen Hain? O komm geschwind! Im Haine läutet's Den Frühling ein. O kommt, ihr Blätter, Blüt' und Blume, Die ihr noch träumt, All zu des Frühlings Heiligtume!
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Vom Fuchs und Hahn
16.11.2007 - Vom Fuchs und Hahn Ein hungriger Fuchs kam einst in ein Dorf und fand dort einen Hahn. Er sagte zu ihm: „O mein Herr Hahn, was für schöne Stimme hat dein Herr Vater gehabt! Aus diesem Grunde bin ich zu dir hierher gekommen, weil ich deine Stimme hören möchte. Ich bitte dich, dass du mir mit lauter Stimme vorsingst, damit ich hören kann, ob du eine schönere Stimme hast als dein Vater." Da erschwang der Hahn sein Gefieder, und mit geschlossenen Aug...
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Jahres-Ende (Maria Luise Weissmann)
10.12.2006 - Jahres-Ende Du greises Jahr: Du eilst, dem Ziele zu Rascher und rascher, sehnst dich nach der Ruh In einem tiefen grenzenlosen Tod. Doch sieh: Ich eile schneller, nach dem Rot Des neuen Morgens gierig, dir voraus. O komm! Hinübergeh! Lösch aus, lösch aus! Gezeichnetes, Beladenes, befleckt Mit großer Müdigkeit, mit Schmerz bedeckt - Vergeh - ich werde!
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Der erste Ostertag (Heinrich Hoffmann)
31.03.2006 - Der erste Ostertag Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht, Es macht ein jeder ein traurig Gesicht. Sie jammern und weinen: Die Sonn' will nicht scheinen! Bei so vielem Regen Wie kann man da legen Den Kindern das Ei? O weih, o weih! Da sagte der König: So schweigt doch ein wenig! Lasst weinen und Sorgen Wir legen sie morgen!
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Das Ausmaß der Regenwald-Zerstörung / Artenverluste
09.02.2006 - Es ist "fünf vor zwölf"! Mit dem Verlust tropischer Waldflächen ist ein Artensterben unbekannten Ausmaßes verbunden. "Den Verlust unseres biologischen Erbes dürften - unter allen Freveln und Irrtümern unserer Zeit - künftige Generationen am wenigsten verzeihen" (Prof. Edward O. Wilson). Es gäbe viel zu tun für Biologen und Tropenökologen: Entdeckung, Einteilung und Untersuchung neuer Arten.
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Frühling (Theodor Fontane)
06.02.2006 - Frühling Nun ist er endlich kommen doch in grünem Knospenschuh. „Er kam, er kam ja immer noch“, die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, nun treiben sie Schuss auf Schuss; im Garten der alte Apfelbaum er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz und atmet noch nicht frei, es bangt und sorgt: „Es ist erst März, und März ist noch nicht Mai.“ O schüttle ab den schweren Traum und die lange Winterruh', es wagt es...
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Frühlingsglaube (Ludwig Uhland)
06.02.2006 - Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden.
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Maler Frühling (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.02.2006 - Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß und spräch in frohem Mute für alles Lieb und Gute so meinen Dank ihm aus!
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Sehnsucht nach dem Frühling (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
01.01.2006 - Sehnsucht nach dem Frühling O wie ist es kalt geworden und so traurig, öd' und leer! Rauhe Winde wehn von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliegen, möchte sehn ein grünes Tal, möcht' in Gras und Blumen liegen und mich freun am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien an der Vögel süßem Sang.
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