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Trostspruch (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Trostspruch Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit Kandare, Sporen, Bügeln den Fuß, die Hand, die Stimme zügeln. - Der Geist steigt auf mit freien Flügeln und lacht ins Tal von Wolkenhügeln. Erich Mühsam (1878-1934).
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Winterlied (Joseph von Eichendorff)
02.10.2008 - Winterlied Mir träumt`, ich ruhte wieder Vor meines Vaters Haus Und schaute fröhlich nieder Ins alte Tal hinaus, Die Luft mit lindem Spielen Ging durch das Frühlingslaub, Und Blütenflocken fielen Mir über Brust und Haupt. Als ich erwacht, da schimmert Der Mond vom Waldesrand, Im falben Scheine flimmert Um mich ein fremdes Land, Und wie ich ringsher sehe: Die Flocken waren Eis, Die Gegend war vom Schnee, Mein Haar vom Alter weiß.
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Freud' und Leid (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Freud' und Leid Stolz die Blumen heut ihr Haupt erheben, Doch es kommt ein Reif wohl über Nacht, Und zerknickt ist alles frohe Leben, Und dahin der Blumen schöne Pracht. Und die Lust, die wir am Sommer hatten, Ist verwandelt dann in lauter Leid, Und mit Schnee bedeckt hat Feld und Matten, Berg und Tal die kalte Winterzeit.
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Nebel (Nikolaus Lenau)
05.09.2008 - Nebel Du, trüber Nebel, hüllest mir Das Tal mit seinem Fluss, Den Berg mit seinem Waldrevier Und jeden Sonnengruß. Nimm fort in deine graue Nacht Die Erde weit und breit! Nimm fort, was mich so traurig macht, Auch die Vergangenheit! Nikolaus Lenau (1802-1850).
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O weh uns armen Gänsen! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
16.06.2008 - O weh uns armen Gänsen! Wann wird es, wann wird es doch Frühling einmal? Wann rauschet das Bächlein doch wieder in's Tal? Wann können wir Gänse spazieren im Frei'n, Im Wasser uns baden beim Sonnenschein? Erst gestern ist uns eine Wake gemacht, Doch fror sie uns leider schon zu über Nacht. Nun sitzen wir traurig am Ufer und schau'n Gen Himmel und fragen: wann wird es doch tau'n?
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Schäfers Klagelied (Johann Wolfgang Goethe)
14.06.2008 - Schäfers Klagelied Da droben auf jenem Berge, Da steh ich tausendmal An meinem Stabe gebogen Und schaue hinab in das Tal. Dann folg ich der weidenden Herde, Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll.
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Beim Regen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Beim Regen Liebe Sonne, scheine wieder, Schein' die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, Dass wir können spielen gehn! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Santissima Trinità di Saccárgia
30.05.2008 - An der Hauptstraße 597 zwischen Ólbia und Sassari steht alleine im weiten Tal des Riu Murroni in der Nähe des Ortes Codrongiános eine sehenswerte Kirche. Die Santissima Trinità di Saccárgia wurde im Jahr 1116 als Abteikirche für das benachbarte Kamaldulenserkloster, welches heute eine Ruine ist, erbaut.
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Des Vögleins Dank (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Des Vögleins Dank Hört' ich nicht ein Vöglein singen? Ja, es sang zum letzten Mal, Wollte seinen Dank nur bringen Für den letzten Sonnenstrahl. Aber keine Blätter rauschten, Bäum' und Sträuche waren kahl; Keine lieben Blumen lauschten, Denn sie starben allzumal. Doch das Vöglein wollte singen, Eh' es schied aus unserm Tal, Wollte seinen Dank nur bringen Für den letzten Sonnenstrahl.
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O wie ist es draußen doch so schön! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Tal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! Seine Vogelschar aus Feld und Wald Lässt er spielen, dass es lustig schallt: Tausend Stimmen aus den Zweigen Rufen uns zum Frühlingsreigen Immerzu!
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