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Ozeanversauerung
23.03.2010 - Unsere Meere werden immer saurer – dieses Phänomen nennt man Ozeanversauerung. Mit „saurem“ Meerwasser ist aber nicht der Geschmack des Wassers gemeint – Meerwasser schmeckt immer noch salzig – sondern damit ist gemeint, dass der pH-Wert des Meerwassers
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/o/lexikon-ozeanversauerung-100.html
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Lebensräume - Ostsee
20.02.2008 - Die Ostsee ist ein Binnenmeer, das nur über eine schmale Meerenge zwischen Dänemark und Schweden mit der Nordsee und damit dem Atlantik in Verbindung steht. Dadurch ist der Wasseraustausch sehr begrenzt und der Salzgehalt der Ostsee eher gering, da viele Flüsse ins Ostseebecken münden. So können sich auch Schadstoffe aus Abwässern in der Ostsee stark anreichern.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-ostsee/inhalt.html
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Sendungsinhalt: Geschmackssinn - total phänomenal - Sinne
20.02.2008 - Die Zunge hilft uns zwischen gutem und schlechtem Essen zu unterscheiden. Auf ihrer Oberfläche befinden sich Papillen mit Geschmacksknospen. Damit können wir zwischen sauer, süß, salzig, bitter und umami, dem Geschmacksstoff von Glutamat, unterscheiden. Außerdem sind natürlich unzählige Kombinationen möglich, die als verschiedene Geschmacksrichtungen an das Gehirn weitergeleitet werden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/total-phaenomenal-sinne/inhalt/sendungen/geschmackssinn.html
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Sendungsinhalt: Sachsen-Anhalt - 2 durch Deutschland
20.02.2008 - Esther und André starten ihre Schitzeljagd durch Sachsen-Anhalt in Halle an der Saale. Dort sollen sie das weiße Gold finden. Mit Hilfe eines Geoskops kommen sie der Lösung näher. Die Antwort finden sie allerdings im Halloren- und Salinemuseum. Hier treffen sie einen Hallore – das heißt übersetzt Salzarbeiter.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/2-durch-deutschland/inhalt/sendungen/sachsen-anhalt.html
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Sendungsinhalt: The Sense of Taste - total phänomenal - Sinne
20.02.2008 - Die Zunge hilft uns zwischen gutem und schlechtem Essen zu unterscheiden. Auf ihrer Oberfläche befinden sich Papillen mit Geschmacksknospen. Damit können wir zwischen sauer, süß, salzig, bitter und umami, dem Geschmacksstoff von Glutamat, unterscheiden. Außerdem sind natürlich unzählige Kombinationen möglich, die als verschiedene Geschmacksrichtungen an das Gehirn weitergeleitet werden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/total-phaenomenal-sinne/inhalt/sendungen/the-sense-of-taste.html
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Zwischen- und Endlager - Tschernobyl
20.02.2008 - Deutschland verfügt derzeit (2016) über kein Endlager für radioaktive Abfälle. Die Einlagerung in der Schachtanlage Asse II wurde gestoppt, da der ehemalige Salzstock instabil ist. Bis das geplante Endlager Schacht Konrad 2022 fertiggestellt ist, müssen entsprechend dem deutschen Atomgesetz alle Atomkraftwerke eigene Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente haben.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/tschernobyl/inhalt/hintergrund/zwischen-und-endlager.html
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80er Jahre: Eine Revolution für das Überleben der Kinder
10.12.2006 - Seit Anfang der 70er Jahren sucht UNICEF nach einem Mittel, eine der größten Gefahren für das Überleben der Kinder in den Griff zu bekommen: das gefährliche Austrocknen bei schwerem Durchfall. Cholera- und Durchfallepidemien töten in dieser Zeit jährlich fünf Millionen Kinder. Eine Handvoll Kristalle sind die Antwort: Eine Mischung aus Salzen und Glukose ermöglicht es, den erkrankten Kindern rasch wieder Flüssigkeit zuzuführen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10227
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Lektion 7: Woraus besteht eine Batterie?
07.10.2005 - Für die elektrochemische Reaktion kommen folgende wichtige Stoffe in Frage: Metalle und Metallverbindungen, wie z. B. Blei, Cadmium, Zink, Lithium, Magnesium, Nickel, Quecksilber, Silber etc. (aber auch Elemente wie Natrium und Schwefel in Hochtemperaturbatterien); Elektrolyte als wässrige Lösungen von Salzen, Säuren oder Laugen, wie z.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3967
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autotroph - Autotrophie
07.06.2005 - Das Wort „autotroph“ stammt aus der griechischen Sprache und bedeutet „sich selbst ernährend“ . Unter Autotrophie versteht man somit die Fähigkeit der Pflanzen, alle lebensnotwendigen Stoffe aus Wasser, Kohlendioxid und Salzen selbst aufzubauen, also die ausschließliche Ernährung von anorganischen (unbelebten) Stoffen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2480
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Ludwig Köchel: Er brachte Ordnung in Mozarts Werk
Mozart war zwar ein genialer Komponist, mit der Katalogisierung seiner Werke nahm er es aber nicht so genau. Diese Arbeit erledigte 71 Jahre nach dem Tod des Salzburgers dessen …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/ludwig-koechel-er-brachte-ordnung-in-mozarts-werk.html
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