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Große Schlangennadel
16.10.2012 - Die Große Schlangennadel lebt in den Seegraswiesen an den Küsten des östlichen Atlantischen Ozeans von Nordskandinavien und Island bis Portugal sowie der Nord- und der westlichen Ostsee. Dort hält sie sich in Tiefen von 5 bis 100 Metern auf. Sie frisst vor allem Kleinkrebse und Fischlaich, die sie mit dem röhrenartigen Maul aufsaugt.
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Schacht Margarethe
27.07.2011 - Im Jahr 1883 erhielt der Bergwerksdirektor a.D. Dietrich Köllermann die Abbaurechte im Flöz Gleitling verliehen. Er nannte seine Zeche Hermann und ließ den schrägen, 60 m tiefen Schacht Margarethe bauen. Anfangs waren nur 4 Bergleute beschäftigt. 1885 entstand neben dem Schacht ein kleines Zechenhaus mit drei Räumen.
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Kanäle
15.11.2010 - Starke Strömungen, unterschiedliche Tiefen, Sandbänke und gefährliche Ufer sind die Kennzeichen vieler Flüsse. Deshalb gaben Schiffer seit eh und je den sichereren Kanälen den Vorzug. Weltweit gibt es rund 600.000 Kilometer Binnenwasserstraßen. Deutschland hat mehr als 7000 Kilometer, ein Viertel davon sind Kanäle.
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Zeche Hermann
13.09.2010 - An dieser Stelle stand die Zeche Hermann . Sie förderte ab 1883 Kohle auf der Höhe im Hintergrund des Hauses. Im Muttental errichtete sie 1899 den 40 m tiefen, senkrechten Schacht Hermann. Bereits in früherer Zeit hatte es in diesem Grubenfeld Bergbau gegeben, so dass die Arbeit unter Tage sehr gefährlich war.
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Zeche Orion
13.09.2010 - An dieser Stelle besteht der Talgrund nicht aus natürlichem Boden. Seine schwarze Färbung verrät, dass es sich um Abraum handelt, den die Zeche Orion hier aufgeschüttet hat. Zeche Orion errichtete 1832 einen 53 m tiefen Schacht, um die Kohle unterhalb der Erbstollensohle abbauen zu können. Das Grubenwasser wurde mit der Hilfe von Dampfmaschinen bis auf die Höhe des St.
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Kleinzeche Ingeborg II
13.09.2010 - Fördergerüst Auf dem Gelände der Zeche Nachtigall wurde die Kleinzeche Ingeborg II nachgebaut. Diese Kleinzeche stand im Wittener Vorort Durchholz . Im Sommer 1957 betrieb Karl Hopp mit nur zwei Arbeitern diese Kleinzeche. In wenigen Monaten förderte er ungefähr 1.000 Tonnen Kohle aus dem zuletzt 15 m tiefen Schacht.
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Europäischer Hummer
09.09.2010 - Der Europäische Hummer lebt an den Felsküsten der europäischen Meere in Tiefen von 2 bis 50 Metern. Bei einer Temperatur unter 5 °C frisst der Hummer nicht mehr. Bei Temperaturen zwischen 20 bis 22 °C geht ein Hummer ein. Der Europäische Hummer wird bis zu 60 cm groß und bis zu 4 Kilogramm schwer. Seine Nahrung besteht aus Muscheln , Borstenwürmern und Aas .
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Aldabra-Zwergbarsch
09.09.2010 - Der Aldabra-Zwergbarsch lebt in flachen Gewässern des nordwestlichen Indischen Ozeans, im Arabischen Meer und dem Golf von Oman bis zu der Küste Pakistans und nach Süden bis zu den Aldabra-Inseln. Er wird bis zu 10 cm lang und frisst in Tiefen bis 20 Metern vor allem Kleinkrebse . Nachdem das Weibchen Eier gelegt hat, wird es vom Männchen verjagt.
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Kaiserpinguine - Majestäten im Eis
14.07.2010 - Sie sind die Größten! Kaiserpinguine werden etwa einen Meter groß und wiegen um die 40 Kilogramm. Sie können bis zu 15 Kilometer pro Stunde schnell schwimmen und tauchen bei ihrer Jagd nach Fischen, Krebsen und Krill in Tiefen bis zu 500 Metern. Trotz extremer Lebensbedingungen werden sie etwa 20 Jahre alt.
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Wenn der Lenz beginnt (Hermann Francke)
28.03.2009 - Wenn der Lenz beginnt Wenn der Lenz beginnt wenn der Schnee zerrinnt und die Veilchen weckt ein warmer Hauch wenn die Täler blühn wenn die Berge grün Herz, o Herz, erwache du dann auch Sieh die Welt so blühend sieh die Welt so weit o du wundersel´ge Frühlingszeit. Wenn im tiefen Wald Kuckucksruf erschallt wenn im Blauen sich die Lerche schwingt wenn mit süßem Schall lockt die Nachtigall, O, wie jubelt dann das Herz und singt Sieh die Welt so blüh...
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