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Erdrutsche
08.01.2008 - Erdrutsche als Folge eines Vulkanausbruchs können dadurch entstehen, dass die Flanken eines Vulkans instabil werden. Das nachströmende Magma kann zum Beispiel den Hang aufwölben. Nach einem Erdbeben oder ab bestimmten Größen brechen diese großen Gesteinsbeulen ab und rasen dann als Gesteinslawine den Hang hinunter.
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Maare
30.12.2007 - Als Maare bezeichnet man trichterförmige Vertiefungen, die meistens mit Wasser gefüllt sind. Diese Seen haben sich in einer Caldera oder in einem Explosionskrater gebildet haben. Auch in Deutschland gibt es Maare, die auf frühere Vulkanausbrüche zurückzuführen sind. Sie befinden sich in der Eifel und in der Schwäbischen Alb.
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Subduktionzone
28.12.2007 - Subduktionszonen sind Gebiete, in dem tektonische Platten kollidieren und eine schräg unter die andere in die geschmolzenen Tiefen des Erdmantels abtaucht. Es kommt zu zahlreichen Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
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Plineanische Eruption - Plineanische Aschesäule
29.12.2007 - Plinius der Jüngere, ein römischer Schriftsteller und Politiker, beschrieb erstmals beim Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 nach Christus einen solchen Eruptionstyp mit einem solchen gewaltigen Aschestrahl. Aus diesem Grund hat man diese Art des Vulkanausbruchs nach ihm benannt. Wie feiner Regen fällt die Asche bei einem solchen Ausbruch auf die Erde zurück und hüllt die gesamte Umgebung in Dunkelheit.
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Lava
27.12.2007 - Lava ist ein glutflüssiges Gestein, also Magma, das an die Erdoberfläche austritt. Die Lava weist bei Vulkanausbrüchen Temperaturen von 700 - 1.300 Grad Celsius auf. Dabei entsteht Lavagestein bzw. Ergußgestein, das blasenreich und gasreich ist. Die Lava fließt als Lavastrom oder breitet sich als Lavadecke aus.
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Magma
27.12.2007 - Magma ist eine glutflüssige Gesteinsschmelze im Erdmantel und in der Erdkruste, die bis zu 1200 Grad heiß sein kann. Enthalten sind darin die überwiegend Kieselsäure (Silikate), Gase und Kristalle. Beim Aufsteigen und beim Ausströmen während des Vulkanausbruchs verändert sich der Stoffbestand des Magmas und der Gasgehalt sinkt ab.
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Vulkanische Asche
27.12.2007 - Vulkanische Asche ist ein äußerst feinkörniges, fast pulverähnliches Gestein, das bei großen Vulkanausbrüchen bis in die Stratosphäre gelangen kann. Vulkanische Asche kann bei entsprechenden Windverhältnissen die Erde mehrfach umrunden.
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Vulkanexplosivitätsindex - VEI
27.12.2007 - Der Vulkanexplosivitätsindex – abgekürzt VEI (engl. Volcanic Explosivity Index) ist eine Skala, mit der Vulkanologen die Stärke eines Vulkanausbruchs angeben können. Sie ist vergleichbar mit der Richterskala für Erdbeben. Entworfen wurde sie im Jahre 1982 von den Geologen Chris Newhall und Steve Self.
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Was ist ein Tsunami?
08.11.2005 - Ein Tsunami ist eines der gefürchtetsten Naturphänomene überhaupt. Tsu-nami bedeutet aus dem Japanischen übersetzt „Große Woge im Hafen" oder „Große Welle im Hafen . Ein Tsunami besteht aus anschwellenden Wasserwellen, die entweder durch Seebeben (Erdbeben unter dem Meer), Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge, Unterwasserlawinen oder durch das Losbrechen eines Eisberges hervorgerufen werden können.
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Die Tsunami-Katastrophe vom 26.12.2004
11.02.2005 - Gegen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche oder große Erdrutsche, durch die ein Tsunami ausgelöst werden kann, sind die Menschen leider völlig machtlos. Aber durch vorbeugende Maßnahmen könnten die schrecklichen Folgen stark gemindert werden . Bei der Tsunami-Katastrophe am 26.12.2004 im Indischen Ozean wären nicht so viele Menschen gestorben, wenn es ein Tsunami-Frühwarnsystem gegeben hätte.
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